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   BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65   

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BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,348)
BGH, Entscheidung vom 19.04.1967 - VIII ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,348)
BGH, Entscheidung vom 19. April 1967 - VIII ZR 46/65 (https://dejure.org/1967,348)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Pflicht eines Rechtsmittelanwalts zur Auftragsbestätigung gegenüber dem Voranwalt - Anlass des Voranwalts zu Nachforschungen - Zurechnung des Vertreterverschuldens - Reichweite der Zurechnung des Verhaltens eines Anwalts zur Partei - Begründung der Vertretereigenschaft ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 47, 320
  • NJW 1967, 1567
  • MDR 1967, 838
  • DB 1967, 990
 
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Wird zitiert von ... (34)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 06.10.1952 - III ZR 369/51

    Rechtsmittelbegründung nach Armenrechtsantrag

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Eben dieser Auftrag, das Innenverhältnis zwischen Anwalt und Partei, bestimmt den Umfang der Pflichten des Anwalts, auf die es bei § 232 Abs. 2 ZPO ankommt (BGHZ 38, 376, 379 [BGH 19.12.1962 - VIII ZR 258/62]; 7, 280, 285) [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51].
  • BGH, 18.11.1952 - I ZB 13/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Infolgedessen ist ein Rechtsanwalt, der niedergelegt hat, trotz der für seine Prozeßvollmacht geltenden Vorschrift des § 87 Abs. 2 ZPO nicht mehr Vertreter im Sinne des § 232 Abs. 2 ZPO (RGZ 160, 380), weil die Haftung der Partei für das Verschulden ihres Anwalts auf dem Gedanken beruht, daß sie für die Person ihres Vertrauens einzustehen habe (BGH NJW 1953, 703; BGH LM ZPO § 232 Nr. 14).
  • BGH, 18.03.1953 - II ZR 182/52

    Wiedereinsetzung bei verzögerter Postzustellung

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Wenn der erstinstanzliche Anwalt sein Auftragsschreiben am 31. August 1964 zur Post gab, konnte er sich darauf verlassen, daß der Brief zu einem Zeitpunkt im Büro des Rechtsanwalts T. eingehen werde, der ausreichte (BGHZ 9, 118, 119 [BGH 18.03.1953 - II ZR 182/52]; BGH NJW 1958, 2015).
  • BGH, 30.09.1958 - VIII ZR 133/57
    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Wenn der erstinstanzliche Anwalt sein Auftragsschreiben am 31. August 1964 zur Post gab, konnte er sich darauf verlassen, daß der Brief zu einem Zeitpunkt im Büro des Rechtsanwalts T. eingehen werde, der ausreichte (BGHZ 9, 118, 119 [BGH 18.03.1953 - II ZR 182/52]; BGH NJW 1958, 2015).
  • BGH, 16.12.1959 - IV ZR 206/59

    Restitutionsklage

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Daher ist für die Frage, ob und inwieweit das Verhalten eines Anwalts der Partei zuzurechnen ist, nicht entscheidend, wieweit seine Vollmacht nach außen hin reicht, sondern ob er zu der maßgebenden Zeit (noch oder schon) beauftragt war (BGHZ 31, 351, 354 [BGH 16.12.1959 - IV ZR 206/59] - zu § 81 ZPO).
  • BGH, 28.11.1962 - VIII ZB 34/62
    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Der bloße Zugang eines Auftrages in der Kanzlei des Anwalts oder die Vorlage auf dessen Schreibtisch macht den Anwalt noch nicht zum Vertreter (vgl. Beschl. des erkennenden Senats vom 28. November 1962 - VIII ZB 34/62 = NJW 1963, 296 = BGHWarn 1962 Nr. 252).
  • BGH, 19.12.1962 - VIII ZR 258/62

    Armenrechtsgesuch und Wiedereinsetzung für Rechtsmittelbegründung

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Eben dieser Auftrag, das Innenverhältnis zwischen Anwalt und Partei, bestimmt den Umfang der Pflichten des Anwalts, auf die es bei § 232 Abs. 2 ZPO ankommt (BGHZ 38, 376, 379 [BGH 19.12.1962 - VIII ZR 258/62]; 7, 280, 285) [BGH 06.10.1952 - III ZR 369/51].
  • BGH, 14.11.1962 - IV ZR 162/62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Mit Recht beruft sich die Revision auf die Rechtsprechung des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zu § 189 BEG (Urteile vom 13. Juni 1962 - IV ZR 56/62 = LM § 189 BEG Nr. 12 = RzW 1962, 520; Urt. v. 14. November 1962 - IV ZR 162/62 = RzW 1963, 186), nach welcher der Anwalt erst dann Vertreter der Partei wird, wenn er den Auftrag angenommen und damit das Mandat übernommen hat.
  • BGH, 24.06.1964 - VIII ZB 15/64
    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Indes hat der Voranwalt erst dann Anlaß zu Nachforschungen, wenn die Umstände seinen Verdacht erregen müssen, daß "etwas nicht in Ordnung ist" (RG JW 1932, 2869 Nr. 13; BGH NJW 1955, 671 Nr. 8; MDR 1963, 407; Beschluß des erkennenden Senats vom 24. Juni 1964 - VIII ZB 15/64).
  • BGH, 13.06.1962 - IV ZR 56/62
    Auszug aus BGH, 19.04.1967 - VIII ZR 46/65
    Mit Recht beruft sich die Revision auf die Rechtsprechung des IV. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zu § 189 BEG (Urteile vom 13. Juni 1962 - IV ZR 56/62 = LM § 189 BEG Nr. 12 = RzW 1962, 520; Urt. v. 14. November 1962 - IV ZR 162/62 = RzW 1963, 186), nach welcher der Anwalt erst dann Vertreter der Partei wird, wenn er den Auftrag angenommen und damit das Mandat übernommen hat.
  • BGH, 23.01.1963 - VIII ZB 19/62
  • BGH, 19.09.2007 - VIII ZB 44/07

    Wirksamkeit der Zustellung an den früheren Prozessbevollmächtigten nach

    b) Ein Versäumnis ihres früheren Prozessbevollmächtigten ist der Partei nicht zuzurechnen (Bestätigung von BGHZ 47, 320, 322; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1979 - V ZR 146/78, NJW 1980, 999; Beschluss vom 10. Juli 1985 - IVb ZB 102/84, VersR 1985, 1185, unter II 2).

    Die Haftung der Partei für das Verschulden ihres Anwalts beruht auf dem nach Beendigung des Mandats nicht mehr tragfähigen Gedanken, dass sie für die Person ihres Vertrauens einzustehen hat (BGHZ 47, 320, 322; BGH, Urteil vom 14. Dezember 1979 - V ZR 146/78, NJW 1980, 999; Beschluss vom 10. Juli 1985 - IVb ZB 102/84, VersR 1985, 1185, unter II 2).

  • BGH, 15.03.2006 - XII ZR 138/01

    Zurechnung des Verschuldens eines durch den Prozessbevollmächtigten bestellten

    Dieser Annahme steht die von der Revision angeführte Entscheidung des VIII. Zivilsenats (BGHZ 47, 320, 321 f.) nicht entgegen, da sie eine andere Fallgestaltung betrifft.
  • BAG, 11.10.1989 - 2 AZR 60/89

    Sanierungsbedürfnis als betriebsbedingter Kündigungsgrund - Wirksamkeit einer

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 47, 320, 322 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65] = NJW 1967, 1567, 1568; BGHZ 50, 82, 83 = NJW 1968, 1330; BGH Beschluß vom 17. Mai 1982 - VII ZB 25/81 - VersR 1982, 950; Beschluß vom 12. Juni 1985 - IV a ZB 6/85 - VersR 1985, 962) wird ein Rechtsanwalt nicht bereits durch den Zugang eines bestimmten Auftrags nebst Prozeßvollmacht in seiner Kanzlei Vertreter im Sinne von § 85 Abs. 2 ZPO (früher: § 232 Abs. 2 ZPO), sondern erst wenn er den Auftrag angenommen hat.

    Der bloße Zugang gemäß § 130 BGB genügt nicht, weil der Anwalt das Recht und gegebenenfalls sogar die Pflicht hat (§ 45 BRAO), das ihm angetragene Mandat abzulehnen (BGHZ 47, 320, 322 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65] = NJW, a.a.O.).

    Die früher vom Achten Senat des BGH vertretene Ansicht, der Auftraggeber müsse - unabhängig vom Ablauf der Rechtsmittelfrist - nur dann nachfragen, wenn die Bestätigung des Rechtsmittelauftrags nach der üblichen Zeit nicht vorliege (Urteil vom 19. April 1967 - VIII ZR 46/65 - NJW 1967, 1567, 1568 = VersR 1967, 753, insoweit in BGHZ 47, 320 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65] nicht abgedruckt), hat dieser Senat in seinem Beschluß vom 22. März 1972 (- VIII ZB 10/72 - NJW 1972, 1047 [BGH 22.03.1972 - VIII ZB 10/72] = VersR 1972, 645) ausdrücklich aufgegeben.

  • BGH, 15.10.1986 - IVb ZB 69/86

    Zurechenbares Verschulden hinsichtlich der Berufungsfristversäumnis und

    Ein Rechtsanwalt wird aber nicht schon dadurch Bevollmächtigter im Sinne von § 85 Abs. 2 ZPO, daß ihm ein Auftrag zugeht, sondern erst dann, wenn er den Auftrag annimmt (BGHZ 47, 320, 322 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65]; 50, 82, 83).

    Auch die spätere Annahme des Berufungsauftrages macht ihn nicht rückwirkend zum Bevollmächtigten im Sinne jener Vorschrift (vgl. BGHZ 47, 320, 324 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65]; BGH Beschluß vom 17. Mai 1982 - VII ZB 25/81 - VersR 1982, 950).

    Die Haftung der Partei für das Verschulden ihres Anwalts beruht auf dem Gedanken, daß sie für die Person ihres Vertrauens einzustehen hat (BGHZ 47, 320, 322) [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65].

  • BGH, 18.04.1968 - VII ZR 150/66

    Anwaltsverschulden

    Das hat der VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil VIII ZR 46/65 vom 19. April 1967 = BGHZ 47, 320 [BGH 19.04.1967 - VIII ZR 46/65] = NJW 1967, 1567 entschieden und eingehend begründet.

    Von diesem Grundsatz geht auch der VIII. Zivilsenat in dem erwähnten Urteil aus (vgl. insoweit und zum folgenden den ausführlicheren Abdruck in NJW 1967, 1567).

  • VGH Baden-Württemberg, 04.12.2000 - A 14 S 1646/00

    Widerruf der Anwaltszulassung - Prozessvollmacht; Zustellung an

    Ebenso kann die Frage dahinstehen, ob der im Innenverhältnis zwischen Vollmachtgeber und Bevollmächtigtem geschlossene Geschäftsbesorgungsvertrag durch den Verlust der Anwaltszulassung des Bevollmächtigten beendet wurde, womit der Zurechnung eines Bevollmächtigtenverschuldens die Grundlage entzogen wäre (vgl. zur Erforderlichkeit eines diese Zurechnung rechtfertigenden Auftrags- und Vertrauensverhältnisses: BGH, Beschl. v. 18.11.1952 - I ZB 13.5 -, NJW 1953, 703; BGH, VersR 1985, 1185 ; BGHZ 47, 320 ; Zöller/Vollkommer, a.a.O., RdNr. 6 c zu § 85 ZPO; Stein/Jonas/Bork, a.a.O., RdNr. 14 zu § 85 ZPO; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, a.a.O., D zu § 85 ZPO).
  • BGH, 07.10.1976 - III ZR 110/74

    Honorarforderung wegen anwaltlicher Tätigkeit - Vertragswidriges Verhalten eines

    Der Aufgabenbereich eines Rechtsanwalts wird durch den Inhalt des ihm erteilten Auftrags bestimmt (BGH NJW 1967, 1567, 1568).
  • LG Itzehoe, 30.10.2009 - 9 S 11/09

    Haftung des Rechtsanwalts für vorvertragliche Sorgfaltspflichtverletzung

    Die Vorschrift des § 44 BRAO will den Auftraggeber schützen und vor Schaden bewahren (BGH, Urt. v. 19.04.1967 - VIII ZR 46/65 - ).
  • BGH, 17.05.1982 - VII ZB 25/81

    Bevollmächtigung - Annahme - Sorgfaltspflicht - Auftragsschreiben -

    Das hat der Bundesgerichtshof für die dem § 85 Abs. 2 ZPO entsprechende frühere Regelung in § 232 Abs. 2 ZPO über das der Partei zustehende Verschulden ihres Vertreters bereits ausgesprochen (BGHZ 47, 320 ff; 50, 82, 83).

    Dadurch sind sie nicht rückwirkend zu Bevollmächtigten des Beklagten im Sinne des § 85 Abs. 2 ZPO geworden (vgl. BGHZ 47, 320, 324).

  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 72/07 B
    Dies beruht auf dem Gedanken, dass der Beteiligte für eine von ihm zur Prozessführung selbst ausgewählte und mit seiner Vertretung beauftragte Person seines Vertrauens einzustehen hat (BGHZ 47, 320, 322; BGH NJW 2008, 234; BSG, Urteil vom 28.4.1999 - B 6 KA 41/98 R - juris RdNr 17), weil andernfalls die Führung eines Rechtsstreits durch einen Vertreter zu einer Verschiebung des Prozessrisikos führen würde (so bereits BSGE 11, 158, 160).
  • BGH, 17.03.1971 - IV ZB 64/70

    Armenanwalt - Auftragsannahme - Prozessbevollmächtigter -

  • BGH, 10.06.1969 - VI ZB 10/69

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

  • LAG Düsseldorf, 30.07.2002 - 15 Ta 282/02

    Kündigungsschutzklage, nachträgliche Zulassung

  • OLG Hamm, 26.10.2004 - 19 U 94/04

    Sorgfaltspflichten des Rechtsanwalts bei Übermittlung von fristwahrenden

  • BGH, 25.06.1991 - VI ZB 15/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Berufungsfrist -

  • BayObLG, 28.02.2001 - 2Z BR 9/01

    Glaubhaftmachung fehlenden Verschuldens an der Fristversäumnis

  • LAG Thüringen, 30.11.2000 - 7 Ta 19/00

    Kündigungsschutzverfahren: nachträgliche Klagezulassung

  • BGH, 02.07.1980 - IVb ZB 516/80

    Ehesache - Familiensache - Rechtsanwalt - Büropersonal - Fristsache -

  • BGH, 06.02.1986 - V ZB 3/85

    Pflichtverletzung durch Unterschrift einer Berufung ohne Zulassung zu einem

  • BGH, 19.03.1974 - VI ZB 1/74

    Berufungsauftrag - Unabwendbarer Zufall - Berufungsfrist - Brief -

  • BGH, 20.10.1999 - XII ZB 144/99

    Überwachung der Rechtsmittelfrist

  • VG Stuttgart, 04.06.1981 - A 14 K 865/80

    Verwaltungsgerichtliches Verfahren zur Anerkennung als Asylberechtigter;

  • BVerwG, 06.12.1967 - VI C 84.65

    Verschulden eines Prozessbevollmächtigten bei Empfehlung zur eigenen Einreichung

  • BGH, 19.09.1979 - V ZB 13/79

    Auftrag für Berufung - Fristende - Kontrolle

  • BGH, 23.02.1973 - IV ZB 98/72

    Beiordnung eines Rechtsanwalts - Vollmachterteilung - Bevollmächtigung -

  • BGH, 12.04.1989 - VIII ZR 89/89

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Schuldlose Hinderung an der

  • BGH, 22.03.1972 - VIII ZB 10/72

    Verkehrsanwalt - Rechtsmittelfrist - Sorgfaltspflichtverletzung - Kurz vor Ablauf

  • BGH, 09.12.1975 - VI ZB 19/75

    Sofortige Beschwerde gegen die Versagung der Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BGH, 28.03.1989 - VI ZB 9/89

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand im Zivilprozess - Keine

  • BGH, 21.02.1975 - IV ZB 1/75

    Rechtsanwalt - Sorgfaltspflicht - Prozessbevollmächtigter - Auftragsübermittlung

  • BGH, 26.03.1974 - III ZB 17/73

    Rechtsmittelfrist - Sorgfaltspflicht - Prozeßbevollmächtigter - Rechtzeitiger

  • BGH, 21.03.1973 - VIII ZB 57/72

    Fristenwesen - Sorgfaltspflicht - Anwaltspflicht - Rechtsmittel - Rechtzeitiger

  • BGH, 27.01.1971 - VIII ZR 179/70

    Instanzanwalt - Rechtsmittel - Bestätigung - Kontrolle - Nachforschungspflicht -

  • BGH, 26.03.1973 - III ZB 24/72

    Rechtliche Ausgestaltung einer Verhinderung einer Partei an der Einhaltung der

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