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   BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02   

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https://dejure.org/2003,273
BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02 (https://dejure.org/2003,273)
BGH, Entscheidung vom 16.10.2003 - IX ZR 55/02 (https://dejure.org/2003,273)
BGH, Entscheidung vom 16. Oktober 2003 - IX ZR 55/02 (https://dejure.org/2003,273)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    ZPO § 771; BGB § 854; BGB § 1006 Abs. 1; GmbHG § 13
    Behält GmbH-Geschäftsführer nach seiner Abberufung (Eigen)Besitz an PkW, an dem er zuvor der Gesellschaft als Organ den Besitz

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit einer Drittwiderspruchsklage der Ein-Mann-GmbH gegen Gläubiger ihres Alleingesellschafters; Pfändung eines vom geschäftsführenden Alleingesellschafter genutzten Kraftfahrzeugs; Eintragung der GmbH in dem in ihrem Besitz befindlichen Fahrzeugbrief; Erwerb ...

  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Jeder, der ein Recht von dem früheren Besitzer ableitet, kann sich auf die Eigentumsvermutung des § 1006 BGB berufen

  • Judicialis

    ZPO § 771; ; BGB § 854; ; BGB § 1006 Abs. 1 Satz 1; ; GmbHG § 13

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 771; BGB §§ 854 1006 Abs. 1 S. 1; GmbHG § 13
    Besitzverhältnisse an einem im unmittelbaren Besitz des Geschäftsführers einer GmbH befindlichen PKW nach Beendigung des Organverhältnisses

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Ein-Mann-GmbH und Alleingesellschafter rechtlich getrennt!

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Drittwiderspruchsklage einer Einpersonen-GmbH gegen Pfändung eines angeblich ihr gehörenden Kfz durch Gläubiger des Alleingesellschafters: Vermutung des Eigentums des Alleingesellschafters gem. § 1006 BGB bei persönlicher Nutzung des Kfz durch ihn

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Drittwiderspruchsklage, Durchgriffshaftung, Ein-Mann-Gesellschaft, Ein-Personen-Gesellschaft, Geschäftsführer, Haftungsdurchgriff Gesellschafter, Mehrpersonengesellschaft, unmittelbarer Besitz, Vermögenstrennung

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage einer Ein-Mann-GmbH gegen Gläubiger ihres Alleingesellschafters; Besitzverhältnisse an einem PKW, den die GmbH dem Alleingesellschafter überlassen hat, nach der Beendigung seiner Organstellung

Papierfundstellen

  • BGHZ 156, 310
  • NJW 2004, 217
  • ZIP 2003, 2247
  • MDR 2004, 537 (Ls.)
  • NJ 2004, 130
  • WM 2003, 2416
  • DB 2003, 2697
  • JR 2004, 462
  • NZG 2004, 38
 
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Wird zitiert von ... (87)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 30.11.1988 - VIII ZR 305/87

    Pflicht zur Führung eines Beweises über einen Eigentümerwechsel - Folgen der

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Wer als Gesellschafter, ohne Organ der GmbH zu sein, ein Kraftfahrzeug persönlich nutzt, hat nach der Verkehrsanschauung die tatsächliche Herrschaftsgewalt inne, die regelmäßig von einem Besitzwillen begleitet wird (vgl. BGH, Urt. v. 30. November 1988 - VIII ZR 305/87, NJW-RR 1989, 651).

    Die für den unmittelbaren Besitzer sprechende Vermutung, daß er Eigenbesitzer ist (BGH, Urt. v. 10. Mai 1960 - VIII ZR 90/59, NJW 1960, 1517, 1518; v. 8. Juli 1964 - VIII ZR 63/63, WM 1964, 1026, 1027; v. 30. November 1988 - VIII ZR 305/87, NJW-RR 1989, 651; Baumgärtel, Handbuch der Beweislast im Privatrecht 2. Aufl. § 1006 BGB Rn. 9), streitet dann auch für das ehemalige Organ einer juristischen Person.

    a) Die Vermutung zugunsten des Eigenbesitzers wird nicht schon - wie das Berufungsgericht meint - durch den Nachweis entkräftet, daß die Klägerin zu einem früheren Zeitpunkt Eigentümerin des PKW war (vgl. BGH, Urt. v. 30. November 1988 - VIII ZR 305/87, NJW-RR 1989, 651, 652; Staudinger/Gursky, aaO Rn. 42).

  • BGH, 24.04.1952 - IV ZR 107/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Auch hier ist anerkannt, daß diesem nunmehr uneingeschränkt die Vermutung des § 1006 BGB zugute kommt (BGH, Urt. v. 24. April 1952 - IV ZR 107/51, LM BGB § 1006 Nr. 2; Baumgärtel, aaO Rn. 12; Staudinger/Gursky, aaO Rn. 7).

    Wer zunächst Fremdbesitzer war, kann sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann nicht auf § 1006 BGB berufen, wenn er später Eigenbesitzer geworden ist (BGH, Urt. v. 24. April 1952, aaO; v. 6. Juli 1955 - IV ZR 57/55, WM 1955, 1318, 1319; v. 28. September 1964 - VIII ZR 13/63, WM 1964, 1193, 1194; v. 20. Dezember 1967 - VIII ZR 186/65, WM 1968, 406, 407).

  • BGH, 04.02.2002 - II ZR 37/00

    Widerlegung der Eigentumsvermutung

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Ist somit auf der Grundlage des bisherigen Sach- und Streitstands davon auszugehen, daß zugunsten der Beklagten zu 1 die Vermutung des § 1006 Abs. 1 Satz 1 BGB eingreift, so kann die Klage nur Erfolg haben, wenn es der Klägerin gelingt, diese Vermutung durch den Beweis des Gegenteils (§ 292 ZPO) zu widerlegen (BGH, Urt. v. 4. Februar 2002 - II ZR 37/00, NJW 2002, 2101, 2102; Staudinger/Gursky, aaO Rn. 38).

    Die Vorschrift stellt den Besitzer nicht nur von der Beweis-, sondern auch von der Darlegungslast frei, daß und auf welcher Grundlage er mit dem Besitz das Eigentum erworben hat (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 4. Februar 2002 - II ZR 37/00, NJW 2002, 2101, 2102).

  • OLG Hamm, 10.11.1976 - 8 U 218/76
    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Die vom Oberlandesgericht Hamm und Stimmen im Schrifttum vertretene Auffassung, eine Drittwiderspruchsklage der GmbH komme wegen der wirtschaftlichen Identität zwischen ihr und dem Alleingesellschafter nicht in Betracht (OLG Hamm NJW 1977, 1159; Thomas/Putzo, ZPO 25. Aufl. § 771 Rn. 14; Zöller/Herget, aaO § 771 Rn. 14 Stichwort "Ein-Mann-GmbH"; Geißler NJW 1985, 1865, 1870), steht in Widerspruch zu grundlegenden gesetzlichen Regelungen.

    Auch im Verhältnis zwischen Ein-Mann-GmbH und Alleingesellschafter kommt es auf die rechtliche Zuordnung der einzelnen Gegenstände an (MünchKomm-ZPO/K. Schmidt, aaO § 771 Rn. 50; Musielak/Lackmann, ZPO 3. Aufl. § 771 Rn. 30; Rosenberg/Gaul/Schilken, Zwangsvollstreckungsrecht 10. Aufl. S. 500 f; Stein/Jonas/Münzberg, aaO Rn. 17 mit Fn. 112; Wilhelm NJW 1977, 1887).

  • BGH, 20.11.1978 - VIII ZR 201/77

    Rechtsfolgen der Herausgabe einer Sache an den Gerichtsvollzieher

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Unter diesen Umständen wäre das Rechtsschutzbedürfnis für eine gegen den Beklagten zu 2 gerichtete Klage nur zu bejahen, sofern diesem unabhängig von den Rechtsfolgen des im Arrestverfahren erwirkten Pfändungsbeschlusses eine Fortsetzung oder Wiederholung der Vollstreckung aus dem Titel in den betreffenden Gegenstand noch möglich wäre (Stein/Jonas/Münzberg, ZPO 22. Aufl. § 771 Rn. 13; vgl. auch BGHZ 72, 334, 336 ff).

    Darin liegt der grundlegende Unterschied zu dem Sachverhalt, der Gegenstand des Urteils BGHZ 72, 334 war (vgl. aaO S. 338).

  • BGH, 26.09.1957 - III ZR 67/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Das Berufungsgericht ist zu Recht davon ausgegangen, daß eine Ein-Mann-GmbH unter den Voraussetzungen des § 771 ZPO sich auch gegenüber Pfändungen, die bei ihrem Alleingesellschafter erfolgen, auf ein die Veräußerung hinderndes Recht berufen kann (vgl. BGHZ 55, 20, 26; BGH, Urt. v. 26. September 1957 - III ZR 67/56, NJW 1957, 1877).

    Für Gesellschaftsschulden haftet nur die GmbH mit ihrem Vermögen (§ 13 Abs. 2 GmbHG), für persönliche Schulden allein der Gesellschafter selbst (BGH, Urt. v. 26. September 1957, aaO; v. 12. Februar 1990 - II ZR 134/89, NJW-RR 1990, 738, 739).

  • BGH, 01.02.1999 - II ZR 176/97

    Aufhebung des Berufungsurteils wegen fehlenden Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Dies gilt auch dann, wenn das Berufungsgericht sein Urteil nicht für revisibel gehalten hat (BGH, Urt. v. 1. Februar 1999 - II ZR 176/97, NJW 1999, 1720 m.w.N.; v. 21. September 2000 - IX ZR 439/99, WM 2000, 2437, 2438).

    Einer Aufhebung aus formalen Gründen bedarf es jedoch nicht, wenn aus den Entscheidungsgründen deutlich wird, von welchem Sachverhalt das Berufungsgericht ausgegangen ist (BGHZ 73, 248, 249 ff; BGH, Urt. v. 5. Mai 1998 - VI ZR 24/97, NJW 1998, 2368, 2369; v. 1. Februar 1999 - II ZR 176/97, NJW 1999, 1720).

  • BGH, 05.02.1975 - VIII ZR 151/73

    Anforderungen an den guten Glauben des Erwerbers eines Gebrauchtwagens; Vorlage

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Für diesen begründet der Besitz des Kfz-Briefs den Rechtsschein der Verfügungsmacht des Veräußerers über das Fahrzeug (BGH, Urt. v. 5. Februar 1975 - VIII ZR 151/73, NJW 1975, 735, 736).
  • BGH, 20.12.1967 - VIII ZR 186/65

    Voraussetzungen für die gerichtliche Anordnung der Parteivernehmung

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Wer zunächst Fremdbesitzer war, kann sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auch dann nicht auf § 1006 BGB berufen, wenn er später Eigenbesitzer geworden ist (BGH, Urt. v. 24. April 1952, aaO; v. 6. Juli 1955 - IV ZR 57/55, WM 1955, 1318, 1319; v. 28. September 1964 - VIII ZR 13/63, WM 1964, 1193, 1194; v. 20. Dezember 1967 - VIII ZR 186/65, WM 1968, 406, 407).
  • BGH, 08.05.1978 - VIII ZR 46/77

    Rechtsnatur des Kfz-Briefs

    Auszug aus BGH, 16.10.2003 - IX ZR 55/02
    Der Kfz-Brief ist ein bloßes Hilfspapier (Schlechtriem, aaO S. 2091; vgl. auch BGH, Urt. v. 8. Mai 1978 - VIII ZR 46/77, NJW 1978, 1854).
  • BGH, 02.07.1992 - IX ZR 274/91

    Versteigerung wegen Steuerforderungen - § 305 AO, § 825 ZPO, freie Verwertung

  • BGH, 08.07.1964 - VIII ZR 63/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 06.07.1955 - IV ZR 57/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.09.1964 - VIII ZR 13/63

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.05.1960 - VIII ZR 90/59
  • BGH, 17.12.1953 - IV ZR 39/53

    Rechtsmittel

  • BGH, 24.06.2002 - II ZR 300/00

    Verlust des Haftungsprivilegs der GmbH; Haftung der Gesellschafter für

  • BGH, 01.10.2003 - VIII ZR 326/02

    Anforderungen an die Darstellung des Tatbestandes bei Zulässigkeit der

  • BGH, 11.11.1970 - VIII ZR 242/68

    Vollstreckung gegen Vorbehaltsverkäufer - § 455 BGB <Fassung bis 31.12.01>

  • BGH, 08.12.1976 - VIII ZR 108/75

    Klagebefugnis des Inhabers eines gepfändeten Herausgabeanspruchs

  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 178/99

    Frage einer Haftung der ehemaligen Vorstandsmitglieder der Bremer Vulkan Verbund

  • BGH, 09.10.1978 - VIII ZR 176/77

    Publizität des Handelsregisters im Rahmen einer Pfändung

  • BGH, 04.05.1977 - VIII ZR 298/75

    Haftungsdurchgriff bei unterkapitalisierter GmbH

  • BGH, 13.08.2003 - XII ZR 303/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

  • BGH, 21.09.2000 - IX ZR 439/99

    Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts

  • BGH, 30.10.1990 - IX ZR 9/90

    Bedingtheit einer Sicherungsübereignung

  • BGH, 05.05.1998 - VI ZR 24/97

    Beweisantritt Zeugnis "NN"

  • BGH, 30.01.1979 - VI ZR 154/78

    Berufungsurteil ohne Tatbestand

  • BGH, 12.02.1990 - II ZR 134/89

    Haftung der GmbH für Erklärungen des Gesellschafter-Geschäftsführers

  • BGH, 23.02.1981 - II ZR 123/80

    Statthaftigkeit der Drittwiderspruchsklage - Abtretung von Gesellschafteranteilen

  • BGH, 19.07.2019 - V ZR 255/17

    Zur Ersitzung gestohlener Kunstwerke

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann sich auf die Eigentumsvermutung des § 1006 BGB nicht nur der durch die Vermutung begünstigte Besitzer selbst, sondern - im Verhältnis zu Dritten - jeder berufen, der sein Recht von dem (früheren) Besitzer ableitet (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 2003 - IX ZR 55/02, BGHZ 156, 310, 315; Urteil vom 10. November 2004 - VIII ZR 186/03, BGHZ 161, 90, 109; Senat, Urteil vom 3. März 2017 - V ZR 268/15, ZfIR 2017, 537 Rn. 11), somit auch der Kläger, der das Eigentum durch Erbfolge von seiner Mutter erworben hat.
  • AG Brandenburg, 03.07.2015 - 31 C 163/14

    Aktivlegitimation und Eigentumsvermutung zu Gunsten des Besitzers des Fahrzeugs

    Bei einer - wie hier - auf § 985 BGB gestützten Klage auf Herausgabe von Sachen/Gegenständen hat dann aber grundsätzlich der Kläger als "Zuwender" gemäß § 516 Abs. 1 BGB in Verbindung mit § 1006 Abs. 1 BGB die von der Beklagten hier nunmehr im Rahmen der gemischten Schenkung vorgetragenen Eigentumsübertragung zu widerlegen ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ), selbst wenn der Kläger hier bis zur Übergabe dieses Pkw´s an die Beklagte noch Eigentümer des Fahrzeugs war, da der Kläger hier unstreitig ganz bewusst der Beklagten den Besitz an diesem streitbefangenen Pkw eingeräumt hat und die Beklagte diesen Pkw dann auch unstreitig in ihrem Besitz behalten sollte.

    Die gesetzliche Vermutung des § 1006 BGB enthebt den Besitzer des Kraftfahrzeugs somit im Grundsatz auch von der Darlegungslast, dass und auf welcher Grundlage er mit dem Besitzerwerb Eigentum erworben hat ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; OLG Saarbrücken , NJW-RR 2014, Seiten 1241 ff. = MDR 2014, Seiten 1257 f.; OLG Saarbrücken , NJW-RR 2013, Seiten 1498 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: beck-online, BeckRS 2014, Nr. 05405 = "juris" ), so dass die Beklagte als Besitzerin hier nur den unmittelbaren Besitz als Tatsachenbasis der Vermutung darzulegen brauchte ( KG Berlin , SVR 2011, Seiten 228 ff. ).

    Da die Beklagte hier aber unstreitig bis zum 14.06.2014 diesen Pkw allein genutzt und den Besitz ausgeübt hatte sowie ebenso unstreitig (bis zum Zeitpunkt der letzten Reparatur) auch alle Schlüssel für dieses Kfz in ihrem Besitz hatte und sie zudem vorträgt, dass sie mit der (vermeintlich) gemischten schenkweisen Zuwendung des Pkw´s durch den Kläger auch dessen Eigentümerin geworden sei, hilft ihr somit vorliegend der § 1006 Abs. 1 BGB, weil sie die Grundlage dieser Vermutung - d.h. den Erwerb von Eigenbesitz ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ) - dargelegt hat und hier zwischen den Prozessparteien sogar im Wesentlichen unstreitig ist, dass die Beklagte beide Schlüssel hatte und bis zum 14.06.2014 auch Besitzerin dieses Pkw´s war.

    Selbst wenn nämlich nicht feststeht, ob die Beklagte als Besitzerin bei der Übergabe des Pkw´s an sie Fremd- oder Eigenbesitz und ob sie unbedingtes Eigentum erworben hat, so erstreckt sich die Vermutungswirkung des § 1006 BGB dann auch auf die Begründung von Eigenbesitz und unbedingtem Eigentum ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Es spricht somit hier für die Beklagte als unmittelbare Besitzerin des Pkw´s die Vermutung, dass sie auch Eigenbesitzerin ist ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Vielmehr genießt die Beklagte als Besitzerin hier die Rechtswohltat des § 1006 Abs. 1 BGB bereits dann, wenn sie ihren unmittelbaren Besitz nachweist und die Rechtsbehauptung aufstellt, auch Eigentümerin dieses Pkw´s zu sein ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; OLG Saarbrücken , NJW-RR 2014, Seiten 1241 ff. = MDR 2014, Seiten 1257 f.; OLG Saarbrücken , NJW-RR 2013, Seiten 1498 ff.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: beck-online, BeckRS 2014, Nr. 05405 = "juris" ).

    Nur wenn der Klägerseite insofern nämlich der Beweis des vollen Gegenteils gelungen wäre, hätte der Kläger somit überhaupt erst ggf. - aufgrund freier richterlicher Beweiswürdigung - die Eigentumsvermutung zugunsten der Beklagten widerlegen können ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Ist nämlich - wie hier - davon auszugehen, dass zugunsten der Beklagten die Vermutung des § 1006 Abs. 1 Satz 1 BGB eingreift, so kann die Klage des Klägers nur Erfolg haben, wenn es der Klägerseite gelingt, diese Vermutung durch den Beweis des Gegenteils (§ 292 ZPO) zu widerlegen ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Dazu musste der Kläger hier aber den gemäß § 286 ZPO zu führenden Beweis erbringen, dass die Beklagte das Eigentum an diesem Pkw nicht erlangt hatte oder es wieder verloren hat ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Diese Vermutung zugunsten der Beklagten als Eigenbesitzerin wird nämlich nicht schon durch den Nachweis entkräftet, dass der Kläger zu einem früheren Zeitpunkt (26.11.2012) einmal Eigentümer dieses Pkw´s war ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seiten 651 f. ).

    Diese Vorschrift stellt den Besitzer nicht nur von der Beweis-, sondern auch von der Darlegungslast frei, dass und auf welcher Grundlage er mit dem Besitz das Eigentum erworben hat ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , NJW 2002, Seiten 2101 f. = MDR 2002, Seiten 782 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris" ), wie bereits oben näher dargelegt.

    Dem Kläger, der der Beklagten den unmittelbaren Besitz an dem Pkw unstreitig freiwillig eingeräumt hat, obliegt demzufolge auch der Nachweis, dass die Beklagte bei der Übergabe des Pkw´s an sie nicht Eigentümerin dieses Pkw´s geworden ist ( BGH , Urteil vom 11.03.2014, Az.: X ZR 150/11, u.a. in: NJW 2014, Seiten 2275 f.; BGH , Urteil vom 14.11.2006, Az.: X ZR 34/05, u.a. in: NJW-RR 2007, Seiten 488 ff.; BGH , Urteil vom 10.11.2004, Az.: VIII ZR 186/03, u.a. in: NJW 2005, Seiten 359 ff.; BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff.; BGH , Urteil vom 04.02.2002, Az.: II ZR 37/00, u.a. in: NJW 2002, Seiten 2101 f.; BGH , NJW 1994, Seiten 939 ff.; BGH , NJW-RR 1989, Seite 651; BGH , NJW 1987, Seite 890; BGH , NJW 1975, Seite 1269; BGH , NJW 1960, Seiten 1517 f.; Reichsgericht , Urteil vom 26.10.1937, Az.: VII 85/37, u.a. in: RGZ Band 156, Seiten 63 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.01.2010, Az.: 27 U 23/09, u.a. in: "juris"; OLG Hamm , NJW 1978, Seite 224; LG Bonn , Urteil vom 01.10.2009, Az.: 1 O 140/09, u.a. in: "juris"; AG Brandenburg an der Havel , Urteil vom 14.02.2014, Az.: 31 C 153/12, u.a. in: BeckRS 2014, Nr.: 05405 = "juris" ).

    Der Besitz am Kfz-Brief sowie die Eintragung des Klägers als "Halter" des Fahrzeugs in diesem Kfz-Brief reichen jedoch nicht aus, die Vermutung zugunsten der Beklagten als Besitzerin des Pkw´s zu widerlegen ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. ).

    Der Kfz-Brief ist nämlich nur ein bloßes Hilfspapier ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. BGH , NJW 1978, Seite 1854 ).

    Eine Beweisregel für den Streit über das Eigentum am Kraftfahrzeug zwischen altem und neuem Besitzer lässt sich aus jener Rechtsprechung aber gerade nicht ableiten ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. ).

    Gegenüber dem Besitzer des Kraftfahrzeugs, zu dessen Gunsten die Vermutung des § 1006 BGB durchgreift, hat daher auch die Person, die den Kfz-Brief besitzt und dort als Halter eingetragen ist, den Nachweis ihres Eigentums zu führen ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. ).

    Vielmehr wird dann die Beklagte/Widerklägerin als Besitzerin des Kraftfahrzeugs auch als Eigentümerin des Kfz-Briefes vermutet ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. ).

    Im Konflikt zwischen der Beklagten als Besitzerin des Fahrzeugs und dem Kläger als Besitzer des Kfz-Briefes spricht der § 1006 BGB somit auch zugunsten der Beklagten/Widerklägerin als Besitzerin des Fahrzeugs ( BGH , Urteil vom 16.10.2003, Az.: IX ZR 55/02, u.a. in: NJW 2004, Seiten 217 ff. BGH , NJW 1978, Seite 1854 ).

  • BGH, 30.01.2015 - V ZR 63/13

    Klage des ehemaligen Geschäftsführers einer Bezirkszahnärztekammer auf Zustimmung

    Dies gälte nicht für die Beklagte zu 1, die nach ihrem eigenen Vortrag zunächst Fremdbesitzerin gewesen ist (vgl. BGH, Urteil vom 16. Oktober 2003 - IX ZR 55/02, NJW 2004, 217, 219).
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