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   BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62   

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BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62 (https://dejure.org/1964,1300)
BGH, Entscheidung vom 20.02.1964 - VII ZR 147/62 (https://dejure.org/1964,1300)
BGH, Entscheidung vom 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62 (https://dejure.org/1964,1300)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Buchauszug, Erfüllung des Buchauszuges, Erfüllungseinwand, Anerkenntnisfiktion, Anspruch auf Vervollständigung bzw. Ergänzung, Umfang des Buchauszuges, Zweck, Auskunftsanspruch des HV, Verzicht des HV, untätiges Verhalten

  • handelsvertreter-blog.de (Kurzinformation)

    Widerspruchslose Hinnahme der Provisionsabrechnung kein Anerkenntnis

Papierfundstellen

  • VersR 1964, 429
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.05.1958 - II ZR 245/56

    Nachträgliche Geltendmachung vorhandener, dem Kündigenden aber nicht bekannter

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Derselben Auffassung ist, was das Berufungsgericht verkennt, die Entscheidung BGHZ 27, 220, 225; denn dort heißt es, das Wesen der fristlosen Kündigung als einer Gestaltungserklärung erfordere lediglich die unzweideutige Ausübung des Rechts, während die Begründung nicht zum notwendigen Inhalt der Erklärung gehöre.

    Richtig ist allerdings, daß ein solches Nachbringen im Einzelfall gegen Treu und Glauben verstoßen kann (BGHZ 27, 220, 225); auch die Annahme eines Verzichts auf die Geltendmachung ist nicht ausgeschlossen.

  • BGH, 17.04.1961 - VII ZR 58/60

    Stillschweigende Rechtswahl, Wiederholungsgefahr einer abwertenden Bezeichnung

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Im Übrigen ist er auf die Rechtsbehelfe nach § 87 c Abs. 4 (Bucheinsicht) sowie auf den Offenbarungseid angewiesen (vgl. die Urteile des Senats vom 17. April 1961, VII ZR 58/60 und vom 31. Oktober 1963, VII ZR 34/62).
  • BGH, 31.10.1963 - VII ZR 34/62

    Buchauszug, erforderliche Angaben, Rechnungsbetrag, Umfang des Buchauszuges,

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Im Übrigen ist er auf die Rechtsbehelfe nach § 87 c Abs. 4 (Bucheinsicht) sowie auf den Offenbarungseid angewiesen (vgl. die Urteile des Senats vom 17. April 1961, VII ZR 58/60 und vom 31. Oktober 1963, VII ZR 34/62).
  • BGH, 12.06.1963 - VII ZR 272/61

    Kündigung des Handelsvertretervertrages aufgrund eines zum Zeitpunkt der

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Im übrigen wird auf die - nach dem Urteil des Oberlandesgerichts ergangenen - Entscheidungen des Senats BGHZ 40, 13 ff und des Bundesarbeitsgerichts NJW 1963, 1267 verwiesen.
  • BGH, 28.11.1963 - VII ZR 90/62

    - Herrenwäsche -, Weisungsgebundenheit des HV, Interessenwahrnehmungspflicht des

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Sein untätiges Verhalten genügt jedenfalls für sich allein nicht zu einem dahingehenden Schluß, wie der Senat in den Entscheidungen LM § 87 c HGB Nr. 3 und vom 28. November 1963 VII ZR 90/62 bereits dargelegt hat.
  • BAG, 30.01.1963 - 2 AZR 143/62

    Fürsorgepflicht - Kündigung - Schadensersatzanspruch

    Auszug aus BGH, 20.02.1964 - VII ZR 147/62
    Im übrigen wird auf die - nach dem Urteil des Oberlandesgerichts ergangenen - Entscheidungen des Senats BGHZ 40, 13 ff und des Bundesarbeitsgerichts NJW 1963, 1267 verwiesen.
  • BGH, 20.09.2006 - VIII ZR 100/05

    Wirksamkeit der Vereinbarung eines Einwendungsausschlusses gegen die Abrechnungen

    a) Eine Vereinbarung zwischen Handelsvertreter und Unternehmer, nach der die Provisionsabrechnungen des Unternehmers als anerkannt gelten, wenn der Handelsvertreter nicht innerhalb einer bestimmten Frist Widerspruch erhebt, ist wegen Verstoßes gegen § 87c HGB unwirksam (Bestätigung von BGH, Urteil vom 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62, LM Nr. 4a zu § 87c HGB).

    Wie das Berufungsgericht richtig gesehen hat und auch die Revision nicht verkennt, hat der Bundesgerichtshof deshalb eine Vereinbarung zwischen Handelsvertreter und Unternehmer, nach der dessen Abrechnung mangels Widerspruchs des Handelsvertreters innerhalb einer bestimmten Frist als genehmigt gelten soll, wegen Verstoßes gegen § 87c Abs. 5 HGB als unwirksam angesehen (Urteil vom 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62, LM Nr. 4a zu § 87c HGB unter I 3 b bb; vgl. auch Urteil vom 19. November 1982 - I ZR 125/80 = LM Nr. 11 zu § 87a HGB unter I 2 c; Senatsurteil vom 29. November 1995 aaO unter II 2 b; ebenso OLG München VersR 2004, 470, 471; OLG Koblenz VersR 1980, 623; OLG Karlsruhe BB 1980, 226; OLG Hamm BB 1979, 442).

  • BGH, 29.11.1995 - VIII ZR 293/94

    Anspruch des Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszuges

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann der Handelsvertreter zwar den Anspruch auf Erteilung eines Buchauszugs aus § 87 c Abs. 2 HGB als Grundlage für weitere Provisionsansprüche nicht mehr geltend machen, wenn er sich mit dem Unternehmer über die Abrechnung der Provisionen geeinigt hat (BGH, Urteil vom 13. März 1961 - VII ZR 35/60 = LM Nr. 3 zu § 87 c HGB unter III 3 b; Urteil vom 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62 = LM Nr. 4 a zu § 87 c HGB unter I 3 b; Urteil vom 11. Juli 1980 - I ZR 192/78 = WM 1980, 1449 unter II; Urteil vom 23. Oktober 1981 - I ZR 171/79 = WM 1982, 152 unter 4).

    Ein Einverständnis mit den Provisionsabrechnungen und damit das Anerkenntnis, keine weiteren Ansprüche zu haben, kann jedoch im allgemeinen nicht aus einem untätigen Verhalten des Handelsvertreters gefolgert werden; für eine Einigung über die Abrechnung zwischen Unternehmer und Handelsvertreter bedarf es vielmehr in der Regel einer eindeutigen Willenserklärung des Handelsvertreters (BGH, Urteil vom 28. November 1963 - VII ZR 90/62, nicht veröffentlicht, Umdruck S. 16; Urteil vom 20. Februar 1964 aaO. unter I 3 b aa; Urteil vom 23. Oktober 1981 aaO. unter 4).

    Auch der Anspruch des Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszuges kann nach § 87 c Abs. 5 HGB jedenfalls nicht für die Zukunft ausgeschlossen werden (BGH, Urteil vom 20. Februar 1964 aaO. unter I 3 b bb).

    Eine solche Vereinbarung hat der Bundesgerichtshof gerade wegen Verstoßes gegen § 87 c Abs. 5 HGB als unwirksam angesehen (Urteil vom 20. Februar 1964 aaO. unter I 3 b bb; vgl. auch Urteil vom 19. November 1982 - I ZR 125/80 = LM Nr. 11 zu § 87 a HGB unter I 2 c).

  • BGH, 23.10.1981 - I ZR 171/79

    Anspruch eines Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszuges; Einverständnis

    Nur dann kann sein Zweck erfüllt werden, dem Handelsvertreter über seine Provisionsansprüche Klarheit zu verschaffen und ihm eine Nachprüfung der vom Unternehmer erteilten oder noch zu erteilenden Provisionsabrechnung zu ermöglichen (BGH v. 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62 = LM Nr. 4 a zu § 87 c HGB = VersR 1964, 429, 430; BGH v. 11. Juli 1980 - I ZR 192/78 = WM 1980, 1449 = VersR 1981, 38).

    Da die Beklagte dem Kläger keine Unterlagen übermittelt hat, die in ihrer Zusammenstellung wenigstens als Teilbuchauszug über die von ihr in dem von der Klage erfaßten Zeitraum ausgeführten Geschäfte angesehen werden könnten, kann der Kläger nicht darauf verwiesen werden, lediglich dessen Ergänzung zu verlangen (vgl. BGH v. 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62 a.a.O.).

    Ein Einverständnis mit den Provisionsabrechnungen kann aus einem untätigen Verhalten des Handelsvertreters im allgemeinen nicht gefolgert werden; vielmehr bedarf es zur Annahme einer Einigung über die Abrechnungen zwischen Unternehmer und Handelsvertreter in der Regel einer eindeutigen Willenserklärung des Handelsvertreters (BGH v. 28. November 1963 - VII ZR 90/62, S. 16; v. 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62 = LM Nr. 4 a zu § 87 c HGB = VersR 1964, 429, 430).

  • BGH, 26.04.2007 - I ZB 82/06

    Vollstreckung einer Verurteilung zur Erstellung eines Buchauszuges; Erfüllung des

    Ist ein Buchauszug hinsichtlich der darin erfassten Geschäfte formal vollständig erteilt worden, kann der Gläubiger die Ergänzung des Buchauszugs verlangen, wenn Angaben über bestimmte Teilbezirke oder Zeiträume fehlen (vgl. BGH, Urt. v. 20.2.1964 - VII ZR 147/62, LM HGB § 87c Nr. 4a; vgl. weiter OLG Hamm OLG-Rep 2001, 55, 56).
  • OLG Nürnberg, 28.01.2011 - 12 U 744/10

    Beendeter Handelsvertretervertrag: Ansprüche des Handelsvertreters auf Erteilung

    Nur dann kann sein Zweck erfüllt werden, dem Handelsvertreter über seine Provisionsansprüche Klarheit zu verschaffen und ihm eine Nachprüfung der vom Unternehmer erteilten oder noch zu erteilenden Provisionsabrechnung zu ermöglichen (BGH, Urteil vom 20.02.1964 - VII ZR 147/62, VersR 1964, 429; Urteil vom 11.07.1980 - I ZR 192/78, VersR 1981, 38; Urteil vom 23.10.1981 - I ZR 171/79, VersR 1982, 265; Urteil vom 23.02.1989 - I ZR 203/87, NJW-RR 1989, 738; Urteil vom 29.11.1995 - VIII ZR 293/94, NJW 1996, 588; Urteil vom 21.03.2001 - VIII ZR 149/99, NJW 2001, 2333; Urteil vom 20.09.2006 - VIII ZR 100/05, NJW-RR 2007, 246; OLG Hamm NJW-RR 1997, 1322; OLG Nürnberg OLGR 1998, 364; OLG München OLGR 2002, 240; OLG Bamberg OLGR 2003, 426; Baumbach/Hopt, HGB 34. Aufl. § 87c Rn. 15).
  • OLG München, 19.07.2017 - 7 U 3387/16

    Zum Anspruch des Handeslvertreters auf Erteilung eines Buchauszugs

    Ein Anspruch des Klägers auf Erteilung eines Buchauszugs wäre zwar dann ausgeschlossen, wenn sich die Parteien bereits über die Provisionsabrechnung geeinigt hätten (ständige Rechtsprechung seit BGH, Urteil vom 13.3.1961 - VII ZR 147/62).

    Denn eine solche Klausel bedeutet faktisch einen Verzicht des Handelsvertreters auf sein Recht aus § 87 c Abs. 2 HGB und ist daher gemäß § 87 c Abs. 5 HGB unwirksam (vgl. BGH, Urteile vom 20.2.1964 - VII ZR 147/62, Rz. 26.27; vom 19.11.1996 - VIII ZR 293/94, Rz. 19; vom 20.9.2006 - VII ZR 100/05, Rz. 23).

  • OLG Düsseldorf, 16.09.2016 - 16 U 39/15

    Stufenklage über Ansprüche aus einem beendeten Handelsvertreterverhältnis

    Der Buchauszug soll den Handelsvertreter in die Lage versetzen, unter Vergleich mit seinen Unterlagen zu prüfen, ob die Provisionsabrechnung richtig und vollständig ist, und ihm somit eine Kontrolle aller provisionsrelevanten Vorgänge ermöglichen (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1964, VII ZR 147/62, Juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 23.10.1981, I ZR 171/79, Juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 20.09.2006, VIII ZR 100/05, Juris Rn. 17; Senat, Urteil vom 25.01.2013, I-16 U 89/11, Juris Rn. 73).

    Ausgenommen hiervon sind - neben der hier nicht geltend gemachten Unbrauchbarkeit der Angaben insgesamt - lediglich Fälle in denen eine Ergänzung des Buchauszuges aufgrund fehlender Angaben über bestimmte Teilbereiche verlangt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1964, VII ZR 147/62, Juris Rn. 15; Löwisch a.a.O.; allgemein zur Rechnungslegung, vgl. Staudinger/Bittner, Neubearb. 2014, BGB § 259, Rn. 32 m.w.N.), wobei neben den vom Bundesgerichtshof genannten fehlenden Angaben zu Teilbereichen oder Zeiträumen auch solche zu fehlenden Kundengruppen - wie hier die mit "Kunde wurde angeschaltet" gekennzeichnete Gruppe der ehemaligen C...-Kunden - gehören.

  • OLG Düsseldorf, 25.01.2013 - 16 U 89/11

    - Brillenfassungen -, Anspruch des HV auf Buchauszug, Anspruch auf Herausgabe der

    Der Buchauszug soll den Handelsvertreter in die Lage versetzen, unter Vergleich mit seinen Unterlagen zu prüfen, ob die Provisionsabrechnung richtig und vollständig ist, und ihm somit eine Kontrolle aller provisionsrelevanten Vorgänge ermöglichen (vgl. BGH, Urteil v. 20.02.1964, VII ZR 147/62, DB 1964, 583; Urteil v. 23.10.1981, I ZR 171/79, zit. nach juris = WM 1982, 152; Urteil v. 20.09.2006, VIII ZR 100/05, zit. nach juris = BB 2006, 2492, 2493).
  • OLG Düsseldorf, 04.11.2016 - 16 U 73/15

    - vodafone 3 -, DSL-Verträge, Anspruch auf Buchauszug, erforderliche Angaben,

    Der Buchauszug soll den Handelsvertreter in die Lage versetzen, unter Vergleich mit seinen Unterlagen zu prüfen, ob die Provisionsabrechnung richtig und vollständig ist, und ihm somit eine Kontrolle aller provisionsrelevanten Vorgänge ermöglichen (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1964, VII ZR 147/62, Juris Rn. 17; BGH, Urteil vom 23.10.1981, I ZR 171/79, Juris Rn. 11; BGH, Urteil vom 20.09.2006, VIII ZR 100/05, Juris Rn. 17; Senat, Urteil vom 25.01.2013, I-16 U 89/11, Juris Rn. 73).

    Ausgenommen hiervon sind - neben der hier nicht geltend gemachten Unbrauchbarkeit der Angaben insgesamt - lediglich Fälle in denen eine Ergänzung des Buchauszuges aufgrund fehlender Angaben über bestimmte Teilbereiche verlangt werden kann (vgl. BGH, Urteil vom 20.02.1964, VII ZR 147/62, Juris Rn. 15; Löwisch a.a.O.; allgemein zur Rechnungslegung, vgl. Staudinger/Bittner, Neubearb. 2014, BGB § 259, Rn. 32 m.w.N.), wobei neben den vom Bundesgerichtshof genannten fehlenden Angaben zu Teilbereichen oder Zeiträumen auch solche zu fehlenden Kundengruppen - wie hier die mit "Kunde wurde angeschaltet" gekennzeichnete Gruppe der ehemaligen C.-Kunden - gehören.

  • BGH, 20.05.2014 - VII ZR 187/13

    Beendigung eines Handelsvertretervertrages hinsichtlich eines Anspruchs auf

    Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Berufungsgericht, wenn es das den Erfüllungseinwand stützende Vorbringen bei der Entscheidung erwogen hätte, zu dem Ergebnis gelangt wäre, dass bezüglich des Anspruchs auf Erteilung eines Buchauszugs aufgrund der übersandten 15 CD-ROMs Erfüllung oder jedenfalls Teilerfüllung eingetreten ist (vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 1964 - VII ZR 147/62, VersR 1964, 429, 430; Urteil vom 23. Oktober 1981 - I ZR 171/79, WM 1982, 152, 153).
  • OLG Bamberg, 27.05.2008 - 4 W 68/07

    Zwangsvollstreckung: Vollstreckung eines Titels auf Erteilung eines Buchauszugs -

  • OLG Düsseldorf, 26.03.2021 - 16 U 215/20

    Anspruch eines Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszugs; Zweck eines

  • BGH, 11.07.1980 - I ZR 192/78

    Umfang und Fälligkeit des Anspruchs auf Erteilung eines Buchauszuges

  • KG, 18.05.2015 - 12 U 124/13

    Provisionsanspruch des Handelsvertreters: Stillschweigendes Anerkenntnis der

  • OLG Hamm, 10.02.2020 - 18 U 27/16

    Auskunftsstufe

  • OLG Köln, 24.05.2012 - 19 U 169/11

    Anspruch des Handelsvertreters auf Ergänzung des Buchauszugs

  • OLG Hamburg, 09.09.2011 - 11 U 46/09

    Anspruch auf Erteilung eines Buchauszugs bei Vorliegen der Anforderungen bzgl.

  • OLG Hamburg, 08.12.2000 - 14 U 236/99

    Zu den Voraussetzungen einer Erledigung eines Klageanspruchs bei Erteilung eines

  • OLG Hamm, 22.03.2012 - 18 U 239/11

    Anforderungen an einen Buchauszug

  • BGH, 15.03.1971 - VII ZR 35/69

    Schadensersatzanspruch wegen Nichterfüllung einer angeblichen Bestandsgarantie -

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