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   BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98   

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BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98 (https://dejure.org/1999,905)
BGH, Entscheidung vom 17.05.1999 - II ZR 76/98 (https://dejure.org/1999,905)
BGH, Entscheidung vom 17. Mai 1999 - II ZR 76/98 (https://dejure.org/1999,905)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    GenG §§ 82 ff.; ; LwAnpG § 42; ; LwAnpG § 69

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GenG §§ 82 ff.; LwAnpG §§ 42, 69
    Abwicklung einer durch Beschluß ihrer Trägerbetriebe aufgelösten kooperativen Einrichtung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä.

  • WuB Entscheidungsanmerkungen zum Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb 12,79 €) (Entscheidungsbesprechung)

    Abwicklung einer durch Beschluß ihrer Trägerbetriebe aufgelösten kooperativen Einrichtung; Rechtsnatur des Anspruchs auf Rückzahlung eines unter Verstoß gegen § 90 Abs. 1 GenG ausgezahlten Betrages

Papierfundstellen

  • BGHZ 141, 372
  • NJW 1999, 2524
  • ZIP 1999, 1173
  • MDR 1999, 1009
  • NJ 1999, 652
  • WM 1999, 1503
  • BB 1999, 1621
  • DB 1999, 2002
  • NZG 1999, 842
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 17.05.1999 - II ZR 243/98

    Abwicklung einer aufgelösten kooperativen Einrichtung

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Die Abwicklung der Klägerin richtet sich in entsprechender Anwendung der §§ 69 Abs. 3 Satz 4 und 42 Abs. 1 Satz 1 LwAnpG nach den für die Auflösung der eingetragenen Genossenschaften geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 82-93 GenG (so jetzt auch OLG Naumburg NZG 1999, 37; vgl. dazu Sen.Urt. v. 17. Mai 1999 - II ZR 243/98).

    Insbesondere finden sich in Abschn. VIII Nr. 56 des Musterstatuts für kooperative Einrichtungen (aaO) keine derartigen Verfahrensregeln, wie der Senat in der oben erwähnten Entscheidung vom 17. Mai 1999 (II ZR 243/98) näher ausgeführt hat.

  • BGH, 20.06.1994 - II ZR 103/93

    Anwendung der Vorschriften über die BGB -Gesellschaft auf eine Einrichtung nach

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Einer entsprechenden Anwendung der genossenschaftsrechtlichen Abwicklungsvorschriften steht nicht entgegen, daß der Senat in einigen Fällen die Vorschriften der Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf KE entsprechend angewendet hat (vgl. Urt. v. 20. Juli 1994 - II ZR 103/93, ZIP 1994, 1523, 1525; Urt. v. 20. Januar 1997 - II ZR 192/95, WM 1997, 881, 883; Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 221/95, VIZ 1997, 548; vgl. auch BGH, Urt. v. 1. Juli 1994 - LwZR 10/93, WM 1994, 1895).
  • BGH, 21.04.1997 - II ZR 221/95

    Aufrechnung mit einem Entflechtungsanspruch eines VEG

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Einer entsprechenden Anwendung der genossenschaftsrechtlichen Abwicklungsvorschriften steht nicht entgegen, daß der Senat in einigen Fällen die Vorschriften der Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf KE entsprechend angewendet hat (vgl. Urt. v. 20. Juli 1994 - II ZR 103/93, ZIP 1994, 1523, 1525; Urt. v. 20. Januar 1997 - II ZR 192/95, WM 1997, 881, 883; Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 221/95, VIZ 1997, 548; vgl. auch BGH, Urt. v. 1. Juli 1994 - LwZR 10/93, WM 1994, 1895).
  • BGH, 01.07.1994 - BLw 7/94

    Auflösungsbeschluß nach LwAnpG

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Eine solche ausdrückliche gesetzliche Ermächtigung zur Auflösung war aber für die KE - anders als für die LPG (dazu BGH, Beschl. v. 1. Juli 1994 - BLw 7/94, WM 1994, 1898) - nicht erforderlich.
  • BGH, 10.03.1997 - II ZR 339/95

    Auseinandersetzungsansprüche des Rechtsnachfolgers eines VEG gegen eine LPG

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Die unter Verstoß gegen § 90 GenG vorgenommene Auszahlung ist mit einer gemäß § 22 Abs. 4 GenG verbotenen Auszahlung des Geschäftsguthabens vergleichbar, bei welcher der Rückzahlungsanspruch ebenfalls unmittelbar aus dem körperschaftlichen Verhältnis - und nicht aus Bereicherungsrecht - abzuleiten ist (vgl. Sen.Urt. v. 10. März 1997 - II ZR 338/95, ZIP 1997, 928 und II ZR 339/95, ZIP 1997, 927; Müller aaO, 2. Aufl. § 22 Rdn. 40; Meyer/Meulenbergh/Beuthin aaO, § 22 Rdn. 9; Hettrich/Pöhlmann aaO, § 22 Rdn. 9; einschränkend Lang/Weidmüller/Metz/Schaffland aaO, § 22 Rdn. 13).
  • BGH, 20.01.1997 - II ZR 192/95

    Auszahlung des Vermögens einer LPG an die Genossenschaftsmitglieder; Rechtsnatur

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Einer entsprechenden Anwendung der genossenschaftsrechtlichen Abwicklungsvorschriften steht nicht entgegen, daß der Senat in einigen Fällen die Vorschriften der Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf KE entsprechend angewendet hat (vgl. Urt. v. 20. Juli 1994 - II ZR 103/93, ZIP 1994, 1523, 1525; Urt. v. 20. Januar 1997 - II ZR 192/95, WM 1997, 881, 883; Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 221/95, VIZ 1997, 548; vgl. auch BGH, Urt. v. 1. Juli 1994 - LwZR 10/93, WM 1994, 1895).
  • BGH, 02.07.1996 - IX ZR 157/95

    Ansprüche der Stamm- LPG bei Gründung einer neuen LPG aus einer rechtlich

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Der IX. Zivilsenat hat in einem Urteil vom 2. Juli 1996 (IX ZR 157/95, WM 1996, 1681, 1683) ausgeführt, als Grundlage der Ansprüche gegen Auszahlungsempfänger könne nur § 812 BGB in Betracht kommen, weil das Genossenschaftsrecht keine den §§ 31 GmbHG und 62 AktG entsprechende Sondervorschrift kenne.
  • BGH, 01.07.1994 - LwZR 10/93

    Zulässigkeit der Verteilung des Vermögens einer juristischen Person auf die an

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Einer entsprechenden Anwendung der genossenschaftsrechtlichen Abwicklungsvorschriften steht nicht entgegen, daß der Senat in einigen Fällen die Vorschriften der Gesellschaft bürgerlichen Rechts auf KE entsprechend angewendet hat (vgl. Urt. v. 20. Juli 1994 - II ZR 103/93, ZIP 1994, 1523, 1525; Urt. v. 20. Januar 1997 - II ZR 192/95, WM 1997, 881, 883; Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 221/95, VIZ 1997, 548; vgl. auch BGH, Urt. v. 1. Juli 1994 - LwZR 10/93, WM 1994, 1895).
  • OLG Naumburg, 21.07.1998 - 11 U 48/98

    Anforderungen an Darlegung eines Einlagenrückgewähranspruchs

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Die Abwicklung der Klägerin richtet sich in entsprechender Anwendung der §§ 69 Abs. 3 Satz 4 und 42 Abs. 1 Satz 1 LwAnpG nach den für die Auflösung der eingetragenen Genossenschaften geltenden Vorschriften, insbesondere den §§ 82-93 GenG (so jetzt auch OLG Naumburg NZG 1999, 37; vgl. dazu Sen.Urt. v. 17. Mai 1999 - II ZR 243/98).
  • BGH, 10.03.1997 - II ZR 338/95

    ITT - Treuepflicht des GmbH-Mehrheitsgesellschafter gegenüber dem

    Auszug aus BGH, 17.05.1999 - II ZR 76/98
    Die unter Verstoß gegen § 90 GenG vorgenommene Auszahlung ist mit einer gemäß § 22 Abs. 4 GenG verbotenen Auszahlung des Geschäftsguthabens vergleichbar, bei welcher der Rückzahlungsanspruch ebenfalls unmittelbar aus dem körperschaftlichen Verhältnis - und nicht aus Bereicherungsrecht - abzuleiten ist (vgl. Sen.Urt. v. 10. März 1997 - II ZR 338/95, ZIP 1997, 928 und II ZR 339/95, ZIP 1997, 927; Müller aaO, 2. Aufl. § 22 Rdn. 40; Meyer/Meulenbergh/Beuthin aaO, § 22 Rdn. 9; Hettrich/Pöhlmann aaO, § 22 Rdn. 9; einschränkend Lang/Weidmüller/Metz/Schaffland aaO, § 22 Rdn. 13).
  • BGH, 05.06.1975 - II ZR 23/74

    Ersatzansprüche der Gesellschaft gegen ihre Geschäftsführer ; Anforderungen an

  • OLG Rostock, 11.04.1996 - 1 U 265/94

    Rechtsweg. Gesellschaft m. b. H. i. Liqu.

  • RG, 06.01.1925 - II 735/23

    Bekanntheit eines Gläubigers im Liquidationsverfahren einer GmbH; Befugnis eines

  • RG, 21.01.1918 - VI 339/17

    Schließt der Umstand, daß bei Verteilung des Vermögens einer Gesellschaft mbH. in

  • RG, 23.04.1929 - II 406/28
  • BGH, 27.09.1999 - II ZR 371/98

    Haftung von Mitgliedern einer Personengesellschaft "mbH"

    Auch der Umstand, daß die Regeln über die Abwicklung einer aufgelösten Gesellschaft bürgerlichen Rechts, insbesondere der Vorrang der Gläubigerbefriedigung (§ 733 Abs. 1 BGB) und die Nachschußpflicht bei Verlust (§ 735 BGB) dispositiv sind (BGHZ 23, 307, 315; MünchKomm.-Ulmer, BGB aaO § 731 Rdn. 3, § 733 Rdn. 4, § 735 Rdn. 2, jeweils m.w.N.), ist letztlich nur mit der persönlichen Einstandspflicht der Gesellschafter zu rechtfertigen (vgl. Sen.Urt. v. 17. Mai 1999 - II ZR 76/98, ZIP 1999, 1173, 1175, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • BGH, 23.11.2007 - BLw 4/07

    Ansprüche einer in Liquidation befindlichen LPG gegen die Mitglieder

    Ist das Vermögen der LPG i.L. unter Verstoß gegen die dem Gläubigerschutz dienenden Vorschriften zur Kapitalerhaltung ausgezahlt worden, steht dieser gegen den Empfänger der Leistung ein Rückforderungsrecht zu, nach dem dieser der LPG i.L. die durch die Auszahlung entzogene Liquidität zu ersetzen hat (BGHZ 141, 372, 378; BGH, Urt, v, 2. Juli 1996, IX ZR 157/95, VIZ 1996, 654, 655).

    Dieser Anspruch darf auch in der Liquidation einer LPG nicht durch die Anwendung des in Bezug auf den Entreicherungseinwand des Empfängers nach § 818 Abs. 3 BGB mildere Bereicherungsrecht ausgehöhlt werden (BGHZ 141, 372, 378).

    (3) Der Senat weicht damit nicht von der Entscheidung des II. Zivilsenats vom 17. Mai 1999 (BGHZ 141, 372 ff.) ab.

    Dieser hatte über eine vor Ablauf des Sperrjahres vorgenommene Verteilung des Vermögens einer rechtsfähigen kooperativen Vereinigung auf die Trägerbetriebe zu entscheiden und für die unter Verletzung des § 90 Abs. 1 GenG vorgenommenen Ausschüttungen einen körperschaftsrechtlichen Rückgewähranspruch bejaht (BGHZ 141, 372, 378).

  • BGH, 20.09.2004 - II ZR 334/02

    Abwicklung einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft in den neuen

    Nach dieser Vorschrift, die auch auf die Liquidation einer LPG anwendbar ist (Senat, BGHZ 141, 372, 376), darf das Vermögen der Gesellschaft nicht vor Tilgung oder Deckung der Schulden und nicht vor Ablauf eines Jahres bzw. der in § 42 Abs. 1 Satz 3 LwAnpG genannten kürzeren Fristen seit dem Tag, an welchem die Aufforderung der Gläubiger zur Meldung bei der Genossenschaft erfolgt ist, an die Mitglieder verteilt werden.
  • BGH, 19.06.2012 - II ZR 241/10

    Vermögensrückübertragungsanspruch bei fehlgeschlagener Umwandlung einer LPG in

    Dabei verkennt das Berufungsgericht, dass die Abfindung als vorzeitige Vermögensverteilung von den Mitgliedern zu erstatten ist, soweit die Mittel zur Befriedigung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft benötigt werden (BGH, Urteil vom 17. Mai 1999 - II ZR 76/98, BGHZ 141, 372, 377 f.; Urteil vom 2. März 2009 - II ZR 264/07, ZIP 2009, 1111 Rn. 19 f. zu § 73 GmbHG).
  • OLG Düsseldorf, 21.11.2007 - 15 U 192/06

    Rückabwicklung von Gesellschafterauszahlungen bei Gesellschaft in Liquidation

    Der Bundesgerichtshofs hat so auch für den ähnlich gelagerten Fall einer Auszahlung unter Verstoß gegen § 90 Abs. 1 GenG entschieden, dass es sich bei dem Rückerstattungsanspruch nicht um einen bereicherungsrechtlichen sondern um einen körperschaftsrechtlichen Anspruch handele, mit dessen Sinn und Zweck es nicht zu vereinbaren sei, das Entreicherungsrisiko nicht dem Empfänger der Leistung, sondern der Gesellschaft aufzuerlegen (BGH BB 1999, 1621 ff.).
  • OLG Jena, 22.02.2007 - Lw U 443/06
    Der II. Zivilsenat des BGH hat am 17.05.1999 ( BGHZ 141, 372 ) entschieden, dass bei einer entgegen § 90 Abs. 1 GenG erfolgten vorzeitigen Vermögensverteilung die empfangenen Leistungen zu erstatten sind, soweit diese zur Befriedigung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft benötigt werden.

    Der Senat geht davon aus, dass auch die Literaturmeinungen zum GmbH-Recht mit der Entscheidung des BGH vom 17.05.1999 ( BGHZ 141, 372 ) weitgehend überholt sind.

    Auszahlungen entgegen § 90 Abs. 1 GenG sind grundsätzlich nur dann zu erstatten, soweit sie zur Befriedigung anderer Gläubiger erforderlich sind ( BGHZ 141, 372 ).

  • BGH, 17.02.2011 - IX ZB 268/08

    Gesamtvollstreckungsverfahren: Rechtmäßigkeit der Anordnung einer

    Es kann daher offen bleiben, ob der Schuldnerin das Rechtsschutzbedürfnis zur Einlegung der sofortigen Beschwerde ermangelt hat, weil die Schuldnerin den streitigen Mittelzufluss auch im genossenschaftlichen Liquidationsverfahren nach § 90 Abs. 1 GenG, § 42 Abs. 1 Satz 1, § 69 Abs. 3 Satz 4 LwAnpG in der Fassung des Änderungsgesetzes vom 20. Dezember 1991 (BGBl. I, S. 2312) vollständig zur Befriedigung der Gläubiger verwenden müsste (vgl. BGH, Beschluss vom 1. Juli 1994 - BLw 103/93, WM 1994, 1765; Urteil vom 2. Juli 1996 - IX ZR 157/95, WM 1996, 1681, 1682; Urteil vom 17. Mai 1999 - II ZR 76/98, BGHZ 141, 372, 374 ff).
  • BGH, 17.05.1999 - II ZR 243/98

    Einlagenrückgewähranspruch einer Genossenschaft wegen Auszahlung ihres

    Hingegen kommt, wie der Senat in seinem Urteil vom 17. Mai 1999 (II ZR 76/98) näher ausgeführt hat, für die rechtsfähigen KE - anders als für die unselbständigen (vgl. dazu zuletzt Sen.Urt. v. 21. April 1997 - II ZR 221/95, VIZ 1997, 548 m.w.N.) - eine entsprechende Anwendung der Auseinandersetzungsregeln der Gesellschaft bürgerlichen Rechts, die das Landgericht auf den vorliegenden Fall angewendet hat, nicht in Betracht.
  • BGH, 11.04.2002 - BLw 39/01

    Darlegung eines Abweichungsfalls

    Soweit die Antragstellerinnen geltend machen, das Beschwerdegericht sei von dem in dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 17. Mai 1999, II ZR 76/98, BGHZ 141, 372, 375 = VIZ 1999, 627, 628, und in der Senatsentscheidung vom 5. März 1999, BLw 45/98, VIZ 1999, 629, 631, enthaltenen Rechtssatz abgewichen, eine kraft Gesetzes aufgelöste Kooperative Einrichtung sei nach §§ 82 ff GenG abzuwickeln, übersehen sie, daß das Beschwerdegericht keinen dem entgegenstehenden Rechtssatz aufgestellt hat.
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