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   BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85   

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https://dejure.org/1987,1884
BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85 (https://dejure.org/1987,1884)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1987 - III ZR 266/85 (https://dejure.org/1987,1884)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1987 - III ZR 266/85 (https://dejure.org/1987,1884)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte bei einem öffentlich-rechtlichen Anspruch auf Abführung toter Wertpapierdepots an den Präsidenten des Bundesausgleichsamts - Verfasssungsmäßigkeit des § 10 Gesetzes zum Abschluss der Währungsumstellung (WUSchlG) - Haftung auf ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Abführung toter Wertpapierdepots an den Präsidenten des Bundesausgleichsamtes; Bestellung eines Pflegers für die unbekannten Wertpapiereigentümer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1987, 1526
  • MDR 1987, 912
  • BB 1987, 1492
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.02.1980 - III ZR 65/78

    Berechnung der Entschädigung für eine sog. Rückenteignung

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Die in § 40 Abs. 1 VwGO geforderte ausdrückliche Zuweisung braucht jedoch im Gesetz nicht unmittelbar ausgesprochen zu werden; es genügt, daß sich ein entsprechender Wille des Gesetzes aus dem Gesamtgehalt einer Regelung und dem Sachzusammenhang der betroffenen Materien hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt (Kopp VwGO 6. Aufl. § 40 Rn. 49 m.w.Nachw.; vgl. Senatsurteilevom 9. Dezember 1982 - III ZR 106/81 = NJW 1983, 1793, 1794 undvom 21. Februar 1980 - III ZR 65/78 = NJW 1980, 1571).
  • BGH, 17.04.1978 - II ZR 77/77
    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Soweit der Klägerin im Berufungsurteil als Verzugsschaden Zinsen von 7, 5 % zugesprochen sind, hat die Revision - mit Rücksicht auf das BGH-Urteil vom 17. April 1978 (II ZR 77/77 = WM 1978, 616, 618) - zum Anspruchsgrund keine Einwände erhoben, sondern nur gerügt, das Berufungsgericht habe zur Höhe die tatsächlichen Grundlagen seiner Schätzung nach § 287 ZPO nicht hinreichend dargelegt.
  • BVerwG, 21.02.1964 - VI C 8.61

    Anwendung des Bereicherungsrechts auf die Rückforderung von Bezügen eines Beamten

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte nach § 40 Abs. 2 VwGO beschränkt sich jedoch trotz des Wortlauts der Vorschrift nach ihrem Sinn auf Ansprüche, die gegen den Staat gerichtet sind; sie umfaßt nicht Ersatzansprüche der öffentlichen Hand gegen den Bürger, denen auch kein Rückgriffscharakter im Sinne des Art. 34 GG innewohnt (BVerwGE 18, 72, 78 [BVerwG 21.02.1964 - VI C 8/61]; BGHZ 43, 269, 277) [BGH 25.02.1965 - VII ZR 79/63].
  • BGH, 09.12.1982 - III ZR 106/81

    Statthaftigkeit einer allgemeinen Leistungsklage; Rechtsfolgen von Verstößen

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Die in § 40 Abs. 1 VwGO geforderte ausdrückliche Zuweisung braucht jedoch im Gesetz nicht unmittelbar ausgesprochen zu werden; es genügt, daß sich ein entsprechender Wille des Gesetzes aus dem Gesamtgehalt einer Regelung und dem Sachzusammenhang der betroffenen Materien hinreichend deutlich und logisch zwingend ergibt (Kopp VwGO 6. Aufl. § 40 Rn. 49 m.w.Nachw.; vgl. Senatsurteilevom 9. Dezember 1982 - III ZR 106/81 = NJW 1983, 1793, 1794 undvom 21. Februar 1980 - III ZR 65/78 = NJW 1980, 1571).
  • BGH, 20.02.1969 - VII ZR 101/67

    Erstreckung der Rechtskraft eines den Beklagten zur Rechnungslegung

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Bei einer Stufenklage nach § 254 ZPO erwächst die Verurteilung zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung insoweit, als darin bereits der Hauptanspruch dem Grunde nach bejaht wird, nicht in Rechtskraft und bindet das Gericht auch nicht im Sinne des § 318 ZPO (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = JZ 1970, 226;vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 - JZ 1970, 226;vom 12. Mai 1975 - II ZR 18/74 = WM 1975, 1086, 1087 undvom 14. November 1984 - VIII ZR 228/83 = NJW 1985, 862).
  • BGH, 19.12.1969 - V ZR 114/66

    Auseinandersetzung zwischen geschiedenen Eheleuten - Anspruch auf hälftige

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Bei einer Stufenklage nach § 254 ZPO erwächst die Verurteilung zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung insoweit, als darin bereits der Hauptanspruch dem Grunde nach bejaht wird, nicht in Rechtskraft und bindet das Gericht auch nicht im Sinne des § 318 ZPO (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = JZ 1970, 226;vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 - JZ 1970, 226;vom 12. Mai 1975 - II ZR 18/74 = WM 1975, 1086, 1087 undvom 14. November 1984 - VIII ZR 228/83 = NJW 1985, 862).
  • BGH, 25.02.1965 - VII ZR 79/63

    Rechtsweg für Streit über Verwaltung von Umstellungsgrundschulden

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Die Zuständigkeit der ordentlichen Gerichte nach § 40 Abs. 2 VwGO beschränkt sich jedoch trotz des Wortlauts der Vorschrift nach ihrem Sinn auf Ansprüche, die gegen den Staat gerichtet sind; sie umfaßt nicht Ersatzansprüche der öffentlichen Hand gegen den Bürger, denen auch kein Rückgriffscharakter im Sinne des Art. 34 GG innewohnt (BVerwGE 18, 72, 78 [BVerwG 21.02.1964 - VI C 8/61]; BGHZ 43, 269, 277) [BGH 25.02.1965 - VII ZR 79/63].
  • BGH, 12.05.1975 - II ZR 18/74

    Anspruch auf Zahlung des hälftigen Gewinnanteils aus Gesellschaftsgeschäften -

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Bei einer Stufenklage nach § 254 ZPO erwächst die Verurteilung zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung insoweit, als darin bereits der Hauptanspruch dem Grunde nach bejaht wird, nicht in Rechtskraft und bindet das Gericht auch nicht im Sinne des § 318 ZPO (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = JZ 1970, 226;vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 - JZ 1970, 226;vom 12. Mai 1975 - II ZR 18/74 = WM 1975, 1086, 1087 undvom 14. November 1984 - VIII ZR 228/83 = NJW 1985, 862).
  • BGH, 14.11.1984 - VIII ZR 228/83

    Entscheidung des Berufungsgerichts bei Abweisung einer Stufenklage

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Bei einer Stufenklage nach § 254 ZPO erwächst die Verurteilung zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung insoweit, als darin bereits der Hauptanspruch dem Grunde nach bejaht wird, nicht in Rechtskraft und bindet das Gericht auch nicht im Sinne des § 318 ZPO (BGH Urteile vom 20. Februar 1969 - VII ZR 101/67 = JZ 1970, 226;vom 19. Dezember 1969 - V ZR 114/66 - JZ 1970, 226;vom 12. Mai 1975 - II ZR 18/74 = WM 1975, 1086, 1087 undvom 14. November 1984 - VIII ZR 228/83 = NJW 1985, 862).
  • VGH Baden-Württemberg, 11.12.1981 - II 1716/79

    Schadenersatzanspruch der Gemeinde gegen den Wasserabnehmer aus positiver

    Auszug aus BGH, 19.03.1987 - III ZR 266/85
    Das gilt in erster Linie zwar bei Pflichtverletzungen von seiten des Staats, grundsätzlich aber auch bei Ansprüchen des Staats gegen den Bürger (Maurer Allgemeines Verwaltungsrecht 4. Aufl. S. 590; vgl. auch VGH Bad.-Württ. VBlBW 1982, 369), und zwar nicht nur im Bereich öffentlich-rechtlicher Verträge (vgl. insoweit § 62 Satz 2 VwVfG), sondern auch bei sonstigen öffentlich-rechtlichen Verpflichtungen, wenn auch nicht alle Leistungspflichten des Bürgers gegenüber dem Staat ein verwaltungsrechtliches Schuldverhältnis begründen (vgl. Eckert DVBl 1962, 11; Simons Leistungsstörungen verwaltungsrechtlicher Schuldverhältnisse S. 52/53, 55; Schwär Leistungsstörungen bei der Erfüllung öffentlich-rechtlicher Leistungspflichten S. 12/13).
  • BVerfG, 13.01.1976 - 1 BvR 631/69

    Reparationsschäden

  • BGH, 15.01.1992 - XII ZB 153/91

    Rechtsmittelbeschwer bei Verurteilung zur Abgabe der eidesstattlichen

    Für die Bewertung des Abwehrinteresses kommt es dagegen nicht auf den Wert des Hauptanspruchs an; denn für ihn schafft die Verurteilung zur eidesstattlichen Versicherung keine Rechtskraft (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 1987 - III ZR 266/85 - BGHR ZPO § 318 Teilurteil 1 m.w.N.) und gegen ihn kann sich der Beklagte im weiteren Verfahren uneingeschränkt verteidigen.
  • BezG Dresden, 09.10.1992 - BSZ-W 24/92
    Das dringende Bedürfnis nach Bereinigung rechtfertigt den Zugriff des Staates auch in Fällen der vorliegenden Art, in denen nach dem langen Zeitablauf nicht mehr damit zu rechnen war, daß die Berechtigten ihre Rechte noch wahrnehmen (BGH WM 1987, 773, 774).
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