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   BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58   

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https://dejure.org/1958,7357
BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58 (https://dejure.org/1958,7357)
BGH, Entscheidung vom 16.12.1958 - VI ZR 4/58 (https://dejure.org/1958,7357)
BGH, Entscheidung vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 4/58 (https://dejure.org/1958,7357)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1959, 387
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 12.04.1951 - IV ZR 22/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Das Erfordernis, den angetretenen Sachverständigenbeweis zu erheben, könnte daher nur dann entfallen, wenn der völlige Unwert des Beweismittels von vornherein ersichtlich wäre (BGH Urteil vom 12. April 1951 - IV ZR 22/50 = NJW 1951, 481).
  • BGH, 06.06.1951 - II ZR 24/50

    Feststellungsklage gegen offene Handelsgesellschaft

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Daß der Kläger zur Zeit noch keinen Zahlungsanspruch an den Beklagten stellt und sich auf die Durchführung eines Feststellungsverfahrens beschränkt, ist nach der Besonderheit des Falles prozeßwirtschaftlich sinnvoll (vgl. BGHZ 2, 250, 253; Urteil vom 26. März 1956 - VI ZR 301/54 = VersR 1956, 477).
  • BGH, 10.07.1952 - IV ZR 15/52

    Recht des Gerichts zur Anordnung der schriftlichen Begutachtung

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Denn diese bietet die Möglichkeit, das Beweisverfahren durch Befragen und mündliche Erläuterung so zu gestalten, daß eine bessere Gewähr für die Ermittlung des wahren Sachverhaltes erreicht wird (BGHZ 6, 398; 24, 9, 14).
  • BGH, 07.04.1954 - VI ZR 23/53

    Einwendungen gegenüber dem Schadensersatzanspruch wegen Totalschadens eines

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Ob gegebenenfalls eine Haftpflichtversicherung für den Schaden eintritt, ist für das Feststellungsinteresse ohne Belang (BGH Urteil vom 1. April 1954 - VI ZR 23/53 = VersR 1954, 509).
  • BGH, 26.03.1956 - VI ZR 301/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Daß der Kläger zur Zeit noch keinen Zahlungsanspruch an den Beklagten stellt und sich auf die Durchführung eines Feststellungsverfahrens beschränkt, ist nach der Besonderheit des Falles prozeßwirtschaftlich sinnvoll (vgl. BGHZ 2, 250, 253; Urteil vom 26. März 1956 - VI ZR 301/54 = VersR 1956, 477).
  • BGH, 27.02.1957 - IV ZR 290/56

    Rechtsstellung des Scheinvaters

    Auszug aus BGH, 16.12.1958 - VI ZR 4/58
    Denn diese bietet die Möglichkeit, das Beweisverfahren durch Befragen und mündliche Erläuterung so zu gestalten, daß eine bessere Gewähr für die Ermittlung des wahren Sachverhaltes erreicht wird (BGHZ 6, 398; 24, 9, 14).
  • BGH, 04.05.1976 - VI ZR 193/74

    Kfz - Unfall - Unabwendbares Ereignis

    Wohl hat der Senat bei einer Haftung aus § 7 StVG dem Beklagten schon immer in bestimmten Fällen die Beweislast dafür auferlegt, daß seine Fahrweise (vgl. z.B. Senatsurteil vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 4/58 = VersR 1959, 387) oder ein Mangel am Fahrzeug (vgl. Senatsurteil vom 26. März 1963 -VI ZR 73/62 = VersR 1963, 639) nicht ursächlich für einen Unfall geworden ist.
  • BGH, 25.04.1961 - VI ZR 141/60

    Rechtsmittel

    Da die letztere Feststellung ohne Erhebung des vom Beklagten erbotenen Sachverständigenbeweises getroffen worden war, hat der erkennende Senat die Entscheidung durch Urteil vom 16. Dezember 1958 - VI ZR 4/58 - aufgehoben.
  • BGH, 26.03.1963 - VI ZR 77/62
    Die Rüge greift nicht durch«, Zwar stände der mangelhafte Zustand des Scheinwerfers dem Entlastungsbeweis nach § 7 Abs«, 2 StVG nicht entgegen, wenn der Beklagte K d B den Beweis erbracht hätte, daß dieser Mangel für den Unfall nicht ursächlich war (vgl» Urteil des erkennenden Senats vom 16«, Dezember 1958 - VI ZR 4/58 - VersR 1959, 387; RG Recht 1913 Nr. 2185).
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