Rechtsprechung
| BGH, 19.09.1951 - II ZR 19/50 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (4)
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Kurzfassungen/Presse
- RIS Bundeskanzleramt Österreich (Leitsatz)
Papierfundstellen
- NJW 1952, 342
- DB 1951, 896
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (3)
- BGH, 20.03.1951 - III ZR 185/50
Umstellung von Renten ohne Versorgungszweck
Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 19/50
Dieser allein rechtfertigt seine Umstellung in Verhältnis 1 : 1 (BGHZ in NJW 1951 S. 518/519). - BGH, 16.05.1951 - II ZR 61/50
Herabsetzung von Ruhegehältern. Vertragshilfe
Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 19/50
Der erkennende Senat hat in seiner Entscheidung vom 16. Mai 1951, II ZR 61/50 (BGHZ 2 S. 150 [153 f]), dies für Ruhegehaltsansprüche, die nach § 18 Abs. 1 Ziff 1 im Verhältnis 1 : 1 umzustellen sind, bestätigt. - RG, 30.04.1935 - II 291/34
1. Ist daran festzuhalten, daß durch die Dritte Notverordnung des …
Auszug aus BGH, 19.09.1951 - II ZR 19/50
Sind in einem Falle die finanziellen Verhältnisse der Gesellschaft derart, dass der Anspruch auf Fortzahlung der Pension in vereinbarter Höhe gegen Treu und Glauben verstossen würde, so können auch diese Bezüge auf ein erträgliches Mass herabgesetzt werden (vgl. RGZ 148, 81 [88] und die dort angeführte Rechtsprechung).
- BGH, 24.10.1952 - V ZR 119/51
Abgeltungsdarlehen. Geschäftsgrundlage
(BGHZ 2, 150 [153], vgl auch die 176) im selben Sinne ergangenen Entscheidungen des II. Zivilsenats vom 19. September 1951 (- II ZR 19/50 - und des IV. Zivilsenats vom 3. April 1952 - IV ZR 136 - 51 -, vom 30. April 1952 - IV ZR 248/51 - und vom 3. Juli 1952 - IV ZR 108/51 -). - BGH, 11.07.1953 - II ZR 123/52
Rechtsmittel
Es kommt daher auch nicht darauf an, daß ein einmal erwachsener Ruhegehaltsanspruch nach der herrschenden Auffassung (vgl. das Urteil des Senats vom 19.9.51 - II ZR 19/50 m.Nachw.) nicht mehr herabgesetzt werden kann.