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BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10 |
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Vorsatz i.R.d. § 264a Strafgesetzbuch (StGB) bei Verschweigen der Gewährung von Sondervorteilen an einen Komplementär und gleichzeitigen Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer in einem Prospekt
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BGB § 823 Abs. 2; BGB § 826; StGB § 264a
Vorsatz i.R.d. § 264a Strafgesetzbuch ( StGB ) bei Verschweigen der Gewährung von Sondervorteilen an einen Komplementär und gleichzeitigen Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer in einem Prospekt - datenbank.nwb.de
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Deliktsrecht - Anforderungen an den Vorsatz bzgl Kapitalanlagebetruges
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG München I, 23.01.2008 - 20 O 8752/07
- OLG München, 18.12.2009 - 20 U 2361/08
- BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Wird zitiert von ... (33) Neu Zitiert selbst (7)
- BGH, 15.07.2010 - III ZR 321/08
Kapitalanlagebetrug im Zusammenhang mit der Beteiligung an einem Medienfonds: …
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Denn der Senat hat in seinem Urteil vom 15. Juli 2010 (III ZR 321/08, WM 2010, 1537 Rn. 35 ff) im Einzelnen dazu Stellung genommen, welche Anforderungen an den Vorsatz für die Annahme eines Kapitalanlagebetrugs nach § 823 Abs. 2 BGB in Verbindung mit § 264a StGB und für eine sittenwidrige Schädigung nach § 826 BGB zu stellen sind.Zwar liege das Berufungsgericht im Ergebnis auf der Linie des Senatsurteils vom 15. Juli 2010 (III ZR 321/08 aaO).
Da der Senat in seinem Urteil vom 15. Juli 2010 befunden habe, ein Prospektverantwortlicher habe nicht ohne Fahrlässigkeit davon ausgehen dürfen, dass die der IT GmbH gewährten Sondervorteile für die Anleger ohne Interesse seien (III ZR 321/08, aaO Rn. 41), könne ein Irrtum des Beklagten nicht unvermeidbar sein.
Der Senat hat offen gelassen, ob insoweit das Verschweigen einer nachteiligen Tatsache im Sinne des § 264a Abs. 1 Nr. 1 StGB vorliegt und der objektive Tatbestand dieser Norm erfüllt ist (Urteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 321/08, aaO Rn. 36).
- BGH, 29.05.2008 - III ZR 59/07
Schadensersatzansprüche eines Anlegers in einen Filmfonds
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Da es eine höchstrichterliche Rechtsprechung zur Verpflichtung, über die Abweichung einzelner Budgetposten vom Investitionsplan aufzuklären, zur Zeit des Beitritts des Klägers im Jahr 1999 noch nicht gegeben habe, der Beklagte außerdem fachkundigen Rechtsrat eingeholt habe und bis zur Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 29. Mai 2008 (III ZR 59/07, NJW-RR 2008, 1129) in einer Vielzahl von Gerichtsentscheidungen die in Rede stehende Aufklärungspflicht verneint worden sei, fehle es jedenfalls an der subjektiven Tatseite eines Anlagebetrugs beziehungsweise einer vorsätzlichen Beihilfe dazu und einer vorsätzlichen sittenwidrigen Schädigung.(2) Im vorliegenden Fall ging es um die bis zum Senatsurteil vom 29. Mai 2008 (III ZR 59/07 aaO) noch nicht behandelte und vom Kläger auch erst danach aufgeworfene Frage, ob die mit der Komplementärin bestehende Verflechtung der IT GmbH und die mit ihr verknüpften Sondervorteile auch dann prospektpflichtig sind, wenn der Prospekt über die der Komplementärin gewährten Sondervorteile hinreichend und zutreffend aufklärt (…vgl. hierzu Senatsurteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 336/08, WM 2010, 1641 Rn. 11-14) und die der IT GmbH gewährten Sondervorteile betragsmäßig in diesen enthalten sind.
Der Senat hat diese von ihm bejahte Frage in seinen Urteilen vom 29. Mai 2008 (aaO Rn. 25) und 12. Februar 2009 (…III ZR 90/08, NJW-RR 2009, 613 Rn. 25) zunächst nur knapp behandelt und gegen erhobene Einwände in seinem Urteil vom 15. Juli 2010 (…III ZR 336/08, aaO Rn. 23-25) eingehend hierzu Stellung genommen.
- BGH, 02.02.2010 - VI ZR 254/08
Haftung aufgrund unzutreffenden Prospektangaben hinsichtlich von Weichkosten im …
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Ob diese Voraussetzung im Einzelfall gegeben ist, unterliegt der tatrichterlichen Würdigung, die das Revisionsgericht bis zur Grenze der Vertretbarkeit hinzunehmen hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. Mai 2005 - 5 StR 283/04, NJW 2005, 2242, 2245; Beschluss vom 2. Februar 2010 - VI ZR 254/08, juris und BeckRS 2010, 07412 Rn. 2).Auch der VI. Zivilsenat hat dies in einem vergleichbaren Fall ebenso gesehen (Beschluss vom 2. Februar 2010 - VI ZR 254/08 aaO).
- BGH, 15.07.2010 - III ZR 336/08
Schadensersatzanspruch des Kapitalanlegers: Anrechnung von sich aus der …
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
(2) Im vorliegenden Fall ging es um die bis zum Senatsurteil vom 29. Mai 2008 (…III ZR 59/07 aaO) noch nicht behandelte und vom Kläger auch erst danach aufgeworfene Frage, ob die mit der Komplementärin bestehende Verflechtung der IT GmbH und die mit ihr verknüpften Sondervorteile auch dann prospektpflichtig sind, wenn der Prospekt über die der Komplementärin gewährten Sondervorteile hinreichend und zutreffend aufklärt (vgl. hierzu Senatsurteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 336/08, WM 2010, 1641 Rn. 11-14) und die der IT GmbH gewährten Sondervorteile betragsmäßig in diesen enthalten sind.Der Senat hat diese von ihm bejahte Frage in seinen Urteilen vom 29. Mai 2008 (…aaO Rn. 25) und 12. Februar 2009 (…III ZR 90/08, NJW-RR 2009, 613 Rn. 25) zunächst nur knapp behandelt und gegen erhobene Einwände in seinem Urteil vom 15. Juli 2010 (III ZR 336/08, aaO Rn. 23-25) eingehend hierzu Stellung genommen.
- BGH, 12.02.2009 - III ZR 90/08
Umfang der über den Emissionsprospekt hinausgehenden Informationspflichten des …
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Der Senat hat diese von ihm bejahte Frage in seinen Urteilen vom 29. Mai 2008 (…aaO Rn. 25) und 12. Februar 2009 (III ZR 90/08, NJW-RR 2009, 613 Rn. 25) zunächst nur knapp behandelt und gegen erhobene Einwände in seinem Urteil vom 15. Juli 2010 (…III ZR 336/08, aaO Rn. 23-25) eingehend hierzu Stellung genommen. - BGH, 12.05.2005 - 5 StR 283/04
Freisprüche gegen einen Fondsgründer und gegen Verantwortliche der Berliner …
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
Ob diese Voraussetzung im Einzelfall gegeben ist, unterliegt der tatrichterlichen Würdigung, die das Revisionsgericht bis zur Grenze der Vertretbarkeit hinzunehmen hat (vgl. BGH, Urteil vom 12. Mai 2005 - 5 StR 283/04, NJW 2005, 2242, 2245;… Beschluss vom 2. Februar 2010 - VI ZR 254/08, juris und BeckRS 2010, 07412 Rn. 2). - BGH, 10.07.1984 - VI ZR 222/82
Begriff des Vorsatzes in bezug auf die Voraussetzungen des GSB
Auszug aus BGH, 16.12.2010 - III ZR 10/10
(1) Im Ausgangspunkt zutreffend bezieht sich die Revision auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach im Zivilrecht zum Vorsatz das Bewusstsein der Rechtswidrigkeit gehört, so dass bei einem Verbotsirrtum die Haftung entfällt, während bei Anwendung eines strafrechtlichen Schutzgesetzes ein Verbotsirrtum nur dann entlastet, wenn er unvermeidbar ist (§ 17 StGB; vgl. BGH, Urteil vom 10. Juli 1984 - VI ZR 222/82, NJW 1985, 134, 135 m. w. N.).
- OLG Düsseldorf, 04.05.2020 - 9 U 23/19
Schadensersatz wegen des Erwerbs von Hypothekenanleihen Grundsätze der …
Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).
- OLG Düsseldorf, 04.05.2020 - 9 U 27/19
Haftung des Vorstands einer Aktiengesellschaft für die Rückzahlung von seitens …
Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).
- OLG Düsseldorf, 04.05.2020 - 9 U 28/19
Haftung des Vorstands einer Aktiengesellschaft für die Rückzahlung von seitens …
Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).
- OLG Düsseldorf, 04.05.2020 - 9 U 24/19
Haftung des Vorstands einer Aktiengesellschaft für die Rückzahlung von seitens …
Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).Das Nachvollziehen der entsprechenden Wertung ist dann Teil des subjektiven Tatbestands, weshalb eingeholter Fachrat nicht lediglich die Frage des Vorliegens eines Rechtsirrtums berührt, sondern den Vorsatz selbst betrifft (vgl. BGH, Beschl. v. 16. Dez. 2010, III ZR 10/10, BeckRS 2011, 113 Rn. 9).
- OLG München, 02.02.2011 - 20 U 4382/10
Beteiligung an einem Medienfonds: Subjektive Kenntnis der Erheblichkeit eines …
Der Senat wendet insoweit die vom Bundesgerichtshof in den Entscheidungen vom 15.07.2010, III ZR 321/08 und 322/08, vom 28.10.2010, III ZR 255/09, vom 24.11.2010, III ZR 12/10, III ZR 8/10 und III ZR 260/09, und vom 16.12.2010, III ZR 76/10 und III ZR 10/10, aufgestellten Grundsätze an.Inzwischen hat der Bundesgerichtshof in einer Vielzahl von Entscheidungen, denen vergleichbare Sachverhalte zugrunde liegen, aufgrund der dargestellten Grundsätze eine Haftung des Beklagten zu 2) verneint (z.B. BGH v. 15.07.2010, III ZR 321 und 322/08, v. 28.10.2010, III ZR 255/09, v. 24.11.2010, III ZR 12/10, III ZR 8/10 und III ZR 260/09, v. 16.12.2010, III ZR 76/10 und III ZR 10/10).
- OLG München, 14.03.2011 - 21 U 4114/10
Kapitalanlagebetrug: Vorsatz des Anlageberaters beim Verschweigen einer …
Bereits auf der Ebene des subjektiven Tatbestandes, also auf der Vorsatzebene, hat auch der Bundesgerichtshof in den Urteilen vom 15.07.2010, III ZR 321/08 (NZG 2010, 1031) und III ZR 322/08 eine Haftung des Beklagten O. abgelehnt und dies u.a. in den Beschlüssen vom 24.11.2010, III ZR 12/10 und vom 16.12.2010, III ZR 10/10 bestätigt.In seinen Hinweisbeschlüssen vom 24.11.2010, III ZR 12/10 (…Rn. 14) und 16.12.2010, III ZR 10/10 (…Rn. 14) hat der Bundesgerichtshof dann jedoch klargestellt, dass selbst dann, wenn man von einem Verbotsirrtum ausgehe, was nicht zweifelsfrei sei, ein entsprechender Irrtum des Beklagten O. unvermeidbar sei.
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 136/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
Das Berufungsurteil steht damit im Einklang mit der Senatsrechtsprechung (…Urteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 321/08, WM 2010, 1537 Rn. 36 ff; Beschlüsse vom 16. Dezember 2010 - III ZR 10/10, BeckRS 2011, 0013 Rn. 6 ff …und vom 28. Oktober 2010 - III ZR 255/09, BeckRS 2010, 28213 Rn. 6 ff), die fortzuentwickeln der vorliegende Fall keine Veranlassung gibt. - BGH, 24.05.2012 - III ZR 309/11
Tatrichterliche Beurteilung eines Nachweises über die Erheblichkeit einer Angabe …
Insbesondere steht die Würdigung der Vorinstanz mit der Rechtsprechung des Senats im Einklang, soweit sie sich darauf stützt, dass das prospektierte Verhältnis zwischen den so genannten weichen Kosten und dem für die Sachinvestition verbleibenden Anteil des Kapitals nach dem unwidersprochenen Vortrag des Beklagten zu 1 eingehalten wurde, also nur Kosten für Funktionsträger aufgewendet wurden, die sich im Rahmen des Prospekts gehalten haben (…vgl. Senatsurteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 321/08, WM 2010, 1537 Rn. 36 ff; Senatsbeschlüsse vom 16. Dezember 2010 - III ZR 10/10, BeckRS 2011, 00113 Rn. 6 ff …und vom 28. Oktober 2010 - III ZR 255/09, BeckRS 2010, 28213 Rn. 6 ff). - BGH, 22.03.2012 - III ZR 124/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
Das Berufungsurteil steht damit im Einklang mit der Senatsrechtsprechung (…Urteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 321/08, WM 2010, 1537 Rn. 36 ff; Beschlüsse vom 16. Dezember 2010 - III ZR 10/10, BeckRS 2011, 00113 Rn. 6 ff …und vom 28. Oktober 2010 - III ZR 255/09, BeckRS 2010, 28213 Rn. 6 ff), die fortzuentwickeln der vorliegende Fall keine Veranlassung gibt. - BGH, 22.03.2012 - III ZR 128/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
Das Berufungsurteil steht damit im Einklang mit der Senatsrechtsprechung (…Urteil vom 15. Juli 2010 - III ZR 321/08, WM 2010, 1537 Rn. 36 ff; Beschlüsse vom 16. Dezember 2010 - III ZR 10/10, BeckRS 2011, 00113 Rn. 6 ff …und vom 28. Oktober 2010 - III ZR 255/09, BeckRS 2010, 28213 Rn. 6 ff), die fortzuentwickeln der vorliegende Fall keine Veranlassung gibt. - BGH, 22.03.2012 - III ZR 137/11
Zulassung der Revision im Zusammenhang mit einem Streit über die Schmälerung von …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 142/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrunds i.R.e. Beschwerde
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 140/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes bei Unklarheit über Anforderungen an …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 122/11
Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 141/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes bei Unklarheit über Anforderungen an …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 120/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 135/11
Nichtausweisung von Provisionsanteilen im Anlageprospekt
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 145/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes bei Unklarheit über Anforderungen an …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 134/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 125/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 126/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 130/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 121/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 139/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrunds im Rahmen der Beschwerde
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 127/11
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision bei einem Streit über die …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 133/11
Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 131/11
Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 123/11
Nichtausweisung von Provisionsanteilen im Anlageprospekt
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 132/11
Zurückweisung der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 129/11
Zurückweisung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 144/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes bei Unklarheit über Anforderungen an …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 138/11
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision im Zusammenhang mit einem Streit …
- BGH, 22.03.2012 - III ZR 143/11
Darlegung eines Revisionszulassungsgrundes i.R.e. Beschwerde