Rechtsprechung
   BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,8324
BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96 (https://dejure.org/1997,8324)
BGH, Entscheidung vom 19.12.1997 - V ZR 274/96 (https://dejure.org/1997,8324)
BGH, Entscheidung vom 19. Dezember 1997 - V ZR 274/96 (https://dejure.org/1997,8324)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,8324) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.04.1991 - V ZR 22/90

    Erstattung von Aufwendungen des Käufers im Rahmen des Schadensersatzes wegen

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Für das weitere Verfahren besteht Anlaß zu dem Hinweis, daß Gewährleistungsansprüche schon vor Gefahrübergang auf den Käufer geltend gemacht werden können, sofern der Verkäufer nicht in der Lage ist, einen Mangel bis zum Gefahrübergang zu beheben (BGHZ 34, 32, 34 f; Senatsurt. v. 10. März 1995, V ZR 7/94, NJW 1995, 1737, 1738), und daß Gegenstand des in § 463 BGB bestimmten Schadensersatzanspruches das positive Interesse des Käufers ist (BGHZ 50, 200, 205; Senat, BGHZ 114, 193, 196; MünchKomm-BGB/Westermann, § 463 Rdn. 19; Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 463 Rdn. 38; Palandt/Putzo, BGB, 56. Aufl., § 463 Rdn. 14).

    Soweit der Klägerin dadurch ein Schaden entstanden ist, daß die fehlende Bebaubarkeit des Grundstücks sie zur Aufhebung ihrerseits geschlossener Verträge über dessen Bebauung und Weiterverkauf veranlaßt hat, ist der so entstandene Schaden grundsätzlich vom Anspruch auf Schadensersatz umfaßt (Senat, BGHZ 114, 193, 196).

  • BGH, 18.04.1986 - V ZR 32/85

    Anspruch auf Abschlu des Hauptvertrages aus einem Vorvertrag; Bestimmtheit der

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Das reicht zur Erfüllung des in § 313 Satz 1 BGB bestimmten Formerfordernisses hin (vgl. Senatsurt. vom 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132 und 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 313 Rdn. 99; Staudinger/Wufka, BGB (1995), § 313 Rdn. 146).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 132/73

    Nichtbeurkundete Erklärung als Auslegungsmittel

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Zutreffend ist allerdings der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, wonach bei der Auslegung formgebundener Willenserklärungen außerurkundliche Umstände nur dann berücksichtigt werden dürfen, wenn der behauptete rechtsgeschäftliche Wille in der Urkunde einen, wenn auch unvollkommenen, Ausdruck gefunden hat (BGHZ 63, 359, 362; 86, 41, 47; 87, 150, 154; BGH, Urt. v. 23. Februar 1987, II ZR 183/86, NJW 1987, 2437, 2438).
  • BGH, 08.11.1968 - V ZR 58/65

    Nichtigkeit eines Kaufvertrags über ein Grundstück - Ordnungsgemäße Beurkundung

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Das reicht zur Erfüllung des in § 313 Satz 1 BGB bestimmten Formerfordernisses hin (vgl. Senatsurt. vom 8. November 1968, V ZR 58/65, NJW 1969, 131, 132 und 18. April 1986, V ZR 32/85, NJW 1986, 2820, 2821; RGRK/Ballhaus, BGB, 12. Aufl., § 313 Rdn. 99; Staudinger/Wufka, BGB (1995), § 313 Rdn. 146).
  • BGH, 23.02.1987 - II ZR 183/86

    Formwirksamkeit der Verpflichtung zur Abtretung eines GmbH-Geschäftsanteils

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Zutreffend ist allerdings der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, wonach bei der Auslegung formgebundener Willenserklärungen außerurkundliche Umstände nur dann berücksichtigt werden dürfen, wenn der behauptete rechtsgeschäftliche Wille in der Urkunde einen, wenn auch unvollkommenen, Ausdruck gefunden hat (BGHZ 63, 359, 362; 86, 41, 47; 87, 150, 154; BGH, Urt. v. 23. Februar 1987, II ZR 183/86, NJW 1987, 2437, 2438).
  • BGH, 10.02.1960 - V ZR 39/58

    Haftung des Erben eines Handelsgeschäftes für vor dem Erbfall begründete

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    In diesem Sinne hat der Bundesgerichtshof schon wiederholt die ähnliche Frage beurteilt, ob ein bestimmter Wortlaut eindeutig sei(BGHZ 32, 60, 63; Senatsurt. vom 9. Januar 1981, V ZR 18/80, WM 1981, 362).
  • BGH, 14.12.1960 - V ZR 40/60

    Gewährleistungsanspruch. Irrtums- und Täuschungsanfechtung

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Für das weitere Verfahren besteht Anlaß zu dem Hinweis, daß Gewährleistungsansprüche schon vor Gefahrübergang auf den Käufer geltend gemacht werden können, sofern der Verkäufer nicht in der Lage ist, einen Mangel bis zum Gefahrübergang zu beheben (BGHZ 34, 32, 34 f; Senatsurt. v. 10. März 1995, V ZR 7/94, NJW 1995, 1737, 1738), und daß Gegenstand des in § 463 BGB bestimmten Schadensersatzanspruches das positive Interesse des Käufers ist (BGHZ 50, 200, 205; Senat, BGHZ 114, 193, 196; MünchKomm-BGB/Westermann, § 463 Rdn. 19; Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 463 Rdn. 38; Palandt/Putzo, BGB, 56. Aufl., § 463 Rdn. 14).
  • BGH, 29.05.1968 - VIII ZR 77/66

    Deckenplattenklebstoff - § 459 Abs. 2 BGB <Fassung bis 31.12.01>,

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Für das weitere Verfahren besteht Anlaß zu dem Hinweis, daß Gewährleistungsansprüche schon vor Gefahrübergang auf den Käufer geltend gemacht werden können, sofern der Verkäufer nicht in der Lage ist, einen Mangel bis zum Gefahrübergang zu beheben (BGHZ 34, 32, 34 f; Senatsurt. v. 10. März 1995, V ZR 7/94, NJW 1995, 1737, 1738), und daß Gegenstand des in § 463 BGB bestimmten Schadensersatzanspruches das positive Interesse des Käufers ist (BGHZ 50, 200, 205; Senat, BGHZ 114, 193, 196; MünchKomm-BGB/Westermann, § 463 Rdn. 19; Soergel/Huber, BGB, 12. Aufl., § 463 Rdn. 38; Palandt/Putzo, BGB, 56. Aufl., § 463 Rdn. 14).
  • BGH, 08.12.1982 - IVa ZR 94/81

    Testamentsauslegung bei Hoferbenbestimmung.

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    Zutreffend ist allerdings der rechtliche Ausgangspunkt des Berufungsgerichts, wonach bei der Auslegung formgebundener Willenserklärungen außerurkundliche Umstände nur dann berücksichtigt werden dürfen, wenn der behauptete rechtsgeschäftliche Wille in der Urkunde einen, wenn auch unvollkommenen, Ausdruck gefunden hat (BGHZ 63, 359, 362; 86, 41, 47; 87, 150, 154; BGH, Urt. v. 23. Februar 1987, II ZR 183/86, NJW 1987, 2437, 2438).
  • BGH, 09.01.1981 - V ZR 18/80

    Auslegung einer Vertragsbestimmung bei nicht eindeutiger Regelung - Auslegung

    Auszug aus BGH, 19.12.1997 - V ZR 274/96
    In diesem Sinne hat der Bundesgerichtshof schon wiederholt die ähnliche Frage beurteilt, ob ein bestimmter Wortlaut eindeutig sei(BGHZ 32, 60, 63; Senatsurt. vom 9. Januar 1981, V ZR 18/80, WM 1981, 362).
  • BGH, 07.02.1992 - V ZR 246/90

    Sachmängelgewährleistung für Bebaubarkeit eines Kaufgrundstücks, orientiert am

  • BGH, 10.03.1995 - V ZR 7/94

    Rechte des Grundstückskäufers nach Zerstörung des mitverkauften Gebäudes bei

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht