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   BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91   

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https://dejure.org/1992,10751
BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91 (https://dejure.org/1992,10751)
BGH, Entscheidung vom 20.01.1992 - II ZR 118/91 (https://dejure.org/1992,10751)
BGH, Entscheidung vom 20. Januar 1992 - II ZR 118/91 (https://dejure.org/1992,10751)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Werklohnforderung einer Subunternehmerin gegen Bauherrengemeinschaft - Übergang abgetretener Werklohnforderung durch Verpachtung des Baubetriebs auf neuzugründende Kommanditgesellschaft und anschließende Firmenlöschung - Vertragliche Aufhebung eines Abtretungsverbotes - ...

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Vorsicht vor Abtretungswirrwarr (IBR 1992, 266)

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 01.12.1958 - II ZR 238/57

    Anforderungen an den Ausschluß der Haftung für Verbindlichkeiten des früheren

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Eine spätere, außerhalb des damit gezogenen Rahmens erfolgende Kundmachung könnte den Eintritt der Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 HGB nicht einmal dann ausschließen, wenn sie nicht durch Parteimitteilung, sondern durch Eintragung im Handelsregister und Bekanntmachung erfolgte (vgl. RGZ 75, 139, 140 ff.; 142, 98, 106; BGHZ 29, 1, 4 ff. [BGH 01.12.1958 - II ZR 238/57]; Urt. v. 16. Januar 1984 - II ZR 114/83, NJW 1984, 1186, 1187 f.; Heymann/Emmerich a.a.O. Rdn. 47; Staub/Hüffer a.a.O. § 25 Rdn. 100; Baumbach/Duden/Hopt a.a.O. § 25 Anm. 4 A i.V.m. Anm. 2 B; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan a.a.O. § 25 Rdn. 18 b; Capelle/Canaris a.a.O. § 7 I 2 e S. 98).

    Inwieweit davon eine Ausnahme zu mache ist und ob diese gegebenenfalls schon dann eingreift, wenn der Schuldner positive Kenntnis von einer gegenteiligen, zwischen den an der Veräußerung des Handelsgeschäfts beteiligten Parteien getroffenen Abmachung besitzt (so K. Schmidt a.a.O. § 8 I 4 b S. 204 und Heymann/Emmerich, a.a.O. § 25 Rdn. 41; Capelle/Canaris a.a.O.), oder allenfalls dann, wenn seine Berufung auf § 25 Abs. 1 Satz 2 HGB unter den besonderen Umständen gegen die guten Sitten verstößt (so RG JW 1903, 401 Nr. 15 und 1931, 3076; BGHZ 29, 1, 4 [BGH 01.12.1958 - II ZR 238/57]; Staub/Hüffer a.a.O. § 25 Rdn. 69 und 101; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan a.a.O. § 25 Rdn. 18 unter b), kann im vorliegenden Fall dahinstehen.

  • BGH, 29.06.1989 - VII ZR 211/88

    Rechtsfolgen der Genehmigung einer Forderungsabtretung durch den Schuldner

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Ist die Abtretbarkeit einer Forderung vertraglich ausgeschlossen oder an die Zustimmung des Schuldners gebunden, so liegt in dessen Einverständnis mit einer gleichwohl vorgenommenen Abtretung keine Zustimmung (Einwilligung oder Genehmigung) i.S. der §§ 182 ff. BGB, sondern eine vertragliche Aufhebung des Abtretungsverbotes, die dieses für die Zukunft entfallen läßt (vgl. BGHZ 108, 172, 176 f. [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88]; 70, 299, 303, jew. m.w.N.).
  • BGH, 05.07.1989 - VIII ZR 334/88

    Zulässigkeit der Parteivernehmung; Ansprüche des Leasingnehmers wegen

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Die Entscheidung über die Vernehmung einer Partei nach § 448 ZPO obliegt dem Ermessen des Tatrichters und ist im Revisionsverfahren nur daraufhin überprüfbar, ob er die Notwendigkeit zur Ausübung seines Ermessens verkannt oder sein Ermessen fehlerhaft ausgeübt, insbesondere die ihm dabei gesetzten äußersten Grenzen überschritten hat (BGH Urt. v. 5. Juli 1989 - VIII ZR 334/88, NJW 1989, 3222, 3223 m.w.N.).
  • BGH, 16.01.1984 - II ZR 114/83

    Rechtsstellung des Pächters eines unter der bisherigen Firma fortgeführten

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Eine spätere, außerhalb des damit gezogenen Rahmens erfolgende Kundmachung könnte den Eintritt der Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 HGB nicht einmal dann ausschließen, wenn sie nicht durch Parteimitteilung, sondern durch Eintragung im Handelsregister und Bekanntmachung erfolgte (vgl. RGZ 75, 139, 140 ff.; 142, 98, 106; BGHZ 29, 1, 4 ff. [BGH 01.12.1958 - II ZR 238/57]; Urt. v. 16. Januar 1984 - II ZR 114/83, NJW 1984, 1186, 1187 f.; Heymann/Emmerich a.a.O. Rdn. 47; Staub/Hüffer a.a.O. § 25 Rdn. 100; Baumbach/Duden/Hopt a.a.O. § 25 Anm. 4 A i.V.m. Anm. 2 B; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan a.a.O. § 25 Rdn. 18 b; Capelle/Canaris a.a.O. § 7 I 2 e S. 98).
  • BGH, 01.02.1978 - VIII ZR 232/75

    "Genehmigung" einer verbotswidrigen Abtretung

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Ist die Abtretbarkeit einer Forderung vertraglich ausgeschlossen oder an die Zustimmung des Schuldners gebunden, so liegt in dessen Einverständnis mit einer gleichwohl vorgenommenen Abtretung keine Zustimmung (Einwilligung oder Genehmigung) i.S. der §§ 182 ff. BGB, sondern eine vertragliche Aufhebung des Abtretungsverbotes, die dieses für die Zukunft entfallen läßt (vgl. BGHZ 108, 172, 176 f. [BGH 29.06.1989 - VII ZR 211/88]; 70, 299, 303, jew. m.w.N.).
  • RG, 04.01.1911 - I 461/09

    Erwerb eines Geschäfts. Haftung für die Geschäftsschulden.

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Eine spätere, außerhalb des damit gezogenen Rahmens erfolgende Kundmachung könnte den Eintritt der Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 HGB nicht einmal dann ausschließen, wenn sie nicht durch Parteimitteilung, sondern durch Eintragung im Handelsregister und Bekanntmachung erfolgte (vgl. RGZ 75, 139, 140 ff.; 142, 98, 106; BGHZ 29, 1, 4 ff. [BGH 01.12.1958 - II ZR 238/57]; Urt. v. 16. Januar 1984 - II ZR 114/83, NJW 1984, 1186, 1187 f.; Heymann/Emmerich a.a.O. Rdn. 47; Staub/Hüffer a.a.O. § 25 Rdn. 100; Baumbach/Duden/Hopt a.a.O. § 25 Anm. 4 A i.V.m. Anm. 2 B; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan a.a.O. § 25 Rdn. 18 b; Capelle/Canaris a.a.O. § 7 I 2 e S. 98).
  • RG, 13.10.1933 - II 110/33

    Unter welchen Voraussetzungen haftet derjenige, der in das Geschäft eines

    Auszug aus BGH, 20.01.1992 - II ZR 118/91
    Eine spätere, außerhalb des damit gezogenen Rahmens erfolgende Kundmachung könnte den Eintritt der Rechtsfolge des § 25 Abs. 1 HGB nicht einmal dann ausschließen, wenn sie nicht durch Parteimitteilung, sondern durch Eintragung im Handelsregister und Bekanntmachung erfolgte (vgl. RGZ 75, 139, 140 ff.; 142, 98, 106; BGHZ 29, 1, 4 ff. [BGH 01.12.1958 - II ZR 238/57]; Urt. v. 16. Januar 1984 - II ZR 114/83, NJW 1984, 1186, 1187 f.; Heymann/Emmerich a.a.O. Rdn. 47; Staub/Hüffer a.a.O. § 25 Rdn. 100; Baumbach/Duden/Hopt a.a.O. § 25 Anm. 4 A i.V.m. Anm. 2 B; Schlegelberger/Hildebrandt/Steckhan a.a.O. § 25 Rdn. 18 b; Capelle/Canaris a.a.O. § 7 I 2 e S. 98).
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