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   BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82   

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https://dejure.org/1982,1970
BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82 (https://dejure.org/1982,1970)
BGH, Entscheidung vom 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82 (https://dejure.org/1982,1970)
BGH, Entscheidung vom 20. September 1982 - VIII ARZ 5/82 (https://dejure.org/1982,1970)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Mietzinserhöhungsverlangen - Mietzins - Vergleichbare Wohnungen - Erhöhungsschreiben - Vergleichswohnungen - Namen der Mieter

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Auszüge)

    MHG § 2 Abs. 2 S. 4
    Benennung von Vergleichswohnungen bei Mieterhöhung

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 12.03.1980 - 1 BvR 759/77

    Vergleichsmiete III

    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Hierbei dürfen jedoch, wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach betont hat (BVerfGE 49, 244; 53, 352; Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146), an den Vermieter keine überhöhten Anforderungen gestellt werden.

    Andererseits entspricht dieser Eigentumsbindung (vgl. BVerfGE 53, 352, 357) der gleichfalls durch Art. 14 GG geschützte Anspruch auf Zahlung des ortsüblichen Mietzinses.

    Daher reicht es aus, daß der Mieter durch die Hinweise des Vermieters in die Lage versetzt wird, die Berechtigung des Erhöhungsverlangens nachzuprüfen und sich zu entscheiden, ob er dem Erhöhungsverlangen zustimmen will oder nicht (vgl. BVerfGE 49, 244, 250; 53, 352, 358; BVerfG Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146).

  • BVerfG, 10.10.1978 - 1 BvR 180/77

    Vergleichsmiete II

    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Hierbei dürfen jedoch, wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach betont hat (BVerfGE 49, 244; 53, 352; Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146), an den Vermieter keine überhöhten Anforderungen gestellt werden.

    Daher reicht es aus, daß der Mieter durch die Hinweise des Vermieters in die Lage versetzt wird, die Berechtigung des Erhöhungsverlangens nachzuprüfen und sich zu entscheiden, ob er dem Erhöhungsverlangen zustimmen will oder nicht (vgl. BVerfGE 49, 244, 250; 53, 352, 358; BVerfG Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146).

  • BVerfG, 14.07.1981 - 1 BvR 107/80

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Begründungspflicht des Vermieters bei

    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Hierbei dürfen jedoch, wie das Bundesverfassungsgericht mehrfach betont hat (BVerfGE 49, 244; 53, 352; Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146), an den Vermieter keine überhöhten Anforderungen gestellt werden.

    Daher reicht es aus, daß der Mieter durch die Hinweise des Vermieters in die Lage versetzt wird, die Berechtigung des Erhöhungsverlangens nachzuprüfen und sich zu entscheiden, ob er dem Erhöhungsverlangen zustimmen will oder nicht (vgl. BVerfGE 49, 244, 250; 53, 352, 358; BVerfG Beschluß vom 14. Juli 1981 - 1 BvR 107/80 --- DWW 1981, 263 --- WuM 1982, 146).

  • OLG Oldenburg, 25.02.1982 - 5 UH 1/82

    Informationsansprüche eines Mieters zur Feststellung der Berechtigung eines

    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Das Oberlandesgericht Hamburg würde jedoch von der Auffassung des Bayerischen Obersten Landesgerichts abweichen (vgl. auch die nach der hier erfolgten Vorlage ergangenen Rechtsentscheide des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 9. Februar 1982 --- NJW 1982, 1292 und des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 25. Februar 1982 --- NJW 1982, 1291 --- WuM 1982, 126).

    Nach Ansicht des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Beschlüsse vom 20. August 1981 und vom 9. Februar 1982, aaO.) und des Oberlandesgerichts Oldenburg (Beschluß vom 25. Februar 1982, aaO.) sind die Namen der Vermieter oder Mieter der Vergleichswohnungen mitzuteilen.

  • BayObLG, 09.02.1982 - Allg. Reg. 105/81
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Das Oberlandesgericht Hamburg würde jedoch von der Auffassung des Bayerischen Obersten Landesgerichts abweichen (vgl. auch die nach der hier erfolgten Vorlage ergangenen Rechtsentscheide des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 9. Februar 1982 --- NJW 1982, 1292 und des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 25. Februar 1982 --- NJW 1982, 1291 --- WuM 1982, 126).

    Nach Ansicht des Bayerischen Obersten Landesgerichts (Beschlüsse vom 20. August 1981 und vom 9. Februar 1982, aaO.) und des Oberlandesgerichts Oldenburg (Beschluß vom 25. Februar 1982, aaO.) sind die Namen der Vermieter oder Mieter der Vergleichswohnungen mitzuteilen.

  • OLG Schleswig, 01.06.1981 - 6 REMiet 1/81
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Es sieht sich an einer entsprechenden Entscheidung durch die Rechtsentscheide des Oberlandesgerichts Schleswig vom 1. Juni 1981 (NJW 1981, 2261 --- ZMR 1981, 374 --- WuM 1981, 181) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 20. August 1981 (NJW 1981, 2818 --- ZMR 1982, 20 --- WuM 1981, 255) gehindert.
  • BayObLG, 20.08.1981 - Allg. Reg. 30/81
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Es sieht sich an einer entsprechenden Entscheidung durch die Rechtsentscheide des Oberlandesgerichts Schleswig vom 1. Juni 1981 (NJW 1981, 2261 --- ZMR 1981, 374 --- WuM 1981, 181) und des Bayerischen Obersten Landesgerichts vom 20. August 1981 (NJW 1981, 2818 --- ZMR 1982, 20 --- WuM 1981, 255) gehindert.
  • OLG Koblenz, 08.02.1982 - 4 W RE 10/82
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    c) Zur Begründung seiner Ansicht führt das Bayerische Oberste Landesgericht in dem Beschluß vom 9. Februar 1982 weiter aus, zur Wirksamkeit des Erhöhungsverlangens sei es erforderlich, daß die aufgeführten drei Vergleichswohnungen verschiedenen Vermietern gehörten (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1982, 242; OLG Koblenz WuM 1982, 127).
  • OLG Karlsruhe, 10.11.1981 - 3 REMiet 7/81
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    c) Zur Begründung seiner Ansicht führt das Bayerische Oberste Landesgericht in dem Beschluß vom 9. Februar 1982 weiter aus, zur Wirksamkeit des Erhöhungsverlangens sei es erforderlich, daß die aufgeführten drei Vergleichswohnungen verschiedenen Vermietern gehörten (vgl. OLG Karlsruhe NJW 1982, 242; OLG Koblenz WuM 1982, 127).
  • OLG Hamburg, 03.02.1982 - 4 U 208/81
    Auszug aus BGH, 20.09.1982 - VIII ARZ 5/82
    Das Oberlandesgericht Hamburg hat zwar dieselbe Rechtsfrage schon mit Beschluß vom 3. Februar 1982 (NJW 1982, 1416 --- WuM 1982, 71) dem Bundesgerichtshof zur Entscheidung vorgelegt.
  • BVerfG, 23.04.1974 - 1 BvR 6/74

    Vergleichsmiete I

  • BGH, 12.11.2003 - VIII ZR 52/03

    Anforderungen an die Form eines Mieterhöhungsverlangens; Überschreitung des im

    Das für ein Mieterhöhungsverlangen nach § 2 Abs. 2 MHG bestehende Begründungserfordernis soll dem Mieter konkrete Hinweise auf die sachliche Berechtigung des Erhöhungsverlangens geben, damit er während der Überlegungsfrist des § 2 Abs. 3 Satz 1 MHG die Berechtigung der Mietzinserhöhung überprüfen und sich darüber schlüssig werden kann, ob er dem Erhöhungsverlangen zustimmt oder nicht (vgl. Senat, Urteil vom 18. Dezember 2002 - VIII ZR 72/02, NJW 2003, 963 unter II 1 a und bereits grundlegend Senat, Beschluß vom 20. September 1982 - VIII ARZ 5/82 - WuM 1982, 324 unter II 3 a, vgl. auch BVerfGE 53, 352, 358).
  • AG Münster, 10.06.1983 - 3 C 251/83
    Aus den von den Kl. zitierten Entscheidungen des BVerfG (NJW 1980, 1617 = WuM 1980, 123) und des BGH (NJW 1982, 2868 = WuM 1982, 324 ), die sich mit .
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