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   BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13   

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https://dejure.org/2016,3864
BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13 (https://dejure.org/2016,3864)
BGH, Entscheidung vom 17.02.2016 - XII ZR 183/13 (https://dejure.org/2016,3864)
BGH, Entscheidung vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13 (https://dejure.org/2016,3864)
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Volltextveröffentlichungen (17)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 305c Abs 2 BGB
    Geschäftsraummiete: Auslegung einer Formularklausel zur Umlage der Grundsteuer

  • IWW

    § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB, § ... 305 c BGB, § 305 c Abs. 2 BGB, § 13 Abs. 1 GrStG, § 22 BewG, §§ 22 Abs. 4 Satz 1, 3 Nr. 1, 76 Abs. 1 Nr. 2, 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BewG, §§ 17, 18 GrStG, § 22 Abs. 2 BewG, § 307 BGB

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Auslegung der Klausel "Die Grundsteuer zahlt die Vermieterin. Erhöhungen gegenüber der bei Übergabe des Objekts erhobenen Grundsteuer tragen die Mieter" in einem Mietvertrag; Beurteilung der Eindeutigkeit dieser Klausel hinsichtlich der durch die Vermietbarkeit des ...

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    BGB § 305c Abs. 2
    Unklare AGB hinsichtlich vom Gewerbemieter zu tragender Erhöhung der Grundsteuer nach Änderung von deren Bemessungsgrundlage

  • Betriebs-Berater

    Geschäftsraummietvertrag - mehrdeutige Klausel über Umlage der Grundsteuer

  • rewis.io

    Geschäftsraummiete: Auslegung einer Formularklausel zur Umlage der Grundsteuer

  • ra.de
  • blogspot.de (Kurzinformation und Volltext)

    Miet-AGB über Übernahme einer Grundsteuererhöhung - Unklarheitenfalle zu Lasten des Vermieters

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 305 c Abs. 2
    Auslegung der Klausel "Die Grundsteuer zahlt die Vermieterin. Erhöhungen gegenüber der bei Übergabe des Objekts erhobenen Grundsteuer tragen die Mieter" in einem Mietvertrag; Beurteilung der Eindeutigkeit dieser Klausel hinsichtlich der durch die Vermietbarkeit des ...

  • rechtsportal.de

    BGB § 305c Abs. 2
    Auslegung der Klausel "Die Grundsteuer zahlt die Vermieterin. Erhöhungen gegenüber der bei Übergabe des Objekts erhobenen Grundsteuer tragen die Mieter" in einem Mietvertrag; Beurteilung der Eindeutigkeit dieser Klausel hinsichtlich der durch die Vermietbarkeit des ...

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Grundsteuererhöhungen tragen die Mieter: Klausel mehrdeutig!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • ferner-alsdorf.de (Auszüge)

    Gewerberaummietvertrag: Umgelegte Grundsteuer muss genau benannt sein

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Gewerberaummiete - und die Grundsteuererhöhung in der Betriebskostenabrechnung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Unklare Grundsteuer-Klausel - Pech für den Vermieter

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Geschäftsraummietvertrag - mehrdeutige Klausel über Umlage der Grundsteuer

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Nicht eindeutige Klausel in einem Gewerbemietvertrag hinsichtlich einer Grundsteuererhöhung

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Auslegung einer Formularklausel in einem Gewerbemietvertrag zur Umlage der Grundsteuer

  • koelner-hug.de (Kurzinformation/Leitsatz)

    Gewerberaummietvertrag: Umlageklausel zur Grundsteuer

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Nicht eindeutige Klausel in einem Gewerbemietvertrag hinsichtlich einer Grundsteuererhöhung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Unwirksame AGB-Klausel für erhöhte Grundsteuer bei Gewerbeimmobilie

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Unklare Grundsteuer-Klausel - Vermieter muss Erhöhungen selbst tragen

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Grundsteuererhöhungen tragen die Mieter: AGB-Klausel mehrdeutig! (IMR 2016, 194)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2016, 1577
  • NJW-RR 2016, 572
  • MDR 2016, 701
  • NZM 2016, 315
  • ZMR 2016, 368
  • BB 2016, 706
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • OLG Frankfurt, 10.02.1999 - 17 U 210/97
    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Das gilt erst recht im Hinblick auf eine möglicherweise rückwirkende Erhöhung der Grundsteuer (vgl. OLG Frankfurt NZM 2000, 243, 244).
  • BGH, 18.07.2007 - VIII ZR 227/06

    Entfallen eines Anspruchs auf Rückkauf gegen den Kfz-Hersteller bei Änderung des

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Dafür gilt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz der objektiven Auslegung (BGH Urteil vom 18. Juli 2007 - VIII ZR 227/06 - NJW-RR 2007, 1697 Rn. 23 mwN und Senatsurteil BGHZ 176, 191 = NJW 2008, 2497 Rn. 11 mwN).
  • BGH, 23.04.2008 - XII ZR 62/06

    Formularmäßige Vereinbarung des Ausschlusses einer Mietminderung für vom

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Dafür gilt nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs der Grundsatz der objektiven Auslegung (BGH Urteil vom 18. Juli 2007 - VIII ZR 227/06 - NJW-RR 2007, 1697 Rn. 23 mwN und Senatsurteil BGHZ 176, 191 = NJW 2008, 2497 Rn. 11 mwN).
  • FG Nürnberg, 02.12.2010 - 4 K 1101/10

    Festsetzung des Grundsteuermessbetrags im Wege der Neuveranlagung

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Wäre etwa der Einheitswert nach Fertigstellung des Geschäftshauses und Eintritt der Vermietbarkeit bereits 2008 mit Wirkung ab dem Jahresbeginn 2009 (§§ 22 Abs. 4 Satz 1, 3 Nr. 1, 76 Abs. 1 Nr. 2, 79 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BewG) fortgeschrieben worden und in die Steuerfestsetzung für 2009 eingeflossen (vgl. §§ 17, 18 GrStG, § 22 Abs. 2 BewG sowie FG Nürnberg DStRE 2011, 1383) und wäre die Übergabe des Mietobjekts erst nach dieser Steuerfestsetzung erfolgt, so hätte auch nach der Auffassung des Berufungsgerichts die Klägerin als Vermieterin die höhere Grundsteuer zu tragen.
  • BGH, 19.01.2005 - XII ZR 107/01

    Umfang der Haftungsfreistellung bei Anmietung eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind dementsprechend nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrunde zu legen sind (BGH Urteil vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 244/08 - NJW 2010, 293 Rn. 11 mwN und Senatsurteil BGHZ 162, 39 = NJW 2005, 1183, 1184 mwN).
  • BGH, 21.10.2009 - VIII ZR 244/08

    Auslegung des verwendeten Begriffs der "Mietraumfläche" in einem formularmäßigen

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind dementsprechend nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrunde zu legen sind (BGH Urteil vom 21. Oktober 2009 - VIII ZR 244/08 - NJW 2010, 293 Rn. 11 mwN und Senatsurteil BGHZ 162, 39 = NJW 2005, 1183, 1184 mwN).
  • BGH, 05.07.2005 - X ZR 60/04

    Auslegung Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch das Revisionsgericht

    Auszug aus BGH, 17.02.2016 - XII ZR 183/13
    Die Klausel unterliegt als allgemeine Geschäftsbedingung in vollem Umfang der Auslegung durch das Revisionsgericht, das dabei nicht an die Auslegung des Berufungsgerichts gebunden ist (BGHZ 163, 321, 323 f. = NJW 2005, 2919, 2920).
  • BGH, 29.06.2016 - VIII ZR 191/15

    Kein Sachmangel bei einer zwölf Monate überschreitenden Standzeit eines

    Nach dem bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen geltenden Grundsatz der objektiven Auslegung (vgl. BGH, Urteile vom 18. Juli 2007 - VIII ZR 227/06, NJW-RR 2007, 1697 Rn. 23; vom 6. November 2011 - XI ZR 401/10, NJW 2012, 1066 Rn. 23; vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13, NJW-RR 2016, 572 Rn. 10) sind diese nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrunde zu legen sind (vgl. BGH, Urteile vom 9. April 2014 - VIII ZR 404/12, aaO Rn. 57; vom 20. Januar 2016 - VIII ZR 152/15, WuM 2016, 164 Rn. 17; vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13, aaO; jeweils mwN).
  • BGH, 08.04.2020 - XII ZR 120/18

    Gewerberaummietvertrag: Auslegung der Betriebskostenumlage

    Während bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine objektive, nicht am Willen der konkreten Vertragspartner zu orientierende Auslegung geboten ist (vgl. etwa Senatsurteile vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13 - NJW-RR 2016, 572 Rn. 10 mwN und BGHZ 162, 39 = NJW 2005, 1183, 1184), ist bei der Auslegung von einzelvertraglichen Vereinbarungen nach §§ 133, 157 BGB der wirkliche Wille der Erklärenden zu erforschen.
  • BGH, 10.02.2021 - KZR 66/17

    Wikingerhof/Booking.com

    Danach sind Allgemeine Geschäftsbedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zu Grunde zu legen sind (BGH, Urteil vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13, NZM 2016, 315 Rn. 10 mwN).
  • BGH, 24.09.2019 - II ZR 192/18

    Bewilligung von Sonderleistungen nach billigem Ermessen des Aufsichtsrats durch

    Die Auslegung allgemeiner Geschäftsbedingungen durch das Berufungsgericht unterliegt der vollen revisionsrechtlichen Nachprüfung (st. Rspr., BGH, Urteil vom 9. Februar 2011 - VIII ZR 295/09, ZIP 2011, 1151 Rn. 29; Urteil vom 7. Juni 2011 - XI ZR 388/10, BGHZ 190, 66 Rn. 21; Urteil vom 9. April 2014 - VIII ZR 404/12, BGHZ 200, 362 Rn. 25; Urteil vom 17. Februar 2016 - XII ZR 183/13, MDR 2016, 701 Rn. 10; Urteil vom 26. März 2019 - II ZR 413/18, ZIP 2019, 965 Rn. 11, jeweils mwN).
  • OLG München, 24.11.2016 - 23 U 1794/16

    Auslegung eines Anstellungsvertrages im Hinblick auf eine Karenzentschädigung für

    Allgemeine Geschäftsbedingungen sind nach ständiger Rechtsprechung nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrunde zu legen sind (BGH, Urteil vom 17.02.2016, XII ZR 183/13, juris Tz. 10).
  • LG Düsseldorf, 31.10.2023 - 14d O 17/21
    Nach deutschem Recht sind Allgemeine Geschäftsbedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn einheitlich so auszulegen, wie sie von verständigen und redlichen Vertragspartnern unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise verstanden werden, wobei die Verständnismöglichkeiten des durchschnittlichen Vertragspartners des Verwenders zugrunde zu legen sind (vgl. BGH, NJW-RR 2016, 572; BGH, GRUR 2021, 991).
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