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   BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90   

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BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90 (https://dejure.org/1991,2227)
BGH, Entscheidung vom 16.05.1991 - III ZR 82/90 (https://dejure.org/1991,2227)
BGH, Entscheidung vom 16. Mai 1991 - III ZR 82/90 (https://dejure.org/1991,2227)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Klageerwiderungsfrist - Bestimmung der Klageerwiderungsfrist

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 276; ZPO § 277; ZPO § 296; ZPO § 528
    Keine Zurückweisung bei nicht wirksam gesetzter Klageerwiderungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 276, § 277, § 296, § 528
    Wirksamen Bestimmung der Klageerwiderungsfrist

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2773
  • MDR 1992, 187
  • VersR 1992, 77
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 11.07.1985 - I ZR 145/83

    "Ausschlußfrist"; Unwirksamkeit einer Fristsetzung mangels zureichender Belehrung

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    aa) § 276 ZPO ist, schon im Hinblick auf die einschneidenden Ausschlußwirkungen einer Fristversäumung, eng und streng auszulegen (vgl. BGH Urteil vom 11. Juli 1985 I ZR 145/83 = NJW 1986, 133 m.w.Nachw.).

    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß die Anwendung der harten Sanktion des § 296 Abs. 1 ZPO voraussetzt, daß der beklagten Partei durch die Belehrung in aller Deutlichkeit klargemacht wird, welcher Nachteil ihr bei Nichteinhaltung der gesetzten Frist bevorsteht, und daß es hierfür nicht genügt, ihr lediglich formularmäßig den Wortlaut des § 296 Abs. 1 ZPO mitzuteilen (vgl. BGHZ 86, 218, 225 f. [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; 88, 180, 183 f.; BGH Urteil vom 11. Juli 1985 I ZR 145/83 = NJW 1986, 133 f.; s. auch BGH Beschluß vom 23. Oktober 1990 - XI ZR 20/90 = BGHR ZPO § 277 Abs. 2 Belehrung 1 = NJW 1991, 493).

    Dem Beklagten ist vielmehr sinnfällig vor Augen zu führen und klarzumachen, daß er sich gegen die Klage grundsätzlich nur innerhalb der gesetzten Frist verteidigen kann, daß ihm bei Versäumung dieser Frist im allgemeinen jede Verteidigung abgeschnitten ist und er Gefahr läuft, den Prozeß vollständig zu verlieren (vgl. BGHZ 86, 218, 226 [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81] und BGH Urteil vom 11. Juli 1985 aaO.).

  • BGH, 05.03.1990 - II ZR 109/89

    Nichtzulassung verspäteten Verteidigungsvorbringens

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Denn die auf diese Vorschrift gestützte Nichtzulassung von Angriffs- und Verteidigungsmitteln wegen Verspätung setzt eine wirksame Fristsetzung durch das Gericht voraus (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1990 - II ZR 109/89 = BGHWarn 1990 Nr. 63 = NJW 1990, 2389 m.w.Nachw.).

    Den Parteien und ihren Prozeßbevollmächtigten können die schwerwiegenden Folgen der Versäumung richterlicher Erklärungsfristen nur dann zugemutet werden, wenn die förmlichen Voraussetzungen für eine Nichtzulassung von Angriffs- und Verteidigungsmitteln genau eingehalten werden (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1990 II ZR 109/89 = BGHWarn 1990 Nr. 63 = NJW 1990, 2389, 2390 m.w.Nachw.).

    Aus diesem Grunde kommt auch die Heilung einer mangelhaften Fristsetzung nach § 295 Abs. 1 ZPO nicht in Betracht (vgl. BGH Urteil vom 5. März 1990 aaO.).

  • BGH, 12.01.1983 - IVa ZR 135/81

    Klage auf Zahlung von Maklerlohn und Streit um die Wirksamkeit der vom Gericht

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß die Anwendung der harten Sanktion des § 296 Abs. 1 ZPO voraussetzt, daß der beklagten Partei durch die Belehrung in aller Deutlichkeit klargemacht wird, welcher Nachteil ihr bei Nichteinhaltung der gesetzten Frist bevorsteht, und daß es hierfür nicht genügt, ihr lediglich formularmäßig den Wortlaut des § 296 Abs. 1 ZPO mitzuteilen (vgl. BGHZ 86, 218, 225 f. [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; 88, 180, 183 f.; BGH Urteil vom 11. Juli 1985 I ZR 145/83 = NJW 1986, 133 f.; s. auch BGH Beschluß vom 23. Oktober 1990 - XI ZR 20/90 = BGHR ZPO § 277 Abs. 2 Belehrung 1 = NJW 1991, 493).

    Dem Beklagten ist vielmehr sinnfällig vor Augen zu führen und klarzumachen, daß er sich gegen die Klage grundsätzlich nur innerhalb der gesetzten Frist verteidigen kann, daß ihm bei Versäumung dieser Frist im allgemeinen jede Verteidigung abgeschnitten ist und er Gefahr läuft, den Prozeß vollständig zu verlieren (vgl. BGHZ 86, 218, 226 [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81] und BGH Urteil vom 11. Juli 1985 aaO.).

  • BGH, 10.11.1988 - VII ZR 272/87

    Zurückweisung neuen Vorbringens wegen Mitverantwortung des Gerichtes des ersten

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Neu i.S. des § 528 ZPO ist jeder Vortrag, der gleichgültig aus welchem Grunde - bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung im ersten Rechtszug nicht vorgebracht worden ist (vgl. BGH Urteile vom 10. November 1988 VII ZR 272/87 = BGHWarn 1988 Nr. 312 = BGHR ZPO § 528 Abs. 2 Verzögerung 4 und vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78 = BGHWarn 1979 Nr. 202 = NJW 1979, 2109 f.).
  • BGH, 10.07.1979 - VI ZR 223/78

    Feststellung der Verpflichtung zum Ersatz eines Schadens aus einem Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Neu i.S. des § 528 ZPO ist jeder Vortrag, der gleichgültig aus welchem Grunde - bis zum Schluß der mündlichen Verhandlung im ersten Rechtszug nicht vorgebracht worden ist (vgl. BGH Urteile vom 10. November 1988 VII ZR 272/87 = BGHWarn 1988 Nr. 312 = BGHR ZPO § 528 Abs. 2 Verzögerung 4 und vom 10. Juli 1979 - VI ZR 223/78 = BGHWarn 1979 Nr. 202 = NJW 1979, 2109 f.).
  • BGH, 14.07.1983 - VII ZR 328/82

    Pflicht zur Belehrung über die Folgen einer Fristversäumung in Anwaltsprozeß

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß die Anwendung der harten Sanktion des § 296 Abs. 1 ZPO voraussetzt, daß der beklagten Partei durch die Belehrung in aller Deutlichkeit klargemacht wird, welcher Nachteil ihr bei Nichteinhaltung der gesetzten Frist bevorsteht, und daß es hierfür nicht genügt, ihr lediglich formularmäßig den Wortlaut des § 296 Abs. 1 ZPO mitzuteilen (vgl. BGHZ 86, 218, 225 f. [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; 88, 180, 183 f.; BGH Urteil vom 11. Juli 1985 I ZR 145/83 = NJW 1986, 133 f.; s. auch BGH Beschluß vom 23. Oktober 1990 - XI ZR 20/90 = BGHR ZPO § 277 Abs. 2 Belehrung 1 = NJW 1991, 493).
  • BGH, 13.12.1989 - VIII ZR 204/82

    Rechtsfolgen eines Zwischenurteils über den Grund in der Berufungsinstanz

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Dem Senat ist es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs insbesondere verwehrt, die wie ausgeführt - rechtsfehlerhafte Zurückweisung des streitigen Verteidigungsvorbringens des Beklagten durch das Berufungsgericht etwa mit einer anderen Begründung aufrechtzuerhalten (vgl. BGH Urteil vom 13. Dezember 1989 VIII ZR 204/82 = BGHR ZPO § 528 Abs. 2 Verzögerung 6 m.w.Nachw.).
  • BGH, 23.10.1990 - XI ZR 20/90

    Belehrung eines Rechtsanwalts über Folgen einer Fristversäumung

    Auszug aus BGH, 16.05.1991 - III ZR 82/90
    Der Bundesgerichtshof hat wiederholt entschieden, daß die Anwendung der harten Sanktion des § 296 Abs. 1 ZPO voraussetzt, daß der beklagten Partei durch die Belehrung in aller Deutlichkeit klargemacht wird, welcher Nachteil ihr bei Nichteinhaltung der gesetzten Frist bevorsteht, und daß es hierfür nicht genügt, ihr lediglich formularmäßig den Wortlaut des § 296 Abs. 1 ZPO mitzuteilen (vgl. BGHZ 86, 218, 225 f. [BGH 12.01.1983 - IVa ZR 135/81]; 88, 180, 183 f.; BGH Urteil vom 11. Juli 1985 I ZR 145/83 = NJW 1986, 133 f.; s. auch BGH Beschluß vom 23. Oktober 1990 - XI ZR 20/90 = BGHR ZPO § 277 Abs. 2 Belehrung 1 = NJW 1991, 493).
  • BGH, 16.05.2017 - X ZR 120/15

    Abdichtsystem - Patentverletzungsverfahren: Gerichtliche Belehrungspflicht über

    Ob die Belehrung darüber hinaus auch deshalb unzureichend war, weil ein bloßer Hinweis auf die in § 296 Abs. 1 und 4 ZPO vorgesehenen Rechtsfolgen oder die Wiederholung des Gesetzeswortlauts nicht ohne weiteres ausreicht (vgl. dazu BGH, Urteil vom 12. Januar 1983 - IVa ZR 135/81, BGHZ 86, 218, 226; Urteil vom 11. Juli 1985 - I ZR 145/83, NJW 1986, 133; Urteil vom 16. Mai 1991 - III ZR 82/90, NJW 1991, 2773, 2774), bedarf vor diesem Hintergrund keiner Entscheidung.
  • OLG Düsseldorf, 22.12.2016 - 15 U 31/14

    Erweiterung der Patentverletzungsklage auf weitere Ausführungsformen in der

    In Bezug auf die allein (s. oben) erforderliche Belehrung über die Folgen der Versäumnis der Berufungserwiderungsfrist genügt die konkret erteilte Belehrung den einschlägigen Anforderungen: Die Regelung in §§ 521 Abs. 2 S. 2, 277 Abs. 2 Hs. 2 ZPO verlangt, dass der Partei in aller Deutlichkeit klar zu machen ist, dass sie sich grundsätzlich nur innerhalb der gesetzten Berufungserwiderungsfrist gegen die Berufungsangriffe verteidigen kann und ihr sonst im Allgemeinen jede Verteidigung abgeschnitten ist (vgl. BGHZ 86, 218, 226 = NJW 1983, 822; BGH, NJW 1991, 2773; vgl. Schilling, in: Cepl/Voß, a.a.O., § 277 Rn. 7 m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 10.06.1999 - 8 U 12/99

    Zurückweisung klägerischen Vorbringens nach Versäumung der Frist zur

    Das Berufungsgericht ist deshalb nicht befugt, die erfolgte Zurückweisung des Klagevorbringens unter diesem rechtlichen Gesichtspunkt zu prüfen und notfalls zu stützen (vgl. BGHZ 83, 378, NJW 1991, 2773 ).
  • BVerfG, 08.06.2018 - 1 BvR 701/17

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde wegen Verletzung des rechtlichen Gehörs durch

    Im Übrigen läge in der Zurückweisung neuen Vorbringens der Beschwerdeführer wegen Verspätung ein erneuter Gehörsverstoß, weil die Beschwerdeführer über den möglichen Ausschluss nicht rechtzeitigen Vortrags nicht belehrt worden sind (vgl. BVerfGE 60, 1 ; BGHZ 86, 218 ; BGH, Urteil vom 16. Mai 1991 - III ZR 82/90 -, NJW 1991, S. 2773 ).
  • BVerfG, 13.06.2018 - 1 BvR 1040/17

    Teilweise stattgebender Kammerbeschluss: Verletzung des Anspruchs auf rechtliches

    In der vom Amtsgericht in Betracht gezogenen Zurückweisung etwa in der mündlichen Verhandlung gehaltenen Vortrags wegen Verspätung nach § 296 Abs. 1 ZPO läge zudem ein erneuter Gehörsverstoß, weil die Beschwerdeführerin zu 1) über den möglichen Ausschluss nicht rechtzeitigen Vortrags nicht belehrt worden ist (vgl. BVerfGE 60, 1 ; BGHZ 86, 218 ; BGH, Urteil vom 16. Mai 1991 - III ZR 82/90 -, NJW 1991, S. 2773 ).
  • BGH, 27.06.1991 - IX ZR 222/90

    Bindung des Gerichts an gesetzliche Zuständigkeitsregelungen bei Bestimmung der

    Den Parteien und ihren Bevollmächtigten können die schwerwiegenden Folgen der Versäumung richterlicher Erklärungsfristen nur dann zugemutet werden, wenn die förmlichen Voraussetzungen für eine Nichtzulassung von Angriffs- und Verteidigungsmitteln genau eingehalten werden (vgl. BGHZ 76, 236, 239 f; BGH, Urt. v. 5. März 1990 aaO. S. 2390; v. 16. Mai 1991 - III ZR 82/90, zur Veröffentlichung bestimmt).

    Aus diesem Grunde kommt auch eine Heilung der mangelhaften Fristsetzung nach § 295 Abs. 1 ZPO nicht in Betracht (BGH, Urt. v. 5. März 1990 aaO. S. 2390; v. 16. Mai 1991 aaO.).

  • OLG Köln, 07.08.2012 - 19 U 185/11

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens

    Wenn auch entsprechend der Stellungnahme der Klägerin im Schriftsatz vom 29.05.2012 im Hinblick auf die vom Bundesgerichtshof in der zitierten Entscheidung (BGH NJW 1991, 2773, 2774) vorgenommene Auslegung von § 296 Abs. 1 ZPO und die Bestimmung der Anforderungen an eine Belehrung über die Nichteinhaltung einer gesetzten Frist davon auszugehen sein dürfte, dass die Fristsetzung des Landgerichts nicht den erforderlichen Anforderungen entsprechen dürfte, weil allein die Normen der §§ 277, 296 ZPO ohne Hinweis auf deren Inhalt genannt wurden, ändert dies an der wirksamen Zurückweisung verspäteten Vortrags durch das Landgericht nichts.
  • BAG, 19.05.1998 - 9 AZR 362/97
    Über dieses Ergebnis ist zu belehren, indem der betroffenen Partei die Konsequenz klar und unmißverständlich vor Augen zu führen ist (vgl. BGH Urteil vom 16. Mai 1991 - III ZR 82/90 - NJW 1991, 2773).
  • LG München I, 24.09.2008 - 21 O 21732/07

    Zurückweisung des Parteivorbringens wegen Verspätung bei Eingang der

    Die Ladungsverfügung samt Fristsetzung, welche eine nicht nur den Gesetzeswortlaut wiederholende (vgl. BGH NJW 1991, 2773, 2774) Belehrung i.S.v. § 277 Abs. 2 ZPO über die Folgen der Fristversäumung enthielt, wurde dem Beklagten am 19.12.2007 gem. § 329 Abs. 2 Satz 2 ZPO ordnungsgemäß (vgl. BGH NJW 1990, 2389) zugestellt.
  • OLG Dresden, 29.11.1993 - 2 U 1011/93

    Schutzzweck der Pflicht zur Veröffentlichung des Beschlusses über die Eröffnung

    Die den Schutzbereich von Art. 14 Abs. 1 GG berührende Ausschlußwirkung muß aber aus verfassungsrechtlichen Gründen an klar erkennbare Voraussetzungen angeknüpft werden und im Wortlaut von § 14 Abs. 1 GesO seine Schranken finden (vgl. zu § 296 ZPO : BVerfG NJW 1982, 1453 ; BGH NJW 1991, 2773 ).
  • AG Ludwigsburg, 21.10.2002 - 8 C 3738/01

    Zurückweisung eines verspätet benannten Zeugen; Beweiswert eines Lieferscheins

  • LAG Hamm, 20.02.1997 - 16 Sa 1248/96

    Anspruch auf Provisionszahlung; Erfordernis der Ursächlichkeit der eigenen

  • KG, 31.07.2018 - 27 U 58/18

    Fehlender Vortrag: Nachlässig ist bereits einfache Fahrlässigkeit!

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