Rechtsprechung
   BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,176
BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07 (https://dejure.org/2008,176)
BGH, Entscheidung vom 19.11.2008 - IV ZR 305/07 (https://dejure.org/2008,176)
BGH, Entscheidung vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07 (https://dejure.org/2008,176)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,176) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (17)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Festlegung eines verstoßabhängigen Rechtschutzfalles aufgrund der Pflichtverletzung eines Versicherungsnehmers; Androhung einer betriebsbedingten Kündigung nach Ablehnung eines Aufhebungsvertrages; Erteilung einer Deckungszusage für ein Rechtschutzverfahren hinsichtlich ...

  • afs-rechtsanwaelte.de

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei vom Versicherungsnehmer behaupteten Rechtsverstoß durch Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • hensche.de

    Rechtsschutzversicherung, Kündigungsandrohnung

  • Judicialis

    ARB 75 § 14 (3) Satz 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ARB 75 § 14 Abs. 3 S. 1; ARB 94 § 4 Abs. 1 S. 1 c
    Bereits die vom VN behauptete Pflichtverletzung begründet den verstoßabhängigen Rechtsschutzfall i. S. v. § 14 Abs. 3 S. 1 ARB 75 (bzw. § 4 Abs. 1 S. 1 c ARB 94)

  • RA Kotz

    Rechtsschutzfall - Androhung einer betriebsbedingten Kündigung?

  • rechtsanwalt-ebenhoeh.de

    Rechtsschutzversicherung: Eintrittspflicht bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ARB 75 § 14 (3) S. 1; ARB 94 § 4 (1) S. 1 c
    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung bei Androhung einer betriebsbedingten Kündigung

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Erstattung von Anwaltskosten durch Rechtsschutzversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (26)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei vom Versicherungsnehmer behaupteten Rechtsverstoß durch Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • ferner-alsdorf.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutzversicherung: Eintrittspflicht bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Rechtsschutzversicherung - Bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers ist Rechtsschutzversicherer eintrittspflichtig

  • faz.net (Kurzinformation)

    Zahlt die Versicherung meinen Anwalt, wenn die Kündigung droht?

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rechtsschutzversicherung auch bei Kündigungsdrohung des Arbeitgebers

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung bereits bei Kündigungsandrohung

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei vom Versicherungsnehmer behaupteten Rechtsverstoß durch Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • anwalt-kiel.com (Pressemitteilung)

    Eintrittspflicht einer Rechtsschutzversicherung bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • kanzlei-richter.com (Kurzinformation)

    Rechtsschutzsversicherung muss bereits bei einer Kündigungsandrohung des Arbeitgebers leisten

  • streifler.de (Kurzinformation)

    Kündigungsrecht: Rechtsschutzversicherung: Eintrittspflicht bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • eurojuris.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutzversicherung muss schon bei Androhung einer Kündigung zahlen

  • anwalt-kiel.com (Kurzinformation und Auszüge)

    Eintrittspflicht einer Rechtsschutzversicherung bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers

  • hensche.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Top 10 der arbeitsgerichtlichen Entscheidungen 2008

  • sh-recht.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutzversicherung muss schon bei einer angedrohten Kündigung die Kosten der Interessenvertretung übernehmen

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung bei vom Versicherungsnehmer behauptetem Rechtsverstoß durch eine angedrohte Kündigung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung besteht auch bei nur angekündigter Entlassung

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Eintrittspflicht der Rechtsschutzversicherung schon bei Kündigungsandrohung?

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Einstandspflicht der Rechtsschutzversicherung bei angedrohter Kündigung des Arbeitsverhältnisses

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtschutzdeckung auch bei nur angekündigter Kündigung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutz bei betriebsbedingter Kündigung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutz schon bei Androhung der Kündigung

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutzversicherung muss schon bei Androhung einer Kündigung zahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Rechtsschutzversicherungen müssen auch bei Beauftragung vor Ausspruch der Kündigung für Rechtsanwaltsgebühren aufkommen

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Rechtsschutz auch bei Aufhebungsverträgen, wenn bei Nichtannahme eine Kündigung droht

  • 123recht.net (Leitsatz)

    Rechtsschutzversicherungen müssen bei drohender Kündigung die Rechtsberatungskosten übernehmen

  • 123recht.net (Kurzinformation)

    Rechtschutzdeckung auch bei nur angekündigter Kündigung

Besprechungen u.ä. (4)

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsschutzversicherung - Bei Kündigungsandrohung des ArbG ist Rechtsschutzversicherer eintrittspflichtig

  • IWW (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Rechtsschutzversicherung - Bei Kündigungsandrohung des Arbeitgebers ist Rechtsschutzversicherer eintrittspflichtig

  • IWW (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsschutzversicherung - BGH entscheidet Streitfrage zu den Voraussetzungen für einen Rechtsschutzfall

  • RA Hensche (Entscheidungsbesprechung)

    Bei angedrohter Kündigung müssen Rechtsschutzversicherungen Anwaltskosten des Arbeitnehmers übernehmen

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 178, 346
  • NJW 2009, 365
  • MDR 2009, 201
  • NZA 2009, 92
  • NJ 2009, 118
  • VersR 2009, 109
  • JR 2009, 460
  • BauR 2009, 292
  • NZA-RR 2009, 93 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (55)Neu Zitiert selbst (31)

  • BGH, 28.09.2005 - IV ZR 106/04

    Begriff des den Rechtsschutzfall auslösenden Verstoßes; Umfang der

    Auszug aus BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07
    Aus der maßgeblichen Sicht eines durchschnittlichen, um Verständnis bemühten Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse (BGHZ 123, 83, 85 und ständig) ist ein Rechtsschutzfall i.S. von § 14 (3) Satz 1 ARB anzunehmen, wenn das Vorbringen des Versicherungsnehmers (erstens) einen objektiven Tatsachenkern - im Gegensatz zu einem bloßen Werturteil - enthält, mit dem er (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbindet und worauf er dann (drittens) seine Interessenverfolgung stützt (vgl. zuletzt Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07 - VersR 2008, 113; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04 - VersR 2005, 1684 und 19. März 2003 - IV ZR 139/01 - VersR 2003, 638; Wendt, MDR 2008, 717, 718, 721 und r+s 2008, 221, 222, 226 f.).

    Weiterer qualifizierender Voraussetzungen bedarf es insofern nicht; ein adäquater Ursachenzusammenhang reicht mithin aus (Senatsurteile vom 28. September 2005 aaO unter I 3 a und 20. März 1985 - IVa ZR 186/83 - VersR 1985, 540 unter 3).

    b) Bei dem damit verbundenen Vorwurf ist auf die für den Verstoß gegebene Begründung abzustellen (Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 aaO Tz. 3; Senatsurteil vom 28. September 2005 aaO unter I 2 a).

    Mit der vom Versicherungsnehmer gegebenen Begründung verstößt eine in der Auskunft enthaltene Ankündigung der Leistungsablehnung gegen die Leistungstreuepflicht, was den Versicherungsfall auslöst (vgl. Senatsurteil vom 28. September 2005 aaO).

  • BGH, 17.10.2007 - IV ZR 37/07

    Anwendbarkeit der Baufinanzierungsklausel auf Beteiligungen an Immobilienfonds

    Auszug aus BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07
    Aus der maßgeblichen Sicht eines durchschnittlichen, um Verständnis bemühten Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse (BGHZ 123, 83, 85 und ständig) ist ein Rechtsschutzfall i.S. von § 14 (3) Satz 1 ARB anzunehmen, wenn das Vorbringen des Versicherungsnehmers (erstens) einen objektiven Tatsachenkern - im Gegensatz zu einem bloßen Werturteil - enthält, mit dem er (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbindet und worauf er dann (drittens) seine Interessenverfolgung stützt (vgl. zuletzt Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07 - VersR 2008, 113; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04 - VersR 2005, 1684 und 19. März 2003 - IV ZR 139/01 - VersR 2003, 638; Wendt, MDR 2008, 717, 718, 721 und r+s 2008, 221, 222, 226 f.).

    b) Bei dem damit verbundenen Vorwurf ist auf die für den Verstoß gegebene Begründung abzustellen (Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 aaO Tz. 3; Senatsurteil vom 28. September 2005 aaO unter I 2 a).

    Unbeachtet bleiben demgegenüber nur solche Vorwürfe, die zwar erhoben werden, jedoch nur als Beiwerk ("Kolorit") dienen (vgl. Senatsurteile vom 14. März 1984 - IVa ZR 24/82 - VersR 1984, 530 unter I 3 b und vom 20. Oktober 1982 - IVa ZR 48/81 - VersR 1983, 125 unter III) und auch diejenigen Vorwürfe, die der Versicherungsnehmer möglicherweise ausspricht, aber nicht zur Grundlage seiner Interessenverfolgung macht, für die er Rechtsschutz begehrt (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 aaO Tz. 3).

  • BGH, 20.03.1985 - IVa ZR 186/83

    Behaupten eines Pflichtverstoßes in nicht versicherter Zeit in der

    Auszug aus BGH, 19.11.2008 - IV ZR 305/07
    Weiterer qualifizierender Voraussetzungen bedarf es insofern nicht; ein adäquater Ursachenzusammenhang reicht mithin aus (Senatsurteile vom 28. September 2005 aaO unter I 3 a und 20. März 1985 - IVa ZR 186/83 - VersR 1985, 540 unter 3).

    Auf die Schlüssigkeit, Substantiiertheit oder Entscheidungserheblichkeit dieser Behauptung in den jeweiligen Auseinandersetzungen kommt es dagegen nicht an (Senatsurteil vom 20. März 1985 aaO unter 3 c).

    Eine einseitige Begünstigung einer Vertragsseite bei der Bestimmung, ob der geschilderte Versicherungsfall in versicherter Zeit liegt und deswegen die Eintrittspflicht des Versicherers auszulösen vermag, ist damit nicht verbunden (vgl. Senatsurteil vom 20. März 1985 aaO unter 3 c a.E.).

  • BGH, 31.03.2021 - IV ZR 221/19

    Rechtsschutzversicherung: Klausel teilweise unwirksam

    Danach wird der Versicherungsnehmer bei der Verfolgung eigener vertraglicher Ansprüche einen den Rechtsschutzfall im Sinne von § 14 (3) Satz 1 ARB 1975/1995 auslösenden Verstoß allein in dem Fehlverhalten sehen, das er seinem Gegner zur Last legt und auf das er seinen Anspruch stützt, so dass es für die Festlegung des Versicherungsfalles allein auf die Tatsachen ankommt, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtsschutzbegehren begründet (vgl. Senatsurteile vom 3. Juli 2019 - IV ZR 111/18, BGHZ 222, 354 Rn. 18 f.; vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 20]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4).

    Deshalb kommt es an dieser Stelle auf die Schlüssigkeit, Substantiiertheit oder die Entscheidungserheblichkeit der Behauptungen des Versicherungsnehmers nicht an (Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 22).

    (a) Zu Unrecht beanstandet der Beklagte, mit dem verbleibenden Wortlaut schränke § 4 (1) Buchst. c) ARB die so genannte Drei-Säulen-Theorie (vgl. dazu Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff. m.w.N.) deshalb ein, weil ihr zufolge gerade nicht sämtlicher, sondern nur derjenige Tatsachenvortrag zum Rechtsverstoß selbst zu berücksichtigen sei; die verallgemeinernde Formulierung, es sei auf alle Tatsachen abzustellen, welche der Versicherungsnehmer zur Stützung der "jeweiligen Interessenverfolgung" vorbringe, mache das nicht deutlich, weil sie gerade nicht hervorhebe, dass es allein um den Tatsachenvortrag zum behaupteten Rechtsverstoß gehe.

    dass ein Rechtsschutzfall dann anzunehmen sei, wenn sein Vorbringen (erstens) einen objektiven Tatsachenkern - im Gegensatz zu einem bloßen Werturteil - enthalte, mit dem er (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbinde und worauf er (drittens) seine Interessenverfolgung stütze (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 m.w.N.).

    Deshalb kommt es für die Festlegung des Versicherungsfalles auch hier allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtschutzbegehren begründet (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 20]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4).

  • BGH, 24.04.2013 - IV ZR 23/12

    Deckungsprozess gegen die Rechtsschutzversicherung: Festlegung des

    Begehrt der Versicherungsnehmer einer Rechtsschutzversicherung Deckungsschutz für die Verfolgung eigener Ansprüche ("Aktivprozess"), richtet sich die Festlegung des verstoßabhängigen Rechtsschutzfalles i.S. von § 4 (1) Satz 1 Buchst. c) ARB 2004 allein nach der von ihm behaupteten Pflichtverletzung seines Anspruchsgegners, auf die er seinen Anspruch stützt (Fortführung der Senatsurteile vom 19. November 2008, IV ZR 305/07, VersR 2009, 109 Rn. 20-22; vom 28. September 2005, IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 und 3; des Senatsbeschlusses vom 17. Oktober 2007, IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3 und 4 sowie des Senatsurteils vom 19. März 2003, IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1).

    Der Rechtskonflikt war bei Abschluss des Lebensversicherungsvertrages im Jahre 1995 noch nicht im Sinne der vorgenannten Senatsrechtsprechung und des Senatsurteils vom 19. November 2008 (IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.) vorprogrammiert.

  • BGH, 25.02.2015 - IV ZR 214/14

    AVB Rechtsschutzversicherung (hier § 3 Abs. 2 Buchst. a ARB 2005)

    Der Senat hat in der jüngeren Vergangenheit in mehreren Entscheidungen geklärt, wie mit Hilfe der Festlegung des Rechtsschutzfalles die zeitliche Einordnung und Begrenzung des versprochenen Versicherungsschutzes erfolgt (vgl. dazu die Senatsurteile vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13, IV ZR 60/13, BGHZ 201, 73, 77 Rn. 15 ff.; IV ZR 61/13, juris; IV ZR 62/13, juris, jeweils unter I 2 a; vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, r+s 2013, 283 Rn. 12; vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, VersR 2009, 109 Rn. 20-22; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1; vgl. auch Wendt, r+s 2006, 1, 4; 2014, 328, 334).

    Als frühestmöglicher Zeitpunkt kommt dabei das dem Anspruchsgegner vorgeworfene pflichtwidrige Verhalten in Betracht, aus dem der Versicherungsnehmer seinen Anspruch herleitet (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 aaO; Senatsurteile vom 19. November 2008 aaO; vom 19. März 2003 aaO unter 1 a).

    Deshalb kommt es für die Festlegung des Versicherungsfalles allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtsschutzbegehren begründet (Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, VersR 2009, 109 Rn. 20-22; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a; vgl. auch Wendt, r+s 2006, 1, 4).

  • BGH, 03.07.2019 - IV ZR 111/18

    Abstellen auch im Passivprozess des Versicherungsnehmers einer

    Er hat in mehreren Entscheidungen geklärt, wie der Rechtsschutzfall zu bestimmen ist und darauf gestützt die zeitliche Einordnung und Begrenzung des versprochenen Versicherungsschutzes erfolgt (vgl. dazu die Senatsurteile vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, r+s 2015, 193, Rn. 12 ff., 14 ff.; vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13, BGHZ 201, 73, 77 Rn. 15 ff.; IV ZR 60/13; IV ZR 61/13; IV ZR 62/13, jeweils unter I 2 a [juris Rn. 15 ff.]; vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, r+s 2013, 283 Rn. 12 ff.; vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 19 ff.]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4; 2014, 328, 334).

    Deshalb kommt es für die Festlegung des Versicherungsfalles allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtschutzbegehren begründet (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 20]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4).

    Stattdessen richte sich die Festlegung des "verstoßabhängigen" Rechtsschutzfalles im Sinne von § 14 (3) Satz 1 ARB 75 (hier ARB 1975/95) allein nach den vom Versicherungsnehmer behaupteten Pflichtverletzungen seines Anspruchsgegners, wobei dieses Vorbringen (erstens) einen objektiven Tatsachenkern enthalten müsse, mit dem der Versicherungsnehmer (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbinde, der den Keim für die rechtliche Auseinandersetzung enthalte und auf den der Versicherungsnehmer (drittens) seine Interessenverfolgung stütze, wobei es nicht auf die Schlüssigkeit, Substantiiertheit oder die Entscheidungserheblichkeit dieser Behauptungen ankomme (Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Leitsatz b und Rn. 20 ff., so genannte Drei-Säulen-Theorie).

    Wie auch die Revisionserwiderung der Beklagten zu Recht darlegt, lassen sich die als so genannte Drei-Säulen-Theorie bezeichneten Grundsätze aus dem Senatsurteil vom 19. November 2008 (IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.) mithin auf den Passivrechtstreit des Versicherungsnehmers übertragen.

  • BGH, 03.07.2019 - IV ZR 195/18

    Deckungsanspruch eines Versicherten bei Eintritt des Versicherungsfalls bereits

    Er hat in mehreren Entscheidungen geklärt, wie der Rechtsschutzfall zu bestimmen ist und darauf gestützt die zeitliche Einordnung und Begrenzung des versprochenen Versicherungsschutzes erfolgt (vgl. dazu die Senatsurteile vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, r+s 2015, 193 Rn. 12 ff., 14 ff.; vom 30. April 2014 - IV ZR 47/13, BGHZ 201, 73, 77 Rn. 15 ff.; IV ZR 60/13; IV ZR 61/13; IV ZR 62/13, jeweils unter I 2 a [juris Rn. 15 ff.]; vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, r+s 2013, 283 Rn. 12 ff.; vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 19 ff.]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4; 2014, 328, 334).

    Deshalb kommt es für die Festlegung des Versicherungsfalles allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtschutzbegehren begründet (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Senatsurteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a [juris Rn. 20]; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter 1 a [juris Rn. 8 f.]; vgl. auch R. Wendt, r+s 2006, 1, 4).

    Stattdessen richte sich die Festlegung des "verstoßabhängigen" Rechtsschutzfalles im Sinne von § 14 (3) Satz 1 ARB 75 (hier § 4 (1) Satz 1 Buchst. d ARB 2012) allein nach den vom Versicherungsnehmer behaupteten Pflichtverletzungen, wobei dieses Vorbringen (erstens) einen objektiven Tatsachenkern enthalten müsse, mit dem der Versicherungsnehmer (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbinde, der den Keim für die rechtliche Auseinandersetzung enthalte und auf den der Versicherungsnehmer (drittens) seine Interessenverfolgung stütze, wobei es nicht auf die Schlüssigkeit, Substantiiertheit oder die Entscheidungserheblichkeit dieser Behauptungen ankomme (Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Leitsatz b und Rn. 20 ff., so genannte Drei-Säulen-Theorie).

    Die als so genannte Drei-Säulen-Theorie bezeichneten Grundsätze aus dem Senatsurteil vom 19. November 2008 (IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff.) lassen sich mithin auf den Passivrechtstreit des Versicherungsnehmers übertragen.

  • OLG Düsseldorf, 11.07.2019 - 20 U 111/18

    Rechtsschutzversicherungsklausel für unwirksam erklärt (§ 4 (1) lit. c) ARB 2016)

    Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (NJW 2009, 365) entnimmt den üblicherweise verwendeten Rechtsschutzversicherungsklauseln, dass ein Rechtsschutzfall (im Falle einer Anspruchserhebung des Versicherungsnehmers gegen einen Dritten) dann vorliegt, wenn.

    Dies hat er wie folgt erläutert (NJW 2009, 365):.

    Dabei ist allein - auch in zeitlicher Hinsicht (BGH NJW 2009, 365 Rn. 11; BGH NJW 2015, 1306 Rn. 12) - das Vorbringen des Versicherungsnehmers maßgeblich.

    Deshalb kommt es für die Festlegung des Versicherungsfalls allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtsschutzbegehren begründet ( Senat , NJW 2009, 365 = VersR 2009, 109 Rn. 20-22 ; NJW-RR 2008, 271 = VersR 2008, 113 Rn. 3; NJW-RR 2006, 37 = VersR 2005, 1684 [unter I2a]; NJW 2003, 1936 = VersR 2003, 638 [unter 1 a] vgl. auch Wendt , r + s 2006, 1 [4]).

    Einwände dagegen hat er mit folgenden Erwägungen zurückgewiesen (BGH NJW 2009, 365 Rn. 23):.

    Es bleibt zum Beispiel offen, ob damit nur Vortrag des Anspruchsgegners des Versicherungsnehmers zur zeitlichen Einordnung des vom Versicherungsnehmer geltend gemachten Versicherungsfalls relevant sein soll (Beispiel nach BGH NJW 2015, 1306: Die Kündigungsandrohung der Gegenseite soll deren Behauptung zufolge bereits vor Beginn des Versicherungsschutzes ausgesprochen worden sein) oder auch streitige sonstige Einwände Berücksichtigung finden (Beispiel BGH NJW 2009, 365: Aufrechnung mit Forderungen, die der Anspruchsgegner bereits vor Beginn der Versicherungszeit geltend gemacht hat).

    Auch aus der Sicht eines durchschnittlichen, um Verständnis bemühten Versicherungsnehmers ohne versicherungsrechtliche Spezialkenntnisse (BGH NJW 2009, 365 Rn. 20) oder auch sonst juristisch nicht vorgebildeten Versicherungsnehmers (BGH NJW 2018, 2710 Rn. 36) ist offensichtlich, dass die Ausübung eines Widerrufsrechts nach Ablauf der regulären Widerrufsfrist besonderer Umstände bedarf, die zu prüfen sind.

  • BGH, 30.04.2014 - IV ZR 47/13

    Rechtsschutzversicherung: Eintritt des Versicherungsfalls bei behauptetem

    Auch dabei kommt es für die Festlegung des Rechtsschutzfalles nach ständiger Rechtsprechung des Senats unter ausdrücklicher Bezugnahme auf die vorgenannten von ihm zum Schadensersatzrechtsschutz entwickelten Grundsätze auf die dem Vertragspartner vorgeworfene Pflichtverletzung und den dazu gehaltenen Tatsachenvortrag an, mit dem der Versicherungsnehmer den Verstoß begründet, unabhängig von Schlüssigkeit, Substantiiertheit und Entscheidungserheblichkeit der Behauptung (grundlegend: Senatsurteil vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a = juris Rn. 20; ferner Senatsurteile vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, VersR 2013, 899 Rn. 12 und vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, VersR 2009, 109 Rn. 19; Senatsbeschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, VersR 2008, 113 Rn. 3; Looschelders/Paffenholz aaO Rn. 45, 46 m.w.N.).
  • BGH, 06.03.2019 - IV ZR 72/18

    Rechtsschutzversicherung: Voraussetzungen des Risikoausschlusses für die

    bb) Im Streitfall hat der Kläger unwidersprochen vorgetragen, ihm sei unter Geltung des neu gefassten Anstellungsvertrages im Zusammenhang mit der Kündigungsandrohung der GmbH - mithin bei Eintritt des Versicherungsfalles (vgl. dazu Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 11-27) - der bisherige Verantwortungsbereich entzogen worden, er habe fortan mit seinem Nachfolger das Zimmer teilen, diesem seine Aufgaben übergeben und mit ihm gemeinsam Kundentermine zur Übergabe der Kontakte wahrnehmen müssen.

    Nach den revisionsrechtlich nicht zu beanstandenden Feststellungen des Berufungsgerichts ist im Streitfall ein Versicherungsfall im Sinne des § 14 Abs. 3 Satz 1 ARB 1975/2001 eingetreten (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20, 26 f.).

  • BGH, 20.05.2021 - IV ZR 324/19

    Freistellung von einer anwltlichen Kostenforderung eines arbeitsgerichtlichen

    Anders als bei der Bestimmung des Versicherungsfalles (vgl. Senatsurteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 23) droht keine - schleichende - Aushöhlung des Leistungsversprechens, wenn für die Frage, ob die Voraussetzungen des Risikoausschlusses in Ziffer 5.5 Satz 1 ARB vorliegen, nicht der Tatsachenvortrag des Versicherungsnehmers, sondern die objektive Sachlage maßgeblich ist.
  • OLG Hamm, 12.05.2021 - 20 U 36/21

    Anspruch gegen eine Rechtsschutzversicherung auf Deckungszusage

    Für die Festlegung des dem Vertragspartner des Versicherungsnehmers vorgeworfenen Pflichtenverstoßes im Sinne von § 4 Abs. 1 Satz 1 Buchst. d) ARB 2012 und inhaltsgleicher Bestimmungen kommt es nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs allein auf die Tatsachen an, mit denen der Versicherungsnehmer sein Rechtsschutzbegehren begründet (BGH, Urteile vom 31. März 2021 - IV ZR 221/19, BeckRS 2021, 8284 Rn. 28; vom 3. Juli 2019 - IV ZR 111/18, BGHZ 222, 354 Rn. 18 f.; vom 4. Juli 2018 - IV ZR 200/16, r+s 2018, 425 Rn. 19; vom 25. Februar 2015 - IV ZR 214/14, r+s 2015, 193 Rn. 10, 15; vom 24. April 2013 - IV ZR 23/12, r+s 2013, 283; vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Rn. 20 ff; Beschluss vom 17. Oktober 2007 - IV ZR 37/07, r+s 2008, 69 Rn. 3; Urteile vom 28. September 2005 - IV ZR 106/04, VersR 2005, 1684 unter I 2 a; vom 19. März 2003 - IV ZR 139/01, VersR 2003, 638 unter I 1 a).

    Die Festlegung dieses "verstoßabhängigen" Rechtsschutzfalles richtet sich allein nach den vom Versicherungsnehmer behaupteten Pflichtverletzungen des Anspruchsgegners, wobei dieses Vorbringen (erstens) einen objektiven Tatsachenkern enthalten muss, mit dem der Versicherungsnehmer (zweitens) den Vorwurf eines Rechtsverstoßes verbindet, der den Keim für die rechtliche Auseinandersetzung enthält und auf den der Versicherungsnehmer (drittens) seine Interessenverfolgung stützt, wobei es nicht auf die Schlüssigkeit, Substanziiertheit oder die Entscheidungserheblichkeit dieser Behauptungen ankommt (grundlegend BGH, Urteil vom 19. November 2008 - IV ZR 305/07, BGHZ 178, 346 Ls. 2 und Rn. 20 ff., sog. Drei-Säulen-Theorie; stRspr).

    Fehl geht der Einwand der Beklagten, der Bundesgerichtshof habe die seine Rechtsprechung seit der so genannten Kündigungsandrohungs-Entscheidung vom 19. November 2008 (aaO) prägenden Grundsätze nunmehr durch die Entscheidung vom 4. Juli 2018 (IV ZR 200/16, r+s 2018, 425) begrenzen wollen.

  • BGH, 30.04.2014 - IV ZR 61/13

    Deckungsschutz für die Interessenwahrnehmung gegenüber den

  • OLG Köln, 14.01.2020 - 9 U 54/19

    Wann ist der Rechtsschutzfall bei einer Räumungsklage gegeben?

  • LG Köln, 21.07.2016 - 24 O 88/16

    Verpflichtung einer Rechtsschutzversicherung zur Übernahme des bedingungsgemäßen

  • OLG Frankfurt, 17.09.2014 - 7 U 102/13

    Deckungspflicht für Verhandlungen über Auflösungsvertrag

  • LG Heidelberg, 30.01.2024 - 2 S 2/23

    Geltendmachung vin Schadensersatzansprüchen im Zusammenhang mit dem

  • OLG München, 23.10.2009 - 25 U 2800/09

    Rechtsschutzversicherung: Vorliegen eines Versicherungsfalls; Pflicht des

  • LG Köln, 16.03.2017 - 24 O 296/16

    DEVK verurteilt: Versicherer muss Rechtschutz bei Darlehenswiderruf gewähren

  • OLG Karlsruhe, 07.11.2023 - 12 U 81/23

    Diesel-Abgasskandal: Bindungswirkung eines Stichentscheids hinsichtlich der

  • LG Bonn, 22.08.2017 - 10 O 152/17

    Gewährung von Versicherungsschutz in einer Rechtsschutzsache durch Deckungszusage

  • OLG Saarbrücken, 11.11.2009 - 5 U 63/09

    Einhaltung einer Wartefrist in der Rechtsschutzversicherung bei Geltendmachung

  • OLG Koblenz, 09.03.2012 - 10 U 863/11

    Rechtsschutzversicherungsfall: Zeitliche Abgrenzung zwischen aufeinander folgende

  • OLG Hamm, 04.07.2014 - 20 U 114/14

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers bei Geltendmachung von Ansprüchen

  • BGH, 30.04.2014 - IV ZR 60/13

    Deckungsschutz aus einer Rechtsschutzversicherung für die Interessenwahrnehmung

  • LG München I, 01.12.2017 - 25 S 17954/16

    Erstattungsfähigkeit von Rechtsanwaltskosten im Hinblick auf einen

  • OLG Nürnberg, 16.03.2023 - 8 U 3296/22

    Voraussetzungen der Bindungswirkung eines Stichentscheids bei Deckungsverlangen

  • AG München, 04.09.2019 - 155 C 6191/19

    Rechtsschutzversicherung - Deckungspflicht für anwaltliche Tätigkeit bei

  • AG Waldkirch, 30.11.2023 - 1 C 85/23
  • OLG Frankfurt, 25.02.2009 - 7 U 249/08

    Rechtsschutzversicherung: Voraussetzungen und Umfang des Versicherungsschutzes

  • BGH, 30.04.2014 - IV ZR 62/13

    Deckungsschutz für die Interessenwahrnehmung gegenüber den

  • LG Dortmund, 24.01.2011 - 2 S 1/11

    Ablehnung der Deckung aus einer Rechtsschutzversicherung für die Durchführung

  • AG Köln, 15.08.2016 - 264 C 48/16

    Kostendeckung durch die Rechtsschutzversicherung in einem Verfahren gegen die

  • BGH, 20.05.2021 - IV ZR 325/19

    Freistellung von einer anwltlichen Kostenforderung eines arbeitsgerichtlichen

  • KG, 17.04.2018 - 6 U 121/17

    Deckungsklage gegen die Rechtsschutzversicherung: Eintritt des Rechtsschutzfalls

  • OLG Dresden, 02.07.2019 - 4 U 447/19

    Rechtsschutzversicherung für Landwirte

  • LG Köln, 18.04.2019 - 24 O 244/18

    Gewährung von Deckungsschutz durch einen Rechtsschutzversicherer nach Eintritt

  • LG Bremen, 30.01.2014 - 6 S 148/13

    Rechtsschutzversicherung - Arbeitsrechtliche Kündigungsandrohung

  • OLG Köln, 30.03.2020 - 9 U 222/19

    Anspruch auf Deckungsschutz für eine Vollstreckungsgegenklage Eintritt eines

  • LG Nürnberg-Fürth, 22.12.2022 - 2 O 7982/21

    Keine Präklusion auf nicht in der Deckungsablehnung angeführte Gründe bei

  • AG Bremen, 04.04.2013 - 9 C 26/13

    Rechtschutzversicherung - Eintrittspflicht vor Ausspruch Arbeitgeberkündigung

  • OLG Nürnberg, 08.08.2023 - 8 U 787/23

    Rechtsschutzversicherung: Vergleichsvorschlag nach Ablehnung von Rechtsschutz

  • OLG Stuttgart, 22.03.2018 - 7 U 192/17

    Rechtsschutzversicherung: Zeitliche Festlegung des Versicherungsfalls bei Abwehr

  • AG Bünde, 01.03.2012 - 5 C 679/11

    Deckungsanspruch aus einer Rechtsschutzversicherung bei Entstehung eines

  • KG, 26.01.2018 - 6 U 152/15

    Versicherungsleistungen aus Rechtsschutzversicherungsverträgen

  • LG Saarbrücken, 28.06.2018 - 14 O 173/17

    Leistungsausschluss in der Rechtsschutzversicherung: Wirksamkeit einer

  • OLG Frankfurt, 18.12.2013 - 7 U 252/12

    Vorvertraglicher verstoßabhängiger Rechtsschutzfall

  • OLG Köln, 06.02.2013 - 9 U 239/12

    Im Fall einer Klage auf Zuteilung eines außerkapazitären Studienplatzes liegt der

  • OLG Celle, 20.12.2012 - 8 U 157/12

    Eintrittspflicht des Rechtsschutzversicherers

  • KG, 20.04.2010 - 6 U 195/09

    Rechtsschutzversicherung: Eintritt des Rechtsschutzfalles bei Weiterverfolgung

  • AG Hamburg-St. Georg, 17.03.2021 - 916 C 314/20

    Rechtschutzversicherung - Kostendeckung bei Aufhebungsvertrag?

  • LG Heidelberg, 20.09.2022 - 2 O 200/21

    Klage gegen Rechtsschutzversicherung wegen Deckungsschutz bei beabsichtigter

  • LG Nürnberg-Fürth, 08.12.2022 - 2 O 925/22

    Rechtsschutzdeckung für "Dieselskandal"-Klage

  • LG Coburg, 20.04.2010 - 33 S 7/10

    Rechtsschutzversicherung: Antrag auf Zustimmung zur betriebsbedingten Kündigung

  • LG Berlin, 18.10.2011 - 7 O 356/11

    Rechtsschutzversicherung: Vorwurf der arglistigen Täuschung eines

  • LG Köln, 25.08.2011 - 24 S 13/11

    Deckungsgewährung betr. Rechtsstreitigkeiten aus dem Bereich der

  • LG Berlin, 28.11.2012 - 23 S 22/12

    Untervermietung: Wann muss Rechtsschutzversicherung zahlen?

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht