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   BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87   

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https://dejure.org/1988,743
BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87 (https://dejure.org/1988,743)
BGH, Entscheidung vom 17.03.1988 - IX ZR 43/87 (https://dejure.org/1988,743)
BGH, Entscheidung vom 17. März 1988 - IX ZR 43/87 (https://dejure.org/1988,743)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nichtigkeit eines schriftlichen Pachtvertrages mangels ausreichender Beurkundung - Umfang einer notariellen Beurkundung gemäß § 313 S. 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) - Rechtlicher Zusammenhang zwischen einem privatschriftlichen Pachtvertrag und einem notariell beurkundeten ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 675, § 249, § 839 Abs. 1 S. 1, § 313 S. 2
    Kausalität des Beratungsverschuldens eines Rechtsanwalts bei einem nicht ausreichend beurkundeten Vertrag

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2880
  • NJW-RR 1988, 1490 (Ls.)
  • MDR 1988, 771
  • WM 1988, 905
  • AnwBl 1988, 640
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 24.11.1983 - VII ZR 34/83

    Errichtung von Wohnungen auf einem Grundstück - Schadensersatz wegen

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Das trifft jedenfalls dann zu, wenn die Vereinbarungen derart voneinander abhängig sein sollen, daß sie miteinander stehen und fallen; dabei genügt es, daß nur eine Partei ihren dahingehenden Willen zum Ausdruck gebracht und die andere Seite dies erkannt und gebilligt oder wenigstens hingenommen hat (BGH, Urt. v. 27. Oktober 1982 - V ZR 136/81, NJW 1983, 565; v. 24. November 1983 - VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870, jeweils m.w.N.).

    Das Gegenteil ergibt sich nicht nur aus der dem Tatrichter obliegenden Entscheidung, daß ein einheitliches Rechtsgeschäft vorliegt (vgl. BGH, Urt. v. 24. November 1983 aaO), sondern aus den Urkunden selbst.

  • BGH, 27.10.1982 - V ZR 136/81

    Grundstückskauf - Sicherungsabrede - Formerfordernis - Notarielle Beurkundung

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Das trifft jedenfalls dann zu, wenn die Vereinbarungen derart voneinander abhängig sein sollen, daß sie miteinander stehen und fallen; dabei genügt es, daß nur eine Partei ihren dahingehenden Willen zum Ausdruck gebracht und die andere Seite dies erkannt und gebilligt oder wenigstens hingenommen hat (BGH, Urt. v. 27. Oktober 1982 - V ZR 136/81, NJW 1983, 565; v. 24. November 1983 - VII ZR 34/83, NJW 1984, 869, 870, jeweils m.w.N.).

    Eine Heilung scheidet hier aber schon deshalb aus, weil das Übernahmeangebot selbst nicht vollständig beurkundet, also unwirksam ist (vgl. BGH, Urt. v. 27. Oktober 1982, aaO).

  • BGH, 01.10.1987 - IX ZR 117/86

    Schutzwirkung eines Anwaltsvertrages zu Gunsten Dritter; Beweislast für Erreichen

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Gegen diese sich im Rahmen des § 287 ZPO und des § 252 Satz 2 BGB (vgl. Senatsurt. v. 1. Oktober 1987 - IX ZR 117/86, WM 87, 1520) haltende Würdigung des Tatrichters wendet sich die Revision der Streithelferin vergebens mit der Rüge, das Berufungsgericht habe nicht die unter Beweis gestellte Behauptung berücksichtigt, daß die Erben sich bis dato nicht auf Formnichtigkeit des Angebots berufen, sondern sich nur an der Versäumung der Frist für die Annahme des Angebots gestoßen hätten.

    Die Klägerin muß aber den ursächlichen Zusammenhang zwischen dem angeblich haftungsbegründenden Ereignis und dem behaupteten Schaden beweisen; Umstände, die eine Umkehr der Darlegungs- und Beweislast rechtfertigen könnten, liegen nicht vor (vgl. Senatsurt. v. 1. Oktober 1987, aaO).

  • BGH, 16.05.1983 - III ZR 89/82

    Klage eines Fischzüchters auf Schadensersatz wegen Minderung seines Fischertrages

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Zur Rechtfertigung seiner Annahme einer sogenannten Gesamt- oder Doppelkausalität im vorliegenden Fall stützt sich das Berufungsgericht zu Unrecht auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 6. Mai 1971 - VII ZR 302/69, VersR 1971, 818, 819 und v. 16. Mai 1983 - III ZR 89/82 mit Nachweisen, VersR 1983, 731, 732 sowie auf Palandt/Heinrichs BGB 46. Aufl. Anmerk.

    5 B 1 vor § 249 und Staudinger/Medicus BGB 12. Aufl. § 249 Rdnr. 96. Dort ist der Fall abgehandelt, daß ein bestimmter Schaden, etwa die Beeinträchtigung einer Fischzucht (BGH, Urt. v. 16. Mai 1983 aaO), durch verschiedene gleichzeitig wirkende Umstände (Abwässer und Trockenfutter) verursacht worden ist, aber jede dieser Ursachen für sich allein ausgereicht hätte, um den ganzen Schaden herbeizuführen.

  • BGH, 19.09.1980 - V ZR 102/79

    Beurkundungspflichtiger Vertragsinhalt nach § 1 BeurkÄndG

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Die Notwendigkeit, nach § 313 Satz 1 BGB zu beurkunden, erstreckt sich nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht nur auf die Verpflichtung des einen Teils zur Grundstücksübereignung und des anderen Teils zum Grundstückserwerb, sondern erfaßt auch alle Vereinbarungen, aus denen sich nach dem Willen der Vertragspartner das schuldrechtliche, nämlich zur Auflassung verpflichtende Rechtsgeschäft zusammensetzt; dabei ist es unerheblich, inwieweit diese Ansprüche aus Verträgen hergeleitet werden, die nicht als Kaufverträge zu beurteilen sind (BGH Urt. v. 19. September 1980 - V ZR 102/79, NJW 1981, 228, 229 m.w.N.).
  • BGH, 18.12.1981 - V ZR 233/80

    Heilung des Formmangels nach § 313 Satz 2 BGB

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Es mag sein, daß eine mit dem Pachtvertrag vom 23. September 1976 eingegangene formlose Verpflichtung des Verpächters, den Verkauf der Mühlengrundstücke anzubieten, durch die Beurkundung eines wirksamen Übernahmeangebots in entsprechender Anwendung des § 313 Satz 2 BGB geheilt worden wäre (vgl. BGHZ 82, 398).
  • BGH, 05.11.1987 - IX ZR 86/86

    Haftungsausfüllende Kausalität bei der Anwaltshaftung

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt kraft des Anwaltsvertrags verpflichtet, die Interessen seines Auftraggebers nach jeder Richtung und umfassend wahrzunehmen (Senatsurteile v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, BGHR BGB § 675 Rechtsanwalt 1 = NJW 1987, 1322, 1323; v. 5. November 1987 - IX ZR 86/86 WM 1988, 342).
  • BGH, 05.02.1987 - IX ZR 65/86

    Pflicht des Rechtsanwalts zur umfassenden Belehrung und Beratung

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist ein Rechtsanwalt kraft des Anwaltsvertrags verpflichtet, die Interessen seines Auftraggebers nach jeder Richtung und umfassend wahrzunehmen (Senatsurteile v. 5. Februar 1987 - IX ZR 65/86, BGHR BGB § 675 Rechtsanwalt 1 = NJW 1987, 1322, 1323; v. 5. November 1987 - IX ZR 86/86 WM 1988, 342).
  • BGH, 12.12.1985 - IX ZR 1/85

    Begriff des nahen Angehörigen im Konkurs einer natürlichen Person

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Der Mandant ist bei der Schadensersatzleistung so zu stellen, wie er bei pflichtgemäßem Verhalten des Anwalts stünde (Senatsurt. v. 20. November 1984 - IX ZR 9/84, VersR 1985, 146 = WM 1985, 203; BGHZ 96, 352, 354).
  • BGH, 29.10.1987 - IX ZR 181/86

    Pflichten des Notars bei vorbehaltenem Rücktritt vom Grundstückskaufvertrag;

    Auszug aus BGH, 17.03.1988 - IX ZR 43/87
    Zur Beantwortung der Frage, welchen Schaden eine Pflichtverletzung zur Folge hat, ist zu prüfen, welchen Verlauf die Dinge bei pflichtgemäßem Verhalten genommen hätten und wie die Vermögenslage des Betroffen sein würde, wenn der Pflichtenverstoß nicht begangen, sondern pflichtgemäß gehandelt worden wäre (Senatsurt. v. 29. Oktober 1987 - IX ZR 181/86, mit Nachweisen, WM 1988, 337).
  • BGH, 16.12.1982 - IX ZR 52/81

    Verfügung über den Zugewinnausgleichsanspruch vor Beendigung des Güterstandes

  • BGH, 14.04.1987 - IX ZR 237/86

    Aufteilung des Versteigerungserlöses unter mehreren Berechtigten

  • BGH, 20.11.1984 - IX ZR 9/84

    Versäumen verjährungsunterbrechender Maßnahmen durch den Anwalt - Kostenlast des

  • BGH, 06.05.1971 - VII ZR 302/69

    Abschluss eines Architektenvertrages - Erfüllung einer Überwachungspflicht -

  • BGH, 31.01.1961 - V ZR 6/60
  • BGH, 16.07.2015 - IX ZR 197/14

    Rechtsanwaltshaftung: Beweiserleichterung für den Ursachenzusammenhang zwischen

    Das führt, wenn die Pflichtverletzungen verschiedenen Personen zuzurechnen sind, dazu, dass beide für den Schaden haften (vgl. BGH, Urteil vom 17. März 1988 - IX ZR 43/87, WM 1988, 905, 908 f; vom 29. Juni 2006 - IX ZR 227/02, GI Aktuell 2008, 14; G. Fischer, aaO Rn. 1128).
  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 200/91

    Wirksamkeit der Teilkündigung eines Vertrages

    Darüber hat der Tatrichter nach § 287 ZPO unter Würdigung aller Umstände zu entscheiden (Senatsurt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881 [BGH 17.03.1988 - IX ZR 43/87], und v. 28. Juni 1990 - IX ZR 209/89, WM 1990, 1917, 1919).
  • BGH, 13.03.2012 - II ZR 50/09

    Beweisaufnahme: Ablehnung eines Beweisantrags zu erheblichem Vorbringen bei

    In einem solchen Fall sind sämtliche Umstände als rechtlich ursächlich für den Schadenseintritt zu behandeln, obwohl keiner der Umstände als "conditio sine qua non" für den Schadenseintritt beurteilt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 17. März 1988 - IX ZR 43/87, WM 1988, 905, 908; Urteil vom 7. Mai 2004 - V ZR 77/03, WM 2005, 189, 191).
  • BGH, 07.05.2004 - V ZR 77/03

    Haftungsausfüllende Kausalität bei Bodenkontaminierung durch mehrere Ereignisse

    Ist ein bestimmter Schaden durch mehrere gleichzeitig wirkende Umstände, etwa durch mehrere Mängel einer Sache, verursacht worden und hätte, wie hier, jede dieser Ursachen für sich allein ausgereicht, um den ganzen Schaden herbeizuführen, dann sind sämtliche Umstände als rechtlich ursächlich zu behandeln, obwohl keiner von ihnen als "conditio sine qua non" qualifiziert werden kann (BGH, Urt. v. 17. März 1988, IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2882; Urt. v. 16. Mai 1983, III ZR 89/82, VersR 1983, 731, 732; Urt. v. 6. Mai 1971, VII ZR 302/69, VersR 1971, 818, 819 f.; vgl. auch BGHZ 118, 263, 266 f.; BGHSt 39, 195, 198).
  • BGH, 10.05.1990 - IX ZR 113/89

    Zurechenbarkeit eines Schadens bei Verursachung durch mehrere Personen; Haftung

    Im Falle der schuldhaften Verletzung seiner Vertragspflichten ist der Rechtsanwalt verpflichtet, seinen Mandanten so zu stellen, wie dieser bei pflichtgemäßem Anwaltsverhalten gestanden hätte (BGHZ 96, 352, 354; Senatsurt. v. 20. November 1984 - IX ZR 9/84, WM 1985, 203, 204; v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881 [BGH 17.03.1988 - IX ZR 43/87] unter 2 c), hier also, wie wenn der Beklagte die an ihn gerichtete Rechtsfrage zutreffend beantwortet hätte.
  • BGH, 19.12.1991 - IX ZR 41/91

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Fristenkontrolle; Mitverschulden des rechtskundigen

    Da diese den Auftrag angenommen haben, waren sie verpflichtet, mit der Klägerin das weitere Vorgehen zu besprechen und sie insoweit - umfassend und das Interesse des Mandanten in bestmöglicher Weise wahrend (BGH, Urt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, WM 1988, 905, 907; st.Rspr.) - zu beraten.
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

    Der Schaden ist daher grundsätzlich in derselben Weise wie in Fällen der Anwalts- und Notarhaftung zu berechnen (dazu BGHZ 96~, 352, 354; Senatsurt. v. 20.11.1984 - IX ZR 9/84, WM 1985, 203, 204; v. 17.3.1988 - IX ZR 43/87, NJW 1988, 2880, 2881) [BGH 17.03.1988 - IX ZR 43/87].
  • LG Berlin, 08.08.2022 - 83 O 9/22

    Sittenwidrigkeit des durch einen Rechtsanwalt für seinen Mandanten

    Dabei geltend für das Zustandekommen die allgemeinen Regeln, §§ 145 ff. BGB, eine bestimmte Form ist nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 17-03-1988 - IX ZR 43/87), insbesondere kann der Anwalt den Antrag auf Mandatsübernahme konkludent annehmen (BGH BeckRS 2003, 07598; OLG Düsseldorf BeckRS 2008, 04415; BGH NJOZ 2011, 1736) (vgl. Hamm, Beck'sches Rechtsanwalts-Handbuch, 12. Auflage 2022, § 53, Rn. 6).
  • BGH, 08.10.1992 - IX ZR 98/91

    Haftung des Rechtsanwalts bei Vertragsprüfung - Sittenwidrige Verfallklausel in

    bb) Ohne Rechtsverstoß hat das Berufungsgericht die Beklagten aufgrund ihrer anwaltlichen Pflicht, die Interessen des Auftraggebers nach jeder Richtung und umfassend wahrzunehmen (vgl. BGH, Urt. v. 17. März 1988 - IX ZR 43/87, WM 1988, 905, 907; Urt. v. 6. Februar 1992 - IX ZR 95/91, WM 1992, 742, 743), für verpflichtet gehalten, den Kläger über die Folgen aufzuklären, die mit der Anwendung der Vorschriften des § 1 c Nr. 3 und des § 1 b AbzG auf die Übernahme der Bierbezugsverpflichtung durch die Käufer verbunden waren, das heißt insbesondere über das Widerrufsrecht der Käufer (gegenüber der Brauerei) und darüber, daß die Wochenfrist für dessen Ausübung erst begann, wenn die Käufer schriftlich über ihr Recht zum Widerruf belehrt wurden (§ 1 b Abs. 1, 2 AbzG).
  • BGH, 22.03.1994 - VI ZR 163/93

    Berücksichtigung von Steuervergünstigungen bei der Bemessung von Schadensersatz

    Er muß also den Kläger so stellen, wie dieser stünde, wenn er sich auf die Vorteilsausgleichung nicht eingelassen hätte (vgl. BGH, Urteil vom 17. März 1988 - IX ZR 43/87 - NJW 1988, 2880, 2881 [BGH 17.03.1988 - IX ZR 43/87] m.w.N.).
  • OLG Oldenburg, 13.02.2009 - 14 U 68/08

    Notarielle Beurkundung von Vereinbarungen bei rechtl. Zusammenhang

  • OLG Hamm, 06.12.2007 - 28 U 58/07

    Umfang des rechtlichen Gehörs im Zivilverfahren

  • BGH, 21.03.1989 - IX ZR 155/88

    Belehrungspflicht des Notars bei ungesicherter Vorleistung eines

  • OLG Karlsruhe, 07.02.2005 - 1 U 211/04

    Gewerberaummiete: Wirksamkeit des im Mietvertrag enthaltenen Konkurrenzverbots

  • OLG Braunschweig, 10.12.1992 - 1 U 23/92

    Gesamtschuldnerische Haftung von Anwaltssozii wegen einer positiven

  • OLG Brandenburg, 08.10.2008 - 3 U 15/08

    Anwaltshaftung: Schadensersatz wegen anwaltlicher Falschberatung zu einer

  • BGH, 04.10.2001 - IX ZB 105/01

    Zulässigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Oberlandesgerichts im

  • OLG Köln, 12.03.1997 - 17 U 85/96

    Pflicht des Rechtsanwalts zur Unterrichtung des Mandanten über die

  • BGH, 05.11.1992 - IX ZR 200/92

    Keine Teilkündigung eines Vertzages - Verjährung des Ersatzanspruches wegen

  • OVG Sachsen-Anhalt, 10.03.2021 - 1 L 87/20

    Erstattung von Fachausbildungskosten eines Soldaten nach § 56 Abs. 4 SG

  • OLG Köln, 22.12.1993 - 17 U 20/93

    Steuerberatung; Verjährung von Regreßansprüchen

  • OLG Koblenz, 13.02.2001 - 3 U 543/99

    Widerklage; Schadenersatz; Pachtvertrag; Schriftform; Formerfordernis; Notarielle

  • BGH, 29.06.1989 - IX ZR 62/88

    Schadensersatz eines Notars wegen Vornahme einer Amtspflichtverletzung -

  • OLG Saarbrücken, 02.05.2001 - 5 U 766/98

    BU-Zusatzversicherung - Bevollmächtigung Versicherungsagent

  • BVerwG, 05.04.2000 - 1 DB 3.00

    Rechtmäßigkeit des Verlustes der Versorgungsbezüge eines Beamten - Verschulden

  • OLG Frankfurt, 09.12.1993 - 1 U 73/92

    Schadenersatz wegen Schlechterfüllung des Anwaltsvertrages

  • LG Bonn, 05.03.1990 - 6 S 442/89

    Rückforderung des Honorarvorschusses bei zu weitgehendem Antrag

  • LG Düsseldorf, 11.03.1993 - 2 O 517/91

    Schadensersatzanspruch wegen Mitteilungen eines Ministers an die Öffentlichkeit

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