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   BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74   

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BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74 (https://dejure.org/1976,100)
BGH, Entscheidung vom 19.02.1976 - III ZR 75/74 (https://dejure.org/1976,100)
BGH, Entscheidung vom 19. Februar 1976 - III ZR 75/74 (https://dejure.org/1976,100)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zwangsversteigerung eines Grundstücks - Umschreibung einer Zwangsvollstreckungsklausel aus einem notariellen Schuldanerkenntnis - Übertragung von Vermögen - Haftungsvorraussetzungen des § 419 BGB

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 729
    Begriff der Vermögensübernahme

Papierfundstellen

  • BGHZ 66, 217
  • NJW 1976, 1398
  • MDR 1976, 825
  • DNotZ 1977, 24
  • DB 1976, 1279
  • JR 1977, 63
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (30)

  • BGH, 13.07.1960 - V ZR 19/59

    Vermögensübernahme

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Daher sind die Gegenleistungen des Übernehmers grundsätzlich nicht zu berücksichtigen (Bestätigung von BGHZ 33, 123, 125) [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59], wohl aber Belastungen des Vermögens.

    Entsprechend dem Zweck des § 419 BGB, dem Gläubiger das Vermögen des Schuldners, das für ihn Grundlage des gewährten Kredits war, als Zugriffsobjekt zu erhalten (BGHZ 33, 123, 128 [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59]; 55, 105, 108 [BGH 18.12.1970 - IV ZR 1082/68]; 62, 100, 101 f [BGH 30.01.1974 - VIII ZR 4/73]), ist maßgeblicher Gesichtspunkt für diese Bewertung der Vermögensmassen deren zur Befriedigung der Gläubiger realisierbarer (BGHZ 62, 100, 102; s. auch BGHZ 20, 4, 10 f) [BGH 30.01.1956 - II ZR 168/54] Wert, d.h. ihr Wert als Zwangsvollstreckungsobjekt (BGHZ 30, 267, 271 f [BGH 14.07.1959 - VIII ZR 187/58]; BGH LM BGB § 419 Nr. 16 zu 2 a); BGH WM 1964, 741, 742 f; RG HRR 1935 Nr. 1377).

    Ferner hat das Berufungsgericht bei der Bewertung des beim Veräußerer verbliebenen Vermögens die vom Beklagten erbrachte Gegenleistung zu Recht außer Betracht gelassen, weil sie kein Bestandteil des veräußerten Vermögens ist, sondern neues Vermögen in der Hand des Veräußerers bildet (BGHZ 33, 123, 125 [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59] m.w.Nachw.; st.Rechtspr.).

    Ob die Gegenleistung dann dem verbleibenden Vermögen zuzurechnen ist, wenn sie dem übernommenen Vermögen gleichwertig ist und den Gläubigern des Veräußerers die gleiche Sicherheit und die gleiche Befriedigungsmöglichkeit bietet wie dieses (offengelassen, in BGHZ 33, 123, 126; LM BGB § 419 Nr. 16 zu 1 a; BGH Betrieb 1968, 2209; vgl. auch schon RG Recht 1912 Nr. 203), bedarf im vorliegenden Falle keiner Entscheidung.

    Zwar hat der Bundesgerichtshof wiederholt ausgesprochen, bei einem Auseinanderfallen von Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft sei das letztere bzw. "die Gesamtheit der die Vermögensübernahme betreffenden Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäfte" für die Haftung maßgeblich (BGHZ 33, 123, 126 [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59]; MDR 1963, 670, 671 [BGH 08.05.1963 - VIII ZR 12/62]; LM § 3 AnfG Nr. 1; NJV 1966, 1748; s. auch RGZ 130, 34, 37).

  • BGH, 18.12.1970 - IV ZR 1082/68

    Vermögensübernahme

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Entsprechend dem Zweck des § 419 BGB, dem Gläubiger das Vermögen des Schuldners, das für ihn Grundlage des gewährten Kredits war, als Zugriffsobjekt zu erhalten (BGHZ 33, 123, 128 [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59]; 55, 105, 108 [BGH 18.12.1970 - IV ZR 1082/68]; 62, 100, 101 f [BGH 30.01.1974 - VIII ZR 4/73]), ist maßgeblicher Gesichtspunkt für diese Bewertung der Vermögensmassen deren zur Befriedigung der Gläubiger realisierbarer (BGHZ 62, 100, 102; s. auch BGHZ 20, 4, 10 f) [BGH 30.01.1956 - II ZR 168/54] Wert, d.h. ihr Wert als Zwangsvollstreckungsobjekt (BGHZ 30, 267, 271 f [BGH 14.07.1959 - VIII ZR 187/58]; BGH LM BGB § 419 Nr. 16 zu 2 a); BGH WM 1964, 741, 742 f; RG HRR 1935 Nr. 1377).

    Wie der Bundesgerichtshof (BGHZ 55, 105, 107, 108) [BGH 18.12.1970 - IV ZR 1082/68]bereits ausgesprochen hat, ist diese Kenntnis in den Fällen zu fordern, in denen der übernahmevertrag als solcher dem Erwerber keine zuverlässige Kenntnis davon verschafft, daß er ein Vermögen im Sinne von § 419 BGB übernimmt.

    Der Übernehmer muß deshalb jedenfalls die Verhältnisse kennen, aus denen sich ergibt, daß der übernommene Vermögensinbegriff das im wesentlichen ganze Vermögen des Veräußerers ausmacht (BGHZ 55, 105, 107 [BGH 18.12.1970 - IV ZR 1082/68]; BGH LM BGB § 419 Nr. 16).

  • RG, 20.06.1932 - VI 67/32

    Welche Wirkung hat die Einrede der Unzulänglichkeit des übernommenen Vermögens im

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Zwar steht es nach allgemeiner Ansicht im Ermessen des Prozeßgerichts zu prüfen, ob das übernomnene Vermögen eine Vollstreckungsmöglichkeit bietet oder nicht (BGH NJV 1954, 635; BGH WM 1958, 460, 462; RGZ 137, 50, 54; s. auch RGZ 162, 298, 300).

    Der Übernehmer, der zunächst persönlich und unbeschränkt haftet, kann seine Haftung vielmehr nur auf dem Wege über §§ 419 Abs. 2, 1990, 1991 BGB beschränken, indem er das übernommene Vermögen, wenn es zur Befriedigung der Gläubiger nicht ausreicht, diesen im Wege der Zwangsvollstreckung herausgibt (BGHZ 30, 267, 270 [BGH 14.07.1959 - VIII ZR 187/58]; BGH NJW 1972, 719, 720 [BGH 16.02.1971 - VIII ZR 189/70]; RGZ 137, 50, 53, 55).

    Sie allein schafft eine objektive Grundlage dafür, daß das gesamte haftende Vermögen zur Befriedigung des Gläubigers herangezogen wird, und läßt ihm einen Wertzuwachs des Vermögens zugute kommen (vgl. auch BGH NJW 1974, 943, 944 f [BGH 28.02.1974 - VII ZR 75/73] RGZ 137, 50, 54 f).

  • RG, 21.05.1904 - I 85/04

    Schuldenhaftung bei Erwerb eines Handelsgeschäfts im Konkurse.

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Auch der von der Revision erneut in Betracht gezogenen Gleichstellung des Veräußerungsvorganges mit dem Erwerb einer Konkursmasse als Ganzes vom Konkursverwalter, bei dem eine Haftung aus § 419 BGB nicht stattfindet (vgl. RGZ 58, 166, 168), vermag der Senat nicht zuzustimmen.

    Die Gläubiger sind auf die Befriedigung in diesem Verfahren beschränkt, müssen daher Rechtshandlungen, die der Konkursverwalter zur Versilberung der Masse vornimmt, gegen sich gelten lassen (RGZ 58, 166, 168; RAG 13, 148; BAG 18, 286).

  • BGH, 14.07.1959 - VIII ZR 187/58

    "Übertragung" von Güterverkehrsgenehmigungen

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Entsprechend dem Zweck des § 419 BGB, dem Gläubiger das Vermögen des Schuldners, das für ihn Grundlage des gewährten Kredits war, als Zugriffsobjekt zu erhalten (BGHZ 33, 123, 128 [BGH 13.06.1960 - V ZR 19/59]; 55, 105, 108 [BGH 18.12.1970 - IV ZR 1082/68]; 62, 100, 101 f [BGH 30.01.1974 - VIII ZR 4/73]), ist maßgeblicher Gesichtspunkt für diese Bewertung der Vermögensmassen deren zur Befriedigung der Gläubiger realisierbarer (BGHZ 62, 100, 102; s. auch BGHZ 20, 4, 10 f) [BGH 30.01.1956 - II ZR 168/54] Wert, d.h. ihr Wert als Zwangsvollstreckungsobjekt (BGHZ 30, 267, 271 f [BGH 14.07.1959 - VIII ZR 187/58]; BGH LM BGB § 419 Nr. 16 zu 2 a); BGH WM 1964, 741, 742 f; RG HRR 1935 Nr. 1377).

    Der Übernehmer, der zunächst persönlich und unbeschränkt haftet, kann seine Haftung vielmehr nur auf dem Wege über §§ 419 Abs. 2, 1990, 1991 BGB beschränken, indem er das übernommene Vermögen, wenn es zur Befriedigung der Gläubiger nicht ausreicht, diesen im Wege der Zwangsvollstreckung herausgibt (BGHZ 30, 267, 270 [BGH 14.07.1959 - VIII ZR 187/58]; BGH NJW 1972, 719, 720 [BGH 16.02.1971 - VIII ZR 189/70]; RGZ 137, 50, 53, 55).

  • RG, 22.06.1908 - VI 394/07

    Vermögensübernahme nach § 419 B.G.B. Prozesskosten

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Der Ausschluß einzelner, im Verhältnis zum Ganzen unbedeutender Gegenstände hindert die Anwendung der Vorschrift nicht (RGZ 69, 283, 289 f; 80, 257, 260; 123, 52, 54), sofern nur das im wesentlichen ganze Vermögen übernommen wird (BGHZ 35, 135, 143 [BGH 28.04.1961 - V ZB 17/60]; 43, 174, 176 [BGH 26.02.1965 - V ZR 227/62]; 59, 343, 352) [BGH 05.07.1972 - IV ZR 125/70].

    Denn die Haftung aus § 419 BGB beginnt mit dem Abschluß des auf die Vermögensübernahme gerichteten schuldrechtlichen Vertrages (RGZ 69, 283, 288).

  • RG, 12.01.1933 - IV 353/32

    1. Findet § 419 BGB. auch auf eine zu Sicherungszwecken vorgenommene

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Nur wenn das übernommene Vermögen unstreitig keine Vollstreckungsmöglichkeit für den klagenden Gläubiger mehr bietet, ist bereits die Haftungsklage abzuweisen (BGH WM 1974, 534; BGH WM 1959, 87, 89; RGZ 139, 199, 205).

    Wegen seines Aufwendungsersatzanspruchs steht dem Beklagten in der Zwangsvollstreckung ein Recht auf vorzugsweise Befriedigung aus dem Grundstück zu (RGZ 139, 199, 202; 82, 273, 278; WarnRspr 1914 Nr. 213).

  • BGH, 09.03.1972 - III ZR 191/69

    Haftung auf Grund Vermögensübernahme - Berechnung des Gesamtvermögens -

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Zwar werden unter dem Vermögen im Sinne von § 419 BGB die im Zeitpunkt der Vermögensübertragung vorhandenen Vermögenswerte verstanden, also das Aktivvermögen ohne Abzug der Schulden (BGHZ 62, 100, 101 [BGH 30.01.1974 - VIII ZR 4/73]; Senatsurteil in BB 1972, 729).

    Wie der erkennende Senat bereits in seinem Urteil BB 1972, 729 erwogen hat, Müssen bei dieser Abwägung daher die dinglichen Belastungen berücksichtigt werden.

  • BGH, 26.02.1965 - V ZR 227/62

    Kenntnis von Gesamtvermögensübertragung

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Der Ausschluß einzelner, im Verhältnis zum Ganzen unbedeutender Gegenstände hindert die Anwendung der Vorschrift nicht (RGZ 69, 283, 289 f; 80, 257, 260; 123, 52, 54), sofern nur das im wesentlichen ganze Vermögen übernommen wird (BGHZ 35, 135, 143 [BGH 28.04.1961 - V ZB 17/60]; 43, 174, 176 [BGH 26.02.1965 - V ZR 227/62]; 59, 343, 352) [BGH 05.07.1972 - IV ZR 125/70].

    Ob die von der Übertragung ausgeschlossenen Gegenstände im Verhältnis zum Ganzen unbedeutend sind, ist im Einzelfall unter wirtschaftlicher Betrachtungsweise zu prüfen (BGHZ 35, 135, 144; 43, 174, 176).

  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus BGH, 19.02.1976 - III ZR 75/74
    Der Ausschluß einzelner, im Verhältnis zum Ganzen unbedeutender Gegenstände hindert die Anwendung der Vorschrift nicht (RGZ 69, 283, 289 f; 80, 257, 260; 123, 52, 54), sofern nur das im wesentlichen ganze Vermögen übernommen wird (BGHZ 35, 135, 143 [BGH 28.04.1961 - V ZB 17/60]; 43, 174, 176 [BGH 26.02.1965 - V ZR 227/62]; 59, 343, 352) [BGH 05.07.1972 - IV ZR 125/70].

    Ob die von der Übertragung ausgeschlossenen Gegenstände im Verhältnis zum Ganzen unbedeutend sind, ist im Einzelfall unter wirtschaftlicher Betrachtungsweise zu prüfen (BGHZ 35, 135, 144; 43, 174, 176).

  • BGH, 12.11.1958 - V ZR 100/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 30.01.1974 - VIII ZR 4/73

    Abtretung künftiger Ansprüche keine Vermögensübernahme i.S. des § 419 BGB

  • BGH, 28.02.1974 - VII ZR 75/73

    Übertragung des einzigen wesentlichen Vermögenswert in Form eines

  • BGH, 16.02.1972 - VIII ZR 189/70

    Voraussetzungen für eine Haftung aus Vermögensübernahme - Haftung des

  • BGH, 08.05.1963 - VIII ZR 12/62
  • RG, 12.05.1914 - III 30/14

    Subjektiver Tatbestand des § 419 BGB.

  • RG, 19.05.1913 - VI 30/13

    Beeidigung von Zeugen; Vermögensübernahme

  • BAG, 29.04.1966 - 3 AZR 208/65

    Handelsgeschäft - Erwerb aus Konkursmasse - Betriebsübernahme -

  • RG, 26.09.1930 - II 520/29

    Zur Auslegung des § 419 Abs. 1 BGB.

  • RG, 07.06.1929 - III 463/28

    Welche Stellung nehmen in einem Zwangsversteigerungsverfahren, das mit

  • RG, 04.11.1931 - V 62/31

    1. Gilt die Einschränkung, welche die Rückwirkung der Genehmigung nach § 184 Abs.

  • RG, 22.10.1912 - II 144/12

    Übernahme eines Vermögens durch Vertrag

  • BGH, 30.01.1956 - II ZR 168/54

    Enteignung einer GmbH

  • BGH, 05.07.1972 - IV ZR 125/70

    Vermögensübertragungsvertrag nach Erbvertrag - § 2287 BGB,

  • BGH, 26.11.1957 - VIII ZR 301/56
  • BGH, 29.04.1964 - VIII ZR 2/63
  • RG, 15.12.1928 - V 550/27

    1. Liegt auch dann Übernahme eines Vermögens im Sinne des § 419 BGB. vor, wenn

  • BGH, 17.09.1968 - VI ZR 204/66
  • RG, 05.07.1935 - II 340/34

    1. Bedeutet Zustimmung der Gläubiger zum Einbringen eines Schuldnervermögens in

  • RG, 08.01.1940 - IV 185/39

    1. Kommt es nach § 78 Abs. 2 Satz 2 EheG. unbedingt auch auf die Ertragsfähigkeit

  • BGH, 25.06.1980 - IVb ZR 516/80

    Voraussetzungen eines Gesamtvermögensgeschäfts

    "Vermögen" im Sinne des § 1365 BGB ist nach ganz herrschender Meinung das Aktivvermögen (Gernhuber, Lehrbuch des Familienrechts, 3. Aufl. § 35 II 4 S. 475; Soergel/Lange, BGB 10. Aufl. § 1365 Rdn. 8; Staudinger/Thiele, BGB 12. Aufl. § 1365 Rdn. 14 m.w.N.; ebenso für § 419 BGB: BGHZ 62, 100, 101; 66, 217, 220 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; BGH, Urteil vom 9. März 1972 - III ZR 191/69 BB 1972, 729).

    Der Bundesgerichtshof hat zu dieser Frage bisher lediglich im Rahmen des § 419 BGB Stellung genommen, und zwar dahin, daß die dinglichen Belastungen ohne Einschränkung zu berücksichtigen seien (BGHZ 66, 217, 221 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; offengelassen noch im Urteil vom 9. März 1972 a.a.O.).

    Denn sie ist mit dem Zweck des § 419 BGB begründet worden, dem Gläubiger das Vermögen des Schuldners als Zugriffsobjekt zu erhalten (BGHZ 66, 219, 220) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].

    Soweit dieser darin besteht, den zukünftigen Zugewinnausgleich zu sichern, ist - ebenso wie im Rahmen des § 419 BGB - von ausschlaggebender Bedeutung, daß die dinglichen Belastungen eines Gegenstandes dessen Wert als Zugriffsobjekt für andere, an dem Gegenstand nicht oder nachrangig gesicherte Gläubiger mindert (vgl. BGHZ 66, 217, 220 f.) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].

  • BGH, 09.01.1995 - II ZR 24/94

    Veräußerung des gesamten Vermögens einer Kommanditgesellschaft

    Der Vermögensübernehmer, der als Gegenleistung Aufwendungen zur Entlastung des übernommenen Vermögens von damit verbundenen Schulden erbringt, hat insoweit ein Vorwegbefriedigungsrecht (Bestätigung von BGHZ 66, 217, 225 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74] = LM § 419 BGB Nr. 33a).

    Damit befindet es sich insofern in Übereinstimmung mit der bisherigen Rechtsprechung, als hiernach die Haftung gemäß § 419 BGB - bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen - bereits mit Abschluß des schuldrechtlichen Vertrages beginnt (RGZ 69, 283, 288; BGHZ 66, 217, 225 f. [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; vgl. auch Staudinger/Kaduk, BGB 12. Aufl. § 419 Rdn. 70; zweifelnd jedoch BGH, Urt. v. 20. März 1986 - IX ZR 88/85, NJW 1986, 1985, 1987).

    Aus Satz 2 dieser Vorschrift in Verbindung mit den §§ 1990, 1991, 1978, 1979 BGB ergibt sich, daß der Übernehmer sich wegen seiner eigenen Forderung gegen den "Übergeber" aus dem übernommenen Vermögen vorweg, also vor den übrigen Gläubigern befriedigen darf (RGZ 139, 199, 202; BGHZ 66, 217, 225 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; BGH, Urt. v. 20. März 1986 - IX ZR 88/85, NJW 1986, 1985, 1987 und v. 29. April 1993 - IX ZR 215/92, BB 1993, 1164, 1166) [BGH 29.04.1993 - IX ZR 215/92].

    Der Beklagte hat vielmehr dadurch, daß er seine Darlehensforderung als Gegenleistung für die Unternehmensübertragung aufgegeben hat, gleichzeitig eine Aufwendung aus seinem Vermögen gemacht, die zur Entlastung der mithaftenden KG führte; das berechtigt ihn nach den §§ 1978 Abs. 3, 1979 BGB dazu, sich deswegen aus dem übernommenen Vermögen - vorweg - zu befriedigen (vgl. BGHZ 66, 217, 225) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].

  • BGH, 29.10.2015 - V ZB 65/15

    Zwangsversteigerungsverfahren: Aufstellung des geringsten Gebots und des

    Die Aufstellung des geringsten Gebots und damit auch des Bargebots richtet sich nicht nach materiell-rechtlichen Erwägungen, sondern allein nach dem Rangklassensystem des Zwangsversteigerungsgesetzes (Abgrenzung zu BGH, Urteil vom 19. Februar 1976, III ZR 75/74, BGHZ 66, 217, 226 f.).

    Zwar hat der Bundesgerichtshof die Ansicht vertreten, dass § 49 Abs. 1 ZVG ergänzend dahin auszulegen ist, dass alle weiteren den betreibenden Gläubigern vorrangigen Rechte in das geringste Bargebot aufgenommen werden müssen (BGH, Urteil vom 19. Februar 1976 - III ZR 75/74, BGHZ 66, 217, 226 f.; vgl. auch Stöber, ZVG, 20. Aufl., § 49 Anm. 2.4).

    Damit konnte er nicht nur den Zugriff auf sein sonstiges Vermögen abwenden, sondern nach Maßgabe der § 1990, § 1991 Abs. 1, § 1978 Abs. 3, § 1979 BGB auch Ersatz seiner Aufwendungen beanspruchen (BGH, Urteil vom 19. Februar 1976 - III ZR 75/74, BGHZ 66, 217, 224 ff.).

  • BGH, 07.11.1990 - XII ZR 11/89

    Formzwang für Bestellung eines Vorkaufsrechts - Formfreiheit für Vorausabtretung

    Für die Frage, ob das ganze Vermögen des Schuldners übertragen worden ist, bleibt die Gegenleistung des Übernehmers außer Betracht, weil sie kein Bestandteil des veräußerten Vermögens ist, sondern neues Vermögen in der Hand des Veräußerers bildet (BGHZ 33, 123, 125; 66, 217, 219; 93, 135, 138).

    Ob hiervon eine Ausnahme zu machen ist, wenn die Gegenleistung die gleiche Sicherheit und die gleiche Befriedigungsmöglichkeit bietet wie das bisherige Vermögen, hat der Bundesgerichtshof allerdings bisher offengelassen (BGHZ 33, 123, 126; 66, 217, 220).

  • BGH, 22.05.1992 - V ZR 108/91

    Prozessualer Kostenanspruch bei Klage durch Prozeßunfähigen - Aufrechnung eines

    Das wäre im Ergebnis nur dann unbedenklich, wenn der Nießbrauch bei wirtschaftlicher Betrachtung im Verhältnis zum Verkehrswert des Hofes so unbedeutend wäre, daß mit ihm ein erheblicher, als Zugriffsobjekt für die Gläubiger ins Gewicht fallender Teil des Vermögens bei der Übergeberin nicht verblieben wäre (BGHZ 66, 217, 219 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; 93, 135, 139) [BGH 06.12.1984 - X ZR 103/83].
  • BGH, 10.11.1982 - IVa ZR 29/81

    Pflichtteilsergänzung durch den (pflichtteilsberechtigten) beschenkten Erben

    Die Beklagten stünden dann ähnlich wie die Erben eines überschuldeten Nachlasses, die sich wegen eigener Aufwendungs- (§§ 1991 Abs. 1, 1978 Abs. 3 BGB) oder sonstiger (§ 1991 Abs. 2 BGB) Ansprüche aus dem Nachlaß vorweg befriedigen dürfen (vgl. auch BGHZ 66, 217, 226 ff. [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74] ; BGH Urteil vom 28. Februar 1974 - VII ZR 75/73 = NJW 1974, 943; Staudinger/Marotzke, BGB 12. Aufl. § 1991 Rdn. 13, 14, 20; MK-Siepmann, BGB § 1991 Rdn. 2; Soergel/Schippel, BGB 10. Aufl. § 1991 Rdn. 5, 4; RGRK-Johannsen, BGB 12. Aufl. § 1991 Rdn. 6; Binder, Die Rechtsstellung des Erben, Bd. 2, 207 f.; Kretzschmar, Das Erbrecht, 2. Aufl. § 83 I 4 d S. 584; Riesenfeld, Erbenhaftung, 2. Bd. S. 241).
  • BGH, 29.04.1993 - IX ZR 215/92

    Außergerichtliche Vermögensübertragung auf Treuhänder nach Liquidationsvergleich

    Hat der Beklagte aber aufgrund des Vertrages vom 17. Oktober 1987 im wesentlichen das ganze damalige Vermögen des Schuldners übernommen und hat der Beklagte die Vermögensverhältnisse des Schuldners gekannt - diese Feststellung des Berufungsgerichts greift die Revision nicht an -, liegen die Tatbestandsvoraussetzungen des § 419 Abs. 1 BGB grundsätzlich vor (vgl. BGHZ 66, 217, 218 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; 111, 14, 16 [BGH 15.03.1990 - III ZR 131/89]; BGH, Urt. v. 3. Juni 1992 - VIII ZR 138/91VIII ZR 138/91, ZIP 1992, 930, 932; Schricker JZ 1970, 265, 267 m.w.N.).

    Es ist anerkannt, daß bei der Vermögensübernahme von seiten eines Konkursverwalters eine Haftung aus § 419 BGB ausscheidet (vgl. RGZ 58, 166, 168; BGHZ 66, 217, 228 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; 104, 151, 153).

    Einen solchen Anspruch konnte er freilich vorrangig vor der Erfüllung der Gläubigeransprüche aus dem übernommenen Vermögen befriedigen (vgl. RG WarnR 1914 Nr. 213; RGZ 82, 273, 278; 139, 199, 202, 204; BGHZ 66, 217, 226 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; BGH, Urt. v. 15. Juni 1962 - VI ZR 268/61, WM 1962, 962, 964 f; v. 7. Juni 1984 - I ZR 47/82, WM 1984, 1060, 1063; Erman/Westermann aaO § 419 Rdn. 26; MünchKomm/Möschel aaO § 419 Rdn. 46, 47; Staudinger/Kaduk aaO § 419 Rdn. 136, 138, 146; Staudinger/Marotzke aaO § 1991 Rdn. 13, 19, 20).

  • BGH, 15.03.1990 - III ZR 131/89

    Abtretung des Zuschlagsanspruchs durch einen vermögenslosen Schuldner

    Der Gläubiger soll die Möglichkeit haben, sich aus dem übertragenen Vermögen in gleicher Weise zu befriedigen, als wenn die Übertragung nicht stattgefunden hätte (vgl. BGHZ 27, 257, 260 f.; 30, 267, 269; 33, 123, 128; 62, 100, 101 f.; Senatsurteil BGHZ 66, 217, 219 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; BGHZ 90, 269, 271 f. [BGH 02.03.1984 - V ZR 102/83]; 108, 320, 323) [BGH 10.09.1989 - IVa ZR 118/88].

    Vermögen i.S. des § 419 BGB ist die Gesamtheit aller geldwerten Güter des Übertragenden, wobei auf das Aktivvermögen ohne Abzug der Schulden abzustellen ist (vgl. BGHZ 62, 100 f.; Senatsurteil BGHZ 66, 217, 220 f. [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; BGHZ 93, 135, 138 f.) [BGH 06.12.1984 - X ZR 103/83].

    Die Vorschrift geht von der Übertragung eines Gesamtvermögens aus, gilt aber auch dann, wenn der Schuldner nahezu sein ganzes Vermögen überträgt (Prot. I 428; BGHZ 27, 257, 260 f.; Senatsurteil BGHZ 66, 217, 218 f.) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].

    Ob die Verpflichtungen aus dem Meistgebot nach dem Grundgedanken des § 419 BGB, daß auf das übernommene Aktivvermögen abzustellen ist, in diesem Zusammenhang überhaupt (ganz oder teilweise) berücksichtigungsfähig sind, wie die Beklagte unter Hinweis darauf meint, daß der wirtschaftliche Wert des Rechts aus dem Meistgebot als Zugriffsobjekt für den Gläubiger im Umfang der zu übernehmenden Verpflichtungen gemindert sei, kann dahinstehen (vgl. insoweit insbesondere Senatsurteil BGHZ 66, 217, 220 f.) [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74].

    Hingegen entspricht es nicht dem Sinn des § 419 BGB, einem Gläubiger, der in das Vermögen seines Schuldners ohnehin nicht mehr vollstrecken konnte, in dem Vermögensübernehmer einen zusätzlichen Schuldner zu geben (vgl. BGH Urteil vom 8. Mai 1963 - VIII ZR 12/62 = BGHWarn 1963 Nr. 99 = LM BGB § 419 Nr. 16; Senatsurteile vom 9. März 1972 - III ZR 191/69 = BB 1972, 729 = WM 1972, 610, 611 und BGHZ 66, 217, 220 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]/221).

  • BGH, 20.03.1986 - IX ZR 88/85

    Sicherungsübereignung als Gesamtvermögensübernahme

    Der Bundesgerichtshof knüpft für den Haftungsbeginn grundsätzlich an den Abschluß des schuldrechtlichen Vertrages (BGHZ 66, 217, 225) und an den dinglichen Vollzug ausnahmsweise nur dann an, wenn der Übernehmer im zuerst genannten Zeitpunkt nichts davon weiß, daß er das ganze oder das nahezu ganze Vermögen erwirbt, diese Kenntnis aber bei Vornahme des dinglichen Geschäftes hat (BGHZ 55, 105, 109); auf letzteres stellt er auch ab, wenn es sich um eine Vermögensübernahme durch mehrere Einzelakte handelt, die zueinander in engem zeitlichen und sachlichen Zusammenhang, einer bewußten Zweckeinheit, stehen (Urt. v. 6. Dezember 1984- X. ZR 103/83, NJW 1985, 1331, 1332); andererseits zieht er die Grenzlinie für den Haftungsumfang, also für die Frage, bis wann eine Forderung entstanden sein muß, wenn sie noch in den Haftungsverband der Rechte, für die das übernommene Vermögen Kreditunterlage war, fallen soll, stets mit dem dinglichen Vollzugsgeschäft (BGHZ 66, 217, 226).

    Auch für den hier vorliegenden Fall, daß dem Sicherungsgeber zeitlich nach der Sicherungsübereignung ein von dieser gesichertes Darlehen gewährt wurde, kommt es damit nicht darauf an, ob ein Darlehen nach dem Sinn und Zweck des § 419 BGB überhaupt ein als Zugriffsobjekt für die Gläubiger in Betracht kommender gleichwertiger Gegenwert sein kann (vgl. dazu BGHZ 66, 217, 219, 220; 80, 296, 301, 302).

  • BGH, 11.04.1988 - II ZR 313/87

    Erwerb eines Handelsunternehmens vom Sequester

    Das Berufungsgericht erkennt zwar zutreffend, daß nach allgemeiner Meinung § 25 Abs. 1 HGB und § 419 BGB nicht anwendbar sind, wenn der Konkursverwalter das Unternehmen des Gemeinschuldners veräußert (BGHZ 66, 217, 228 [BGH 19.02.1976 - III ZR 75/74]; Urt. v. 1. Dezember 1986 - II ZR 287/85, NJW 1987, 1019, 1020 = BGHR BGB § 419 Abs. 1»Nachlaßwerwaltung 1« - für den Nachlaßverwalter - RGZ 58, 166; BAG NJW 1966, 1984; Staub/Hüffer, HGB 4. Aufl. § 25 Rdnr. 60; Baumbach/Duden/Hopt, HGB 27. Aufl. § 25 Anm. 3 C c; Schlegelberger/Hildebrandt, HGB 5. Aufl. § 25 Rdnr. 8; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 1 Rdnr. 16; Kuhn/Uhlenbruck, KO 10. Aufl. § 1 Rdnr. 80e; Kilger, KO 15. Aufl. § 1 Anm. 3. C d).
  • BGH, 05.11.1992 - III ZR 77/91

    Haftungsmasse bei Vermögensübernahme

  • OLG Dresden, 24.04.1997 - 7 U 180/97

    Haftung infolge Vermögensübernahme bei Übernahme eines Restbestandes noch nicht

  • BGH, 06.12.1984 - X ZR 103/83

    Vermögensübernahme bei einer Mehrheit von Verträgen

  • BFH, 28.01.2009 - X R 63/06

    Haftung gemäß § 419 BGB a.F. - Zeitpunkt der Entstehung des Gewinns aus der

  • BGH, 24.09.1996 - IX ZR 190/95

    Benachteiligung der Gläubiger durch Schenkung eines mit Grundpfandrechten

  • BGH, 09.04.1987 - IX ZR 138/86

    Verjährung der Ansprüche gegen den Vermögensübernehmer; Rechtsschutzinteresse für

  • OLG Koblenz, 07.04.1988 - 5 U 10/88

    Haftung bei Übernahme eines Handelsgeschäfts

  • BGH, 16.01.1992 - III ZR 197/90

    Amtshaftung wegen verfrühter Zwangsvollstreckung in Grundstück des

  • BGH, 23.11.1983 - VIII ZR 281/82

    Verjährung von Ansprüchen aus einer Vermögensübernahme

  • BGH, 07.03.1985 - III ZR 90/83

    Unlauteres Mittel - Gläubigerbefriedigung - Anspruchsvereitelung - Vereitelung

  • BGH, 01.12.1986 - II ZR 287/85

    Zustimmung zur Übertragung vinkulierter Namensaktien; Haftung des

  • FG Saarland, 04.12.2001 - 1 K 111/00

    Finanzamtliche Zustellung an den Steuerpflichtigen statt an Bevollmächtigten /

  • BFH, 05.02.1986 - I R 78/82

    Vermögensübernahme - GmbH - Veräußerung - Aktivvermögen

  • BGH, 08.07.1991 - II ZR 246/90

    Übernehmer-Haftung - Veräußerung des Gesellschaftsvermögens - Persönlich

  • BFH, 13.10.1994 - VII R 23/94

    Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für Steuerrückstände - Geltendmachung

  • BFH, 30.01.2007 - IV B 111/05

    Divergenz; ausgelaufenes Recht

  • BGH, 20.09.1989 - IVa ZR 118/88

    Mitwirkung des Gläubigers an der Vermögensübertragung

  • BGH, 08.03.1982 - II ZR 86/81

    Eröffnung des Konkurs- oder Vergleichsverfahrens über das Vermögen eines

  • BGH, 05.05.1977 - III ZR 2/75

    Befugnis des Prozessgerichts zur Verneinung der Vertretungsbefugnis eines

  • OLG Brandenburg, 27.05.1998 - 7 U 132/97

    Klage auf Erfüllung eines Kaufvertrags wegen Fortführung einer Firma; Haftung bei

  • BAG, 03.07.1980 - 3 AZR 1077/78

    § 613a BGB nicht für Heimarbeitsverhältnisse

  • OLG Düsseldorf, 21.05.1999 - 22 U 259/98

    Haftung aus Firmenfortführung bei Unternehmensveräußerung im Konkurs

  • BGH, 17.04.1986 - IX ZR 99/85

    Sicherungseigentum als die Veräußerung hinderndes Recht; Anfechtbarkeit der

  • LG Duisburg, 07.10.2005 - 10 O 401/01

    Substantiierung von Ansprüchen aus einem angeblichen Verkehrsunfall; Nachweis

  • OLG Brandenburg, 22.04.1997 - 11 U 164/96

    Haftung infolge Schuldbeitritts wegen Vermögensübernahme ; Verpflichtung zur

  • BGH, 14.04.1988 - III ZR 270/86

    Anspruch eines Darlehensgebers gegen Geschäftsführer einer GmbH auf

  • OLG Köln, 24.11.1986 - 21 U 9/86

    Konkursverwalter; Sequester; Vermögensübernahme; Haftung des Übernehmers

  • BAG, 25.10.1983 - 3 AZR 406/81
  • FG Saarland, 07.11.2000 - 1 K 91/00

    Haftung als Betriebsübernehmer (§ 75 AO)

  • BayObLG, 04.12.1980 - BReg. 2 Z 42/80

    Zur Frage der Anwendbarkeit von § 1365 BGB bei Veräußerung eines einzigen

  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 171/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung

  • OLG Celle, 10.04.1997 - 22 U 158/96

    Haftung wegen Vermögensübernahme; Vermögensbegriff; Berücksichtigung von

  • BGH, 28.02.1989 - IX ZR 142/88

    Vertragliche Übertragung des im wesentlichen ganzen Vermögens - Berücksichtigung

  • FG Hessen, 04.02.1999 - 13 K 2961/96

    Erlöschen von Steueransprüchen durch Verjährung; Haftungsanspruch bei Eintritt

  • OLG Koblenz, 07.04.1988 - 5 U 11/88
  • BayObLG, 16.06.1980 - BReg. 2 Z 10/79

    Bedeutung der Zweckbestimmung eines Teileigentums als Laden

  • OLG Celle, 15.06.1977 - 3 U 96/76
  • OLG Frankfurt, 03.04.1979 - 5 U 21/78
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