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   BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93   

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https://dejure.org/1994,591
BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93 (https://dejure.org/1994,591)
BGH, Entscheidung vom 17.11.1994 - III ZR 70/93 (https://dejure.org/1994,591)
BGH, Entscheidung vom 17. November 1994 - III ZR 70/93 (https://dejure.org/1994,591)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    DDR - Hochschule - Beratervertrag

  • unalex.eu

    Art. 1, 7 EVÜ
    Ausgenommene Bereiche - Vertretung - Ausländische Eingriffsnormen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsfolgen eines zu Zeiten der früheren DDR geschlossenen Beratervertrages zwischen einer dortigen Hochschule und einem Berater aus der Bundesrepublik

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 128, 41
  • NJW 1995, 250
  • MDR 1995, 427
  • WM 1995, 124
 
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Wird zitiert von ... (47)Neu Zitiert selbst (27)

  • BGH, 23.10.1980 - III ZR 62/79

    Wirksamkeit von Darlehensverträgen zur Finanzierung des Baus von

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    (BGH, Urteile vom 6. April 1956 - I ZR 159/54 - LM MRG 53 Nr. 6 und vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94 - vgl. auch - zum AußenwirtschaftsG - Senatsurteile vom 7. Juli 1977 - III ZR 111/75 - WM 1977, 1044, 1045 und vom 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79 - WM 1981, 189, 190).

    Unterfiel der Beratervertrag der allgemeinen Genehmigung, so wurde er vom Zeitpunkt seines Abschlusses ab voll wirksam (BGH, Urteil vom 6. April 1956 aaO.; vgl. auch Senatsurteile vom 7. Juli 1977 und vom 23. Oktober 1980 aaO.).

    Ob unabhängig davon die volle Wirksamkeit des Vertrages jedenfalls nach dem 3. Oktober 1990 eingetreten wäre, weil durch die Herstellung der Einheit Deutschlands die alliierten Devisenbewirtschaftungsgesetze gegenstandslos wurden, kann dahinstehen (dazu, daß ein schwebend unwirksames Geschäft grundsätzlich nicht nur dann rechtswirksam wird, wenn die erforderliche Genehmigung erteilt wird, sondern auch dann, wenn die Genehmigungspflicht nach neuen gesetzlichen Vorschriften entfällt, vgl. BGH, Urteil vom 7. Oktober 1964 - V ZR 142/62 - NJW 1965, 41; Senatsurteil vom 23. Oktober 1980 - WM 1981, 189, 190; vgl. auch BGH, Urteil vom 28. Mai 1993 - V ZR 66/92 - WM 1993, 1759, 1760) [BGH 28.05.1993 - V ZR 66/92].

  • BGH, 08.10.1991 - XI ZR 64/90

    Zulässigkeit des Selbstkontrahierens bei Auslandsbezug

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    aa) Die hierdurch aufgeworfene Frage nach dem Umfang der organschaftlichen Vertretungsmacht des Rektors bzw. - vorrangig - nach dem Umfang der Rechtsfähigkeit der Hochschule als juristischer Person richtet sich unabhängig vom Vertragsstatut (vgl. Art. 37 Nr. 2 und 3 EGBGB) nach dem Personalstatut der Hochschule als juristischer Person, das an deren Sitz anknüpft (vgl. BGH, Urteil vom 8. Oktober 1991 - XI ZR 64/90 - NJW 1992, 618 [BGH 08.10.1991 - XI ZR 64/90]; Palandt/Heldrich BGB 53. Aufl. Anh. zu Art. 12 EGBGB Rn. 2, 3, 7, 10), hier also nach dem Recht der früheren DDR.

    c) aa) Für die Wirksamkeit einer nachträglichen Genehmigung seitens des Rektors, die der Kläger für den Fall geltend macht, daß der Sektionsdirektor den Beratervertrag als Vertreter ohne Vertretungsmacht unterzeichnet haben sollte, ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht das Vollmachtsstatut, sondern das Vertragsstatut maßgeblich (BGH, Urteile vom 22. Juni 1965 - V ZR 55/64 - WM 1965, 868, 869, und vom 8. Oktober 1991 - XI ZR 64/90 - NJW 1992, 618 [BGH 08.10.1991 - XI ZR 64/90] = JZ 1992, 579, 580 m. Anm. v. Bar; OLG Celle WM 1984, 494, 495; Palandt/Heldrich aaO. Anh. zu Art. 32 EGBGB Rn. 3), hier das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

  • BGH, 06.04.1956 - I ZR 159/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    (BGH, Urteile vom 6. April 1956 - I ZR 159/54 - LM MRG 53 Nr. 6 und vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94 - vgl. auch - zum AußenwirtschaftsG - Senatsurteile vom 7. Juli 1977 - III ZR 111/75 - WM 1977, 1044, 1045 und vom 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79 - WM 1981, 189, 190).

    Unterfiel der Beratervertrag der allgemeinen Genehmigung, so wurde er vom Zeitpunkt seines Abschlusses ab voll wirksam (BGH, Urteil vom 6. April 1956 aaO.; vgl. auch Senatsurteile vom 7. Juli 1977 und vom 23. Oktober 1980 aaO.).

  • BGH, 16.04.1975 - I ZR 40/73

    August Vierzehn

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    b) Ob der Rektor der Hochschule den Direktor der Sektion Gerätetechnik des Technikums S. wirksam zum Abschluß des Beratungsvertrages mit dem Kläger im Namen der Hochschule bevollmächtigt hat, richtet sich - unabhängig vom Vertragsstatut (vgl. Art. 37 Nr. 3 EGBGB) - ebenfalls nach dem Recht der früheren DDR, nämlich des Landes, in dem von der Vollmacht Gebrauch gemacht werden sollte (Wirkungsstatut; BGHZ 64, 183, 192; BGH, Urteil vom 26. April 1990 - VII ZR 218/89 - NJW 1990, 3088; Palandt/Heldrich aaO. Anh. zu Art. 32 EGBGB Rn. 1 ff; Kropholler, Internationales Privatrecht, 2. Aufl. § 41 I 2, 3; s. auch BGHZ 43, 21, 27 für die Anscheinsvollmacht: Ort, an dem der Rechtsschein entstanden ist und sich ausgewirkt hat).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind ausländische Eingriffsnormen, die - wie hier - allein der Verwirklichung wirtschaftlicher oder staatspolitischer Ziele des rechtssetzenden Staates selbst dienen, nur zu beachten, wenn und soweit dieser die Möglichkeit besitzt, die Bestimmungen durchzusetzen, etwa, wenn sie auf seinem Territorium belegene Sachen und Rechte oder Handlungen, die dort zu vollziehen sind, betreffen (BGHZ 31, 367, 372; 64, 183, 188 ff (Außenhandelsmonopol der UDSSR)).

  • BGH, 09.11.1994 - VIII ZR 41/94

    Nichtigkeit eines mangels behördlicher Genehmigung schwebend unwirksamen

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    Dazu ergingen für bestimmte Geschäftsarten allgemeine Genehmigungen (wegen weiterer Einzelheiten vgl. BGH, Urteil vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94 - für BGHZ bestimmt; MünchKomm/Martiny aaO. Art. 34 EGBGB Rn. 72).

    (BGH, Urteile vom 6. April 1956 - I ZR 159/54 - LM MRG 53 Nr. 6 und vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94 - vgl. auch - zum AußenwirtschaftsG - Senatsurteile vom 7. Juli 1977 - III ZR 111/75 - WM 1977, 1044, 1045 und vom 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79 - WM 1981, 189, 190).

  • BGH, 01.12.1993 - IV ZR 261/92

    Anfechtung eines in der ehemaligen DDR errichteten Testaments

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    Vorrangig ist die Frage, ob nach den Grundsätzen des interlokalen Kollisionsrechts das Recht des Beitrittsgebiets oder das im früheren Bundesgebiet geltende Recht maßgebend ist (vgl. BGHZ 121, 378, 385 [BGH 25.02.1993 - VII ZR 24/92]; BGH, Urteil vom 1. Dezember 1993 - IV ZR 261/92 - JZ 1994, 468 m. Anm. Thode - für BGHZ 124, 33 [BGH 28.10.1993 - IX ZR 21/93] vorgesehen).

    Wie der IV. Zivilsenat, dem der erkennende Senat folgt, entschieden hat (Urteil vom 1. Dezember 1993 aaO.), ist dabei kein Raum gegeben, neben dem interlokalen Kollisionsrecht der Bundesrepublik Deutschland auch noch das interlokale Kollisionsrecht der früheren DDR (Rechtsanwendungsgesetz vom 5. Dezember 1975, DDR-GBl. I S. 748) heranzuziehen.

  • BGH, 09.03.1979 - V ZR 85/77

    Heilung des Formmangels beim Verkauf eines ausländischen Grundstücks

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    Die hier in Betracht kommende Leistungskondiktion unterliegt der Rechtsordnung, die auf das Rechtsverhältnis anzuwenden ist, auf die die Leistung bezogen war (Vertragsstatut; vgl. Art. 32 Abs. 1 Nr. 5 EGBGB; BGHZ 73, 391, 393; Kropholler aaO. § 53 III 1).
  • BGH, 15.11.1989 - VIII ZR 46/89

    Zulässigkeit des Bestreitens mit Nichtwissen

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    Auch eine Erklärung mit Nichtwissen ist nur in den Grenzen des § 138 Abs. 4 ZPO zulässig, also nicht, soweit die Beklagte die Möglichkeit hat, sich bei den Personen, die bei den Verhandlungen mit dem Kläger im Technikum S. für die Hochschule aufgetreten sind, über die für ein substantiiertes Bestreiten maßgeblichen Umstände informieren zu lassen (Zöller/Greger ZPO 18. Aufl. § 138 Rn. 13; Lange NJW 1990, 3233 ff; vgl. auch BGHZ 109, 205, 208 ff [BGH 15.11.1989 - VIII ZR 46/89]; BGH, Urteil vom 10. Oktober 1994 - II ZR 95/93 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 95/93

    Offenlegung von Sondervorteilen der Gründungsgesellschafter im Emissionsprospekt

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    Auch eine Erklärung mit Nichtwissen ist nur in den Grenzen des § 138 Abs. 4 ZPO zulässig, also nicht, soweit die Beklagte die Möglichkeit hat, sich bei den Personen, die bei den Verhandlungen mit dem Kläger im Technikum S. für die Hochschule aufgetreten sind, über die für ein substantiiertes Bestreiten maßgeblichen Umstände informieren zu lassen (Zöller/Greger ZPO 18. Aufl. § 138 Rn. 13; Lange NJW 1990, 3233 ff; vgl. auch BGHZ 109, 205, 208 ff [BGH 15.11.1989 - VIII ZR 46/89]; BGH, Urteil vom 10. Oktober 1994 - II ZR 95/93 - zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • BGH, 07.07.1977 - III ZR 111/75

    Schadensersatz wegen Nichterfüllung einer Wechsel-Einlösungsverpflichtung -

    Auszug aus BGH, 17.11.1994 - III ZR 70/93
    (BGH, Urteile vom 6. April 1956 - I ZR 159/54 - LM MRG 53 Nr. 6 und vom 9. November 1994 - VIII ZR 41/94 - vgl. auch - zum AußenwirtschaftsG - Senatsurteile vom 7. Juli 1977 - III ZR 111/75 - WM 1977, 1044, 1045 und vom 23. Oktober 1980 - III ZR 62/79 - WM 1981, 189, 190).
  • BGH, 09.12.1964 - VIII ZR 304/62

    Vertragsstatut und Vollmachtsstatut

  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 199/60

    Abschluss eines Seetransportversicherungsvertrags - Ausfuhr strategisch wichtiger

  • BGH, 29.09.1977 - III ZR 164/75

    Fluchthelfervertrag - Hilfe bei der unerlaubten Ausreise aus der DDR, §§ 134, 138

  • BGH, 26.11.1986 - IVb ZR 90/85

    Rechtskraft der Ablehnung der Vollstreckbarerklärung einer ausländischen

  • BGH, 07.06.1984 - IX ZR 66/83

    Willenserklärung ohne Erklärungsbewußtsein

  • BGH, 17.12.1959 - VII ZR 198/58

    Interzonales Recht. Klagerecht des Zessionars

  • BGH, 20.11.1990 - VI ZR 6/90

    Schadensersatzanspruch des Eigentümers eines zu einem embargowidrigen

  • BGH, 07.10.1964 - V ZR 142/62
  • BGH, 22.06.1965 - V ZR 55/64

    Anforderungen an den Gegenbeweis gegen eine öffentliche Urkunde

  • BGH, 28.05.1993 - V ZR 66/92

    Besitzrecht aufgrund Wohnungstauschvertrag im Besitzwechselverfahren

  • BGH, 22.06.1972 - II ZR 113/70

    Berücksichtigung ausländischer Exportverbote - Nigeria-Fall

  • BGH, 08.05.1985 - IVa ZR 138/83

    Wirksamkeit eines Vertrages über die Vermittlung eines Regierungsauftrags in

  • BGH, 25.02.1993 - VII ZR 24/92

    Rechtsfolgen nach DDR-Vertragsgesetz bei Stillegung von Produktionsanlagen

  • BGH, 26.04.1990 - VII ZR 218/89

    Maßgebliches Recht für die Vertretungsmacht eines ständigen Vertreters einer

  • BGH, 02.11.1989 - IX ZR 197/88

    Schuldhafte Verkürzung der Zwangsverwaltungsmasse durch den Verwalter

  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 1/60

    Umgehung amerikanischer Embargo-Bestimmungen

  • BGH, 28.10.1993 - IX ZR 21/93

    Sorgfaltspflicht des Konkursverwalters bei anwaltlicher Geltendmachung von

  • BGH, 03.12.2014 - IV ZB 9/14

    Pflichtteilsrecht: Reichweite einer Verpflichtung des Erben zur

    Ob eine ausländische Unternehmensform als bestehend und als eigenständiger Träger von Rechten und Pflichten anzusehen ist, bestimmt sich nach ihrem Personalstatut (vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1994 - III ZR 70/93, BGHZ 128, 41, 44).
  • BGH, 19.09.2002 - V ZB 37/02

    Ermittlung von Abstimmungsergebnissen einer Wohnungseigentümerversammlung

    Es reicht vielmehr aus, wenn der Erklärende fahrlässig nicht erkannt hat, daß sein Verhalten als Willenserklärung aufgefaßt werden konnte, und wenn der Empfänger es tatsächlich auch so verstanden hat (BGHZ 109, 171, 177; 128, 41, 49; BGH, Urt. v. 29. November 1994, XI ZR 175/93, NJW 1995, 953; auch BGHZ 91, 324, 329 f; insoweit überholt Brox, DB 1965, 731, 733).
  • BGH, 24.02.2015 - XI ZR 193/14

    BGH bejaht Zahlungsverpflichtung der Republik Argentinien gegenüber privaten

    Bei dem Zahlungsmoratorium und den zu seiner Durchsetzung erlassenen Regelungen handelt es sich aus interlokaler Sicht um "ausländische" international zwingende Bestimmungen (Eingriffsnormen; vgl. MünchKommBGB/Martiny, 4. Aufl., Art. 34 EGBGB Rn. 7 ff., 9; Palandt/Thorn, BGB, 68. Aufl., Art. 34 EGBGB Rn. 4, 5), und zwar hier aus einer Rechtsordnung, die weder das Vertragsstatut stellt, noch der lex fori angehört (sog. drittstaatliche Normen; vgl. BGH, Urteil vom 17. November 1994 - III ZR 70/93, BGHZ 128, 41, 52; MünchKomm/Martiny, aaO Rn. 37).

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind ausländische Eingriffsnormen, die - wie hier - allein der Verwirklichung wirtschaftlicher oder staatspolitischer Ziele des rechtsetzenden Staates selbst dienen, nur zu beachten, wenn und soweit dieser die Möglichkeit besitzt, die Bestimmungen durchzusetzen, etwa, wenn sie auf seinem Territorium belegene Sachen und Rechte oder Handlungen, die dort zu vollziehen sind, betreffen (vgl. BGH, Urteile vom 17. Dezember 1959 - VII ZR 198/58, BGHZ 31, 367, 371, vom 16. April 1975 - I ZR 40/73, BGHZ 64, 183, 188 ff. und vom 17. November 1994 - III ZR 70/93, BGHZ 128, 41, 52 f.).

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