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   BGH, 16.11.2021 - VI ZR 100/20   

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https://dejure.org/2021,49080
BGH, 16.11.2021 - VI ZR 100/20 (https://dejure.org/2021,49080)
BGH, Entscheidung vom 16.11.2021 - VI ZR 100/20 (https://dejure.org/2021,49080)
BGH, Entscheidung vom 16. November 2021 - VI ZR 100/20 (https://dejure.org/2021,49080)
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Volltextveröffentlichungen (11)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Ausnahmsweise Ersatz der Reparaturkosten trotz Totalschaden nach Gutachten

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    KFZ-Reparatur bis 130 % trotz Totalschadensprognose durch Sachverständigen bestätigt

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Ersatz der Reparaturkosten trotz festgestellten Totalschadens

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    130%-Grenze reloaded!

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Reparatur trotz Totalschaden

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2022, 539
  • MDR 2022, 160
  • VersR 2022, 184
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • BGH, 26.04.2022 - VI ZR 147/21

    Schadensersatz bei Kfz-Unfall: Sicherungsabtretung von Reparaturkostenersatz;

    Das Werkstattrisiko verbleibt damit - wie bei § 249 Abs. 1 BGB - auch im Rahmen des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB im Verhältnis des Geschädigten zum Schädiger beim Schädiger (Senat aaO, 185, juris Rn. 10; ferner Senatsurteile vom 16. November 2021 - VI ZR 100/20, DAR 2022, 84 Rn. 7; vom 15. Oktober 2013 - VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590 Rn. 31; vom 10. Juli 2007 - VI ZR 258/06, NJW 2007, 2917 Rn. 11; vom 15. Oktober 1991 - VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 370, juris Rn. 15; LG Saarbrücken, NJW 2022, 87 Rn. 6, 10).
  • OLG Celle, 12.10.2022 - 7 U 974/21

    Gutgläubiger Erwerb eines bei einer unbegleiteten Probefahrt entwendeten

    a) Nach § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO hat das Berufungsgericht seiner Verhandlung und Entscheidung die von dem Gericht des ersten Rechtszuges festgestellten Tatsachen zugrunde zu legen, soweit nicht konkrete Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründen und deshalb eine erneute Feststellung gebieten (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2021 - VI ZR 100/20, juris Rn. 15 mwN).
  • OLG Hamm, 01.12.2022 - 6 U 167/21

    Haftung des Versicherungsmaklers; Wechsel des Versicherungsnehmers;

    Denn die Aufgabe der Berufungsinstanz als zweite - wenn auch eingeschränkte - Tatsacheninstanz besteht in der Gewinnung einer fehlerfreien und überzeugenden und damit richtigen, das heißt der materiellen Gerechtigkeit entsprechenden Entscheidung des Einzelfalls (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2021 - VI ZR 100/20, NJW 2022, 539 Rn. 15; Urteil vom 11.02.2020 - VI ZR 415/18, NJW 2020, 2334 Rn. 8; Urteil vom 14.02.2017 - VI ZR 434/15, NJW-RR 2017, 725 Rn. 20).
  • OLG Hamm, 28.10.2022 - 7 U 25/22

    Verdienstausfall; Leistungsklage; Feststellungsklage; Aussetzung;

    Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der erstinstanzlichen Feststellungen können sich ferner aus der Möglichkeit unterschiedlicher Wertung ergeben, insbesondere daraus, dass das Berufungsgericht das Ergebnis einer erstinstanzlichen Beweisaufnahme anders würdigt als das Gericht der Vorinstanz (BGH Urt. v. 23.6.2020 - VI ZR 435/19, VersR 2021, 1497 Rn. 18; siehe auch BGH Urt. v. 16.11.2021 - VI ZR 100/20, r+s 2022, 48 Rn. 15 f.) .
  • LG Köln, 04.08.2022 - 11 S 739/21

    Beweiswürdigung, Aussagepsychologie, Aussageanalyse

    Solche können sich insbesondere aus Verfahrensfehlern ergeben, die dem erstinstanzlichen Gericht bei der Feststellung des Sachverhalts unterlaufen sind (BGH, Urteil vom 16.11.2021, VI ZR 100/20, Rn. 16).

    Anhaltspunkte für die Unrichtigkeit der Beweiswürdigung sind ein unrichtiges Beweismaß, Verstöße gegen Denk- und Naturgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze sowie Mängel der Darstellung des Meinungsbildungsprozesses wie Lückenhaftigkeit oder Widersprüche (vgl. BGH, Urteil vom 16.11.2021, VI ZR 100/20, Rn. 16; OLG Köln, Beschluss vom 05.10.2021, I-16 U 55/21, Rn. 25 m.w.N.).

  • AG Osterholz-Scharmbeck, 01.02.2023 - 3 C 368/21
    Im Fall einer Fahrzeugreparatur, sind demnach die wegen der Beauftragung einer Fachwerkstatt anfallenden Kosten im Verhältnis zwischen Schädiger und Geschädigten auch dann vollumfänglich ersatzfähig, wenn sie aufgrund unsachgemäßer oder unwirtschaftlicher Arbeitsweise der Werkstatt im Vergleich zu anderen Werkstätten erhöht sind (sog. "Werkstattrisiko" vgl. BGHZ 63, 182, NJW 2007, 2917, VersR 2013, 1590, DAR 2022, 84).
  • AG Tübingen, 08.09.2022 - 7 C 364/21
    Das Werkstattrisiko verbleibt damit - wie bei § 249 Abs. 1 BGB - auch im Rahmen des § 249 Abs. 2 Satz 1 BGB im Verhältnis des Geschädigten zum Schädiger beim Schädiger (Senat aaO, 185, Juris Rn. 10; ferner Senatsurteile vom 16. November 2021 - VI ZR 100/20, DAR 2022, 84 Rn. 7; vom 15. Oktober 2013 - VI ZR 528/12, VersR 2013, 1590 Rn. 31; vom 10. Juli 2007 - VI ZR 258/06, NJW 2007, 2917 Rn. 11; vom 15. Oktober 1991 - VI ZR 314/90, BGHZ 115, 364, 370, juris Rn. 15; LG Saarbrücken, NJW 2022, 87 Rn. 6, 10).".
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