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   BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86   

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https://dejure.org/1987,14591
BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86 (https://dejure.org/1987,14591)
BGH, Entscheidung vom 18.02.1987 - VIII ZR 74/86 (https://dejure.org/1987,14591)
BGH, Entscheidung vom 18. Februar 1987 - VIII ZR 74/86 (https://dejure.org/1987,14591)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 24.03.1976 - IV ZR 222/74

    Inhalt und Tragweite eines "Anerkenntnisses"

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Wie schon das Landgericht ausdrücklich, ist auch das Berufungsgericht, wenn auch stillschweigend, als selbstverständlich davon ausgegangen, daß die notarielle Urkunde vom 3. Dezember 1981 ein bestätigendes (deklaratorisches) Schuldanerkenntnis (vgl. BGHZ 66, 250, 253 ff.; BGH Urteil vom 10. Januar 1984 - VI ZR 64/82 = NJW 1984, 799, Senatsurteil BGHZ 98, 160, 166) [BGH 09.07.1986 - VIII ZR 232/85] enthält, dessen regelmäßige Folge es ist, daß die anerkannte Verpflichtung dem Streit entzogen und bekannte oder für möglich gehaltene Einwendungen augeschlossen werden sollen.
  • BGH, 09.07.1986 - VIII ZR 232/85

    Warenverkauf unter Eigentumsvorbehalt durch den Gemeinschuldner; Ablehnung der

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Wie schon das Landgericht ausdrücklich, ist auch das Berufungsgericht, wenn auch stillschweigend, als selbstverständlich davon ausgegangen, daß die notarielle Urkunde vom 3. Dezember 1981 ein bestätigendes (deklaratorisches) Schuldanerkenntnis (vgl. BGHZ 66, 250, 253 ff.; BGH Urteil vom 10. Januar 1984 - VI ZR 64/82 = NJW 1984, 799, Senatsurteil BGHZ 98, 160, 166) [BGH 09.07.1986 - VIII ZR 232/85] enthält, dessen regelmäßige Folge es ist, daß die anerkannte Verpflichtung dem Streit entzogen und bekannte oder für möglich gehaltene Einwendungen augeschlossen werden sollen.
  • BGH, 08.02.1984 - VIII ZR 254/82

    Wegfall der Geschäftsgrundlage eines Vergleichs zwischen einem iranischen

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Das Berufungsgericht hat den Rechtsstreit zutreffend nach deutschem Recht entschieden, weil sich beide Parteien in diesem Verfahren auf deutsches Recht berufen haben (vgl. Senatsurteil vom 8. Februar 1984 - VIII ZR 254/82 = WM 1984, 432, 433 unter II 1 a m.Nachw.).
  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 64/82

    Rechtsfolgen eines Schuldbekenntnisses nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Wie schon das Landgericht ausdrücklich, ist auch das Berufungsgericht, wenn auch stillschweigend, als selbstverständlich davon ausgegangen, daß die notarielle Urkunde vom 3. Dezember 1981 ein bestätigendes (deklaratorisches) Schuldanerkenntnis (vgl. BGHZ 66, 250, 253 ff.; BGH Urteil vom 10. Januar 1984 - VI ZR 64/82 = NJW 1984, 799, Senatsurteil BGHZ 98, 160, 166) [BGH 09.07.1986 - VIII ZR 232/85] enthält, dessen regelmäßige Folge es ist, daß die anerkannte Verpflichtung dem Streit entzogen und bekannte oder für möglich gehaltene Einwendungen augeschlossen werden sollen.
  • BGH, 27.03.1972 - VII ZR 31/71

    Verjährung des Vergütungsanspruches bei Mitübernahme der Schuld aus Leistung für

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Die Verpflichtung des Schuldmitübernehmers entsteht mangels anderweiter Vereinbarungen mit dem gleichen Inhalt und der gleichen Beschaffenheit, welche die andere Schuld im Zeitpunkt des Beitritts besitzt (RGZ 135, 104, 108; 143, 154, 156; BGHZ 58, 251, 255).
  • BGH, 01.06.1966 - VII ZR 65/64

    Abschluss eines Hypothekendarlehensvertrages - Übernahme von Hypotheken -

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Auch dieses kann, wenn es - wie hier - Bezug auf eine andere Schuld nimmt, den Sinn haben, daß alle bestehenden Einwendungen gegen diese Schuld ausgeschlossen werden sollen, so daß es nicht nach § 812 Abs. 2 BGB kondiziert werden kann (BGH Urteil vom 27. Oktober 1966 - VII ZR 65/64 = WM 1966, 1280, 1281 unter I 3 b m.Nachw.).
  • BGH, 15.01.1981 - VII ZR 147/80

    Berufung - Prozeßförderungspflicht - Verspätetes Vorbringen

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Es wäre im Gegenteil gem. §§ 139, 278 Abs. 3, 526 Abs. 2 ZPO die Pflicht des Berufungsgerichts gewesen, entweder in einem neuen Verhandlungstermin (§ 278 Abs. 4 ZPO) oder durch Setzen einer Nachfrist nach § 283 ZPO der Beklagten eine Stellungnahme zur Frage des Schadensersatzes gemäß § 326 Abs. 1 Satz 2 BGB zu ermöglichen und auf eine umfassende Erklärung zu den vom Kläger vorgelegten Schreiben vom 16. März und 1. Juni 1981, insbesondere eine nähere Substantiierung des Fälschungsvorwurfs, hinzuwirken (vgl. BGH Urteil vom 15. September 1981 - VII ZR 147/80 = NJW 1981, 1738 f.).
  • BGH, 25.06.1981 - III ZR 179/79

    Zustandekommen eines Vertrages trotz noch offener Vertragspunkte

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Einwendungen gegen eine in vollstreckbarer Urkunde anerkannte Verpflichtung sind grundsätzlich vom Schuldner zu beweisen (BGH Urteil vom 25. Juni 1981 - III ZR 179/79 = WM 1981, 1140, 1141); die Beweislast des Klägers für die Echtheit des von ihm vorgelegten angeblichen Originals der Gutschrift folgt zusätzlich aus § 440 Abs. 1 ZPO.
  • BGH, 24.09.1986 - VIII ZR 255/85

    Zurückweisung verspäteten Vorbringens in der Berufungsinstanz; Teilweise

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Das der Kläger die Briefe erst mit der Berufungserwiderung vorgelt hatte, kam als Grundlage für die Zurückweisung nur die nach § 523 ZPO auch im Berufungsverfahren anwendbare (Senatsurteil vom 24. September 1986 - VIII ZR 255/85 = WM 1986, 1509) Vorschrift des § 296 Abs. 2 ZPO in Verbindung mit § 282 Abs. 1 ZPO in Betracht.
  • RG, 15.12.1931 - III 10/31

    1. Läuft die Verjährung einer Geschäftsschuld, für die der Geschäftsübernehmer

    Auszug aus BGH, 18.02.1987 - VIII ZR 74/86
    Die Verpflichtung des Schuldmitübernehmers entsteht mangels anderweiter Vereinbarungen mit dem gleichen Inhalt und der gleichen Beschaffenheit, welche die andere Schuld im Zeitpunkt des Beitritts besitzt (RGZ 135, 104, 108; 143, 154, 156; BGHZ 58, 251, 255).
  • RG, 12.01.1934 - II 231/33

    1. Haftet der Geschäftsübernehmer auch für die Kosten eines gegen den früheren

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