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   BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03   

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https://dejure.org/2005,567
BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03 (https://dejure.org/2005,567)
BGH, Entscheidung vom 20.07.2005 - VIII ZR 342/03 (https://dejure.org/2005,567)
BGH, Entscheidung vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 342/03 (https://dejure.org/2005,567)
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Volltextveröffentlichungen (14)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    "Opfergrenze" des Vermieters bei Mangel im Gemeinschaftseigentumsbereich

  • Wolters Kluwer

    Mietmangel: Vermietete Eigentumswohnung - Anspruch des Mieters gegen den Vermieter auf Beseitigung des Mangels - Verpflichtung des Vermieters zur Beseitigung der Feuchtigkeit und Feuchtigkeitsschäden im Durchgangsbereich zu einem Keller und zur Tiefgarage sowie zur ...

  • Berliner Mieterverein (Volltext/Auszüge/Inhaltsangabe)

    Mängelbeseitigung bis zur Opfergrenze

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Kein Instandsetzungsanspruch des Mieters einer Eigentumswohnung bei unzumutbar hohen Kosten; Opfergrenze

  • Judicialis

    BGB § 275; ; BGB § 535

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Leistungsverweigerungsrecht nach § 275 II BGB bei Mangel der Mietsache (§ 535 BGB); Voraussetzung der Unmöglichkeit der (subjektiven) Mängelbeseitigung (§ 275 I BGB)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 275 § 535
    Zumutbarkeit eines Mängelbeseitigungsverlangens des Mieters gegenüber dem Wohnungseigentümer-Vermieter

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Mängelbeseitigung: Aufwand für Vermieter muss vertretbar sein!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Mängelbeseitigung mit unverhältnismäßigem Aufwand

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Mängelbeseitigung mit unverhältnismäßigem Aufwand

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Opfergrenze bei Mangelbeseitigung

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Beseitigung von Wasserschaden durch Vermieter bei Gemeinschaftseigentum

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Opfergrenze" - Vermieter muss nicht jeden Mangel beseitigen

  • Berliner Mietergemeinschaft (Kurzmitteilung/Auszüge)

    Mängelbeseitigung und

  • haus-und-grund-muenchen.de (Kurzinformation)

    Instandsetzungsanspruch des Mieters trotz fehlendem Eigentümerbeschluss

  • haus-und-grund-muenchen.de (Kurzinformation)

    Keine unbegrenzte Instandhaltungspflicht des Vermieters

  • lw.com PDF (Leitsatz und Kurzinformation)

    "Opfergrenze" des Vermieters bei Mangel aus Gemeinschaftseigentumsbereich

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Kein Mängelbeseitigungsanspruch des Mieters bei unverhältnismäßigen Kosten

Besprechungen u.ä. (2)

  • Prof. Dr. Lorenz (Kurzanmerkung und Volltext)

    Leistungsverweigerungsrecht nach § 275 II BGB bei Mangel der Mietsache (§ 535 BGB); Voraussetzung der Unmöglichkeit der (subjektiven) Mängelbeseitigung (§ 275 I BGB)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Kann Mieter Mängelbeseitigung am Gemeinschaftseigentum verlangen? (IBR 2006, 54)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2005, 3284
  • MDR 2006, 199
  • NZM 2005, 820
  • ZMR 2005, 935
  • BauR 2005, 1924
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 26.09.1990 - VIII ZR 205/89

    Beschädigung der Mietsache ohne Verschulden des Mieters

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Es entsprach schon bisher der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, daß die Verpflichtung des Vermieters zur Wiederherstellung der Mietsache dort endet, wo der dazu erforderliche Aufwand die "Opfergrenze" übersteigt (Senat, Urteil vom 26. September 1990 - VIII ZR 205/89, WuM 1990, 546 unter II 2 a, m.w.Nachw.; siehe auch Kraemer in: Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., Kap. III B Rdnr. 1286).
  • BGH, 17.01.2002 - VII ZR 488/00

    Anforderungen an die Darlegung eines Baumangels (mangelhafte Abdichtung)

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Der Senat kann aber dennoch in der Sache entscheiden und von der grundsätzlich wegen dieses Verfahrensfehlers von Amts wegen vorzunehmenden Aufhebung des Urteils absehen, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einem für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfragen noch ausreichenden Umfang ergibt (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2003 - VIII ZR 122/03, NJW-RR 2004, 494 = WM 2004, 1403 mit weiteren Nachw.; vgl. für § 543 ZPO a.F. Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 488/00, NJW-RR 2002, 743).
  • BGH, 25.05.1993 - XI ZR 141/92

    Darlegungsanforderungen für den wegen einer nicht genügenden Befridigung eines

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs darf eine Partei, wenn das Erstgericht ein Vorbringen als schlüssig angesehen hat, darauf vertrauen, daß eine davon abweichende Auffassung des Berufungsgerichts ihr rechtzeitig durch einen Hinweis mitgeteilt wird (BGH, Urteil vom 25. Mai 1993 - XI ZR 141/92, NJW-RR 1994, 566 unter II 2).
  • KG, 25.06.1990 - 8 REMiet 2634/90

    Mängel am Gemeinschaftseigentum: Instandsetzungsanspruch des Mieters?

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Allerdings ist der Mieter einer Eigentumswohnung nicht daran gehindert, einen ihm gegenüber seinem Vermieter zustehenden Instandsetzungsanspruch gerichtlich durchzusetzen, auch wenn es hinsichtlich der Instandsetzung noch an einem Beschluß der Wohnungseigentümergemeinschaft nach den Regelungen der §§ 21, 23 WEG fehlt (KG WuM 1990, 376 f.; MünchKommBGB/Schilling, aaO, Rdnr. 109).
  • BGH, 13.08.2003 - XII ZR 303/02

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Ein mit der Nichtzulassungsbeschwerde anfechtbares Urteil erfüllt nicht die Voraussetzung dieser Vorschriften, daß ein Rechtsmittel gegen das Urteil unzweifelhaft nicht zulässig ist (vgl. BGHZ 156, 97, 100), und muß deshalb die zu einer revisionsrechtlichen Nachprüfung erforderlichen tatbestandlichen Darstellungen enthalten (BGH, Beschluss vom 26. Juni 2003 - V ZR 441/02, NJW 2003, 3208).
  • BGH, 26.06.2003 - V ZR 441/02

    Zulassung der Revision wegen fehlenden Tatbestandes

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Ein mit der Nichtzulassungsbeschwerde anfechtbares Urteil erfüllt nicht die Voraussetzung dieser Vorschriften, daß ein Rechtsmittel gegen das Urteil unzweifelhaft nicht zulässig ist (vgl. BGHZ 156, 97, 100), und muß deshalb die zu einer revisionsrechtlichen Nachprüfung erforderlichen tatbestandlichen Darstellungen enthalten (BGH, Beschluss vom 26. Juni 2003 - V ZR 441/02, NJW 2003, 3208).
  • OLG Karlsruhe, 30.12.1994 - 19 U 113/94
    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Wann diese Zumutbarkeitsgrenze überschritten ist, muß zwar von Fall zu Fall unter Berücksichtigung der beiderseitigen Parteiinteressen wertend ermittelt werden (OLG Karlsruhe, WuM 1995, 307 f.).
  • BGH, 22.12.2003 - VIII ZR 122/03

    Anforderungen an den Tatbestand des Berufungsurteils; Bezugnahme auf die

    Auszug aus BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 342/03
    Der Senat kann aber dennoch in der Sache entscheiden und von der grundsätzlich wegen dieses Verfahrensfehlers von Amts wegen vorzunehmenden Aufhebung des Urteils absehen, weil sich der Sach- und Streitstand aus den Entscheidungsgründen in einem für die Beurteilung der aufgeworfenen Rechtsfragen noch ausreichenden Umfang ergibt (BGH, Urteil vom 22. Dezember 2003 - VIII ZR 122/03, NJW-RR 2004, 494 = WM 2004, 1403 mit weiteren Nachw.; vgl. für § 543 ZPO a.F. Urteil vom 17. Januar 2002 - VII ZR 488/00, NJW-RR 2002, 743).
  • BGH, 08.07.2020 - VIII ZR 163/18

    Zu Ansprüchen des Mieters einer unrenoviert überlassenen Wohnung auf Durchführung

    Soweit die Revisionserwiderung einwendet, der als Vorschuss geforderte Betrag sei unverhältnismäßig hoch und übersteige für die Vermieterin die "Opfergrenze", weist der Senat vorsorglich darauf hin, dass vorliegend zur Beseitigung des Mangels nicht etwa umfangreiche Reparaturarbeiten an der Substanz der Mietsache, sondern lediglich Schönheitsreparaturen in Rede stehen (vgl. zur "Opfergrenze" Senatsurteile vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284 unter II 2; vom 21. April 2010 - VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050 Rn. 22 f.; Senatsbeschluss vom 22. Januar 2014 - VIII ZR 135/13, NJW 2014, 1881 Rn. 2).
  • BGH, 17.10.2014 - V ZR 9/14

    Zu Instandhaltungs- und Schadensersatzpflichten der Wohnungseigentümer

    Ebenso wenig ist die von den Parteivertretern angeführte Rechtsprechung des VIII. Zivilsenats (Urteile vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 342/03, NZM 2005, 820, 821; vom 21. April 2010 - VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050 Rn. 22 ff.) zu der Opfergrenze des Vermieters für Mangelbeseitigungsverlangen des Mieters auf das Verhältnis von Wohnungseigentümern untereinander übertragbar.

    Soweit der VIII. Zivilsenat in seiner Entscheidung vom 20. Juli 2005 (VIII ZR 342/03, NZM 2005, 820, 821 aE) darauf hingewiesen hat, dass ein Sanierungsanspruch des vermietenden Wohnungseigentümers gegen die übrigen Wohnungseigentümer gemäß § 21 Abs. 4 WEG möglicherweise nicht bestehen könne, beruht dies auf dem grundsätzlich anzuerkennenden Gestaltungsspielraum der Wohnungseigentümer; die Ausführungen stehen aber nicht im Zusammenhang mit der Zubilligung einer Opfergrenze der Wohnungseigentümer.

  • AG Hamburg, 10.05.2006 - 46 C 108/04

    Mietminderung bei Überhitzung einer Dachgeschosswohnung in den Sommermonaten

    Es darf kein krasses Missverhältnis entstehen zwischen dem Reparaturaufwand einerseits und dem Nutzen der Reparatur für den Mieter und dem Wert des Mietobjekts und den aus ihm zu ziehenden Einnahmen andererseits (vgl. BGH, Urteil vom 20. Juli 2005 VIII ZR 342/03, WuM 2005, 713-714 = - NJW 2005, 3284-3285).
  • BGH, 21.04.2010 - VIII ZR 131/09

    Zum Mängelbeseitigungsanspruch des Mieters und zum Erreichen der "Opfergrenze"

    Zum Ausschluss des Mangelbeseitigungsanspruchs des Mieters wegen Überschreitens der "Opfergrenze" für den Vermieter (Fortführung von BGH, Urteil vom 20. Juli 2005, VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284).

    Doch darf kein krasses Missverhältnis entstehen zwischen dem Reparaturaufwand einerseits und dem Nutzen der Reparatur für den Mieter sowie dem Wert des Mietobjekts und den aus ihm zu ziehenden Einnahmen andererseits (Senatsurteil vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284, unter II 2, m.w.N.; so bereits OLG Karlsruhe, NJW-RR 1995, 849, 850; vgl. auch OLG Hamburg, NZM 2002, 343, 344; LG Dresden, NZM 2008, 165).

    Das ist gemeint mit der vom Senat aufgegriffenen Formulierung, es dürfe kein "krasses Missverhältnis" entstehen (Urteil vom 20. Juli 2005, aaO, im Anschluss an OLG Karlsruhe, aaO; vgl. auch OLG Hamburg, aaO).

  • OLG Dresden, 16.08.2012 - 5 U 1350/11

    Wirtschaftliche Unmöglichkeit; Wegfall der Geschäftsgrundlage; Kündigung

    Im Übrigen ist festzuhalten, dass der Entscheidung des VIII. Zivilsenats des BGH vom 20.07.2005 (VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284), in welcher der BGH eine Zumutbarkeitsprüfung nach § 275 Abs. 2 BGB durchführt, ein Sachverhalt zugrunde lag, in dem es um die faktische Unmöglichkeit ging.

    In dem Sachverhalt, welcher dem Urteil des BGH vom 20.07.2005 (a.a.O.) zugrunde lag und der oben unter 1.a) dargestellt wurde, bestand das Leistungsinteresse des Mieters nur darin, einen bestimmten Zugang zu Räumen außerhalb der Wohnung an bestimmten Tagen frei von Feuchtigkeit zu erhalten.

  • BGH, 22.01.2014 - VIII ZR 135/13

    Wohnraummiete: Reichweite der dem Mangelbeseitigungsanspruch des Mieters

    Im Extremfall kann dieses Indiz so stark sein, dass es schwer vorstellbar erscheint, welche weiteren Umstände zu einer anderen Abwägung sollten führen können (vgl. Senatsurteile vom 21. April 2010 - VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050 Rn. 21 ff.; vom 20. Juli 2005 - VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284 unter II 2).
  • LG Paderborn, 06.03.2024 - 1 S 72/22

    Anspruch auf Beseitigung von Feuchteerscheinungen an den Wänden

    Bei der Interessenabwägung kann auch miteinzustellen sein, auf welcher Ursache der Mangel beruht und ob der Vermieter den Mangel zu vertreten hat (BGH, Hinweisbeschl. v. 22.1.2014 - VIII ZR 135/13; BGH, Urteil vom 21.4.2010 - VIII ZR 131/09; BGH, Urteil vom 20.7.2005 - VIII ZR 342/03; Blank/Börstinghaus/Siegmund/Siegmund, 7. Aufl. 2023, BGB § 535 Rn. 328-330).
  • LG Bremen, 05.09.2018 - 1 S 281/17

    Musss Vermieter auch die Mangelursachen beseitigen?

    Der Vermieter kann die Erhaltung der Mietsache verweigern (vgl. § 275 Abs. 2 BGB), wenn unter Berücksichtigung der beiderseitigen Parteiinteressen bei funktionaler Betrachtungsweise ein krasses bzw. auffälliges Missverhältnis zwischen dem Reparaturaufwand für den Vermieter einerseits, dem Nutzen der Reparatur für den Mieter andererseits sowie dem Wert des Mietobjekts und den aus ihm zu ziehenden Einnahmen andererseits besteht (Überschreitung der sog. "Opfergrenze", BGH MDR 2010, 789; NJW 2005, 3284; Erman/Lützenkirchen, BGB, 15. Aufl., § 535 Rn. 40).
  • OLG Celle, 14.11.2014 - 2 U 111/14

    Vermieter erwirbt kein Eigentum: Vertragsstrafe auch ohne vereinbarte Obergrenze

    Ein unverhältnismäßiger Aufwand dürfte überdies deshalb kaum anzunehmen sein, weil bei Mietverträgen grundsätzlich ein strenger Maßstab gilt (BGH, Urteil vom 20. Juli 2005, VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284; BGH, Urteil vom 21. April 2010, VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050; Palandt, a. a. O., § 275 Rz. 28).

    Dies ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs anerkannt (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, NJW 1988, 699; BGH, Urteil vom 20. Juli 2005, VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284; BGH, Urteil vom 21. April 2010, VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050).

    Damit wäre aber im Rahmen des § 275 Abs. 2 BGB die Zumutbarkeitsgrenze ("Opfergrenze") für die Beklagte selbst für den Fall, dass für den Eigentumserwerb am Grundstück noch erhebliche Aufwendungen erforderlich sein sollten, nicht überschritten (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987, V ZR 140/86, NJW 1988, 699; BGH, Urteil vom 20. Juli 2005, VIII ZR 342/03, NJW 2005, 3284; BGH, Urteil vom 21. April 2010, VIII ZR 131/09, NJW 2010, 2050).

  • KG, 05.07.2010 - 12 U 172/09

    Gewerbemietvertrag: Ansprüche des Mieters von Räumen zum Betrieb einer

    Doch darf kein krasses Missverhältnis entstehen zwischen dem Reparaturaufwand einerseits und dem Nutzen der Reparatur für den Mieter sowie dem Wert des Mietobjekt und den aus ihm zu ziehenden Einnahmen andererseits (BGH, Urteil vom 21. April 2010 - VIII ZR 131/09, juris, Tz. 22; NJW 2005, 3284).
  • LG Frankenthal, 31.05.2010 - 7 O 31/09

    Gewerberaummietvertrag: Bereicherungsrechtliche Rückgewähr überzahlter Miete bei

  • VerfGH Berlin, 20.08.2008 - VerfGH 204/04

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör - Berücksichtigung von

  • OLG Karlsruhe, 02.06.2010 - 7 U 159/09

    Urkundenprozess: Bindungswirkung eines Vorbehaltsurteils bei Zurückweisung eines

  • VerfGH Berlin, 27.06.2006 - VerfGH 99/04

    Keine Verletzung des Willkürverbots und des Anspruchs auf rechtliches Gehör im

  • LG Karlsruhe, 02.06.2017 - 9 S 169/16

    Mieter ist für Mietmangel mitverantwortlich: Minderungsquote ist herabzusetzen!

  • LG Berlin, 14.09.2012 - 63 T 169/12

    WEG: Wie vollsteckt Mieter gegen Sondereigentümer?

  • VerfGH Berlin, 17.04.2007 - VerfGH 157/06

    Keine Verletzung des rechtlichen Gehörs iSv Art 15 Abs 1 Verf BE durch von der

  • AG Stuttgart, 09.02.2021 - 37 C 1506/19

    Anspruch auf Mietminderung und Mängelbeseitigung wegen Schimmelbefall in einer

  • LG Frankenthal, 22.03.2010 - 7 O 31/09

    Rückzahlungsanspruch zuviel gezahlter Miete für Praxisräume; Minderung der Miete

  • LG Berlin, 08.06.2009 - 67 S 351/08
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