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   BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18   

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https://dejure.org/2018,46902
BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18 (https://dejure.org/2018,46902)
BGH, Entscheidung vom 20.12.2018 - VII ZR 69/18 (https://dejure.org/2018,46902)
BGH, Entscheidung vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18 (https://dejure.org/2018,46902)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW

    § 92 Abs. 2, § 87c Abs... . 1 HGB, Abs. 3, § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB, § 92 Abs. 3, Abs. 3 Satz 1, § 259 ZPO, Abs. 3 Satz 1 HGB, § 89b Abs. 5 HGB, § 87 Abs. 1 Satz 1, § 204 Nr. 1 BGB, § 261 Abs. 2 ZPO, § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, § 253 Abs. 2 ZPO, §§ 195, 199 BGB, §§ 133, 157 BGB, Art. 103 Abs. 1 GG

  • Wolters Kluwer

    Provisionspflichtigkeit von Erhöhungen der Vericherungssumme durch die Vermittlungstätigkeit des Versicherungsvertreters bei Abschluss des Versicherungsvertrags von dynamischen Lebensversicherungen

  • Betriebs-Berater

    Vermittlung dynamischer Lebensversicherungen - Erhöhung der Versicherungssumme ist provisionspflichtig

  • rewis.io

    Versicherungsvertreter: Provisionsanspruch bei Vermittlung dynamischer Lebensversicherungen

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Dynamische Erhöhungen gehen auf die Vermittlungstätigkeit zurück und im Zweifel provisionspflichtig

  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 87 Abs. 1 S. 1; HGB § 92 Abs. 2; HGB § 92 Abs. 3 S. 1
    Provisionspflicht für Erhöhungen bei dynamischen Lebensversicherungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Provisionspflichtigkeit von Erhöhungen der Vericherungssumme durch die Vermittlungstätigkeit des Versicherungsvertreters bei Abschluss des Versicherungsvertrags von dynamischen Lebensversicherungen

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • ZIP-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Provisionsanspruch des Versicherungsvertreters auch für regelmäßige Erhöhungen der Versicherungssumme nach Vermittlung einer dynamischen Lebensversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (9)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Dynamische Lebensversicherungen - und die Vermittlerprovision

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Anschlussberufung - und ihre Zulässigkeit

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Rechtliches Gehör in der Berufungsinstanz

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Auslegung von Willenserklärungen - und ihre revisionsgerichtliche Überprüfung

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Provisionspflicht bei der Vermittlung dynamischer Lebensversicherungen

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Vermittlung dynamischer Lebensversicherungen - Erhöhung der Versicherungssumme ist provisionspflichtig

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Mayflower 1 -, Anspruch auf Fortzahlung der Dynamikprovision nach Beendigung des VVV, Geschäft, Geschäftsbegriff, konkludenter Provisionsverzicht, Vereinbarung einer ausgleichsrechtlichen Abwicklung nach den Grundsätzen kein stillschweigender Verzicht auf Provisionen ...

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Provisionspflichtige Erhöhung der Versicherungsverträge in dynamischen Lebensversicherungen

  • Jurion (Kurzinformation)

    Provisionspflichtige Erhöhung der Versicherungsverträge in dynamischen Lebensversicherungen

Besprechungen u.ä.

  • Wolters Kluwer (Entscheidungsbesprechung)

    Provisionspflicht bei Vermittlung dynamischer Lebensversicherungen

Sonstiges

  • Jurion (Literaturhinweis: Entscheidungsbesprechung)

    Kurznachricht zu "Überhangprovisionen des Handelsvertreters bei der Akquisition von Dauergeschäften" von RA Karl-Heinz Thume, original erschienen in: BB 2019, 835 - 841.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2019, 1674
  • ZIP 2019, 275
  • MDR 2019, 233
  • VersR 2019, 357
  • WM 2019, 275
  • BB 2019, 850
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (23)

  • BAG, 28.02.1984 - 3 AZR 472/81

    Folgeprovision bei dynamischer Lebensversicherung

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Vermittelt der Versicherungsvertreter dynamische Lebensversicherungen, bei denen sich die Versicherungssumme nach dem Inhalt des Versicherungsvertrags in regelmäßigen Zeitabständen erhöht, wenn der Versicherungsnehmer nicht widerspricht, gehen die Erhöhungen auf die Vermittlungstätigkeit bei Abschluss des Versicherungsvertrags zurück und sind gemäß § 92 Abs. 2, Abs. 3 Satz 1, § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB im Zweifel provisionspflichtig (im Anschluss an BAG, 28. Februar 1984, 3 AZR 472/81, VersR 1984, 897 und 30. Juli 1985, 3 AZR 405/83, VersR 1986, 251).

    Vermittelt der Versicherungsvertreter dynamische Lebensversicherungen, bei denen sich die Versicherungssumme in regelmäßigen Zeitabständen erhöht, wenn der Versicherungsnehmer nicht widerspricht, gehen die Erhöhungen auf die Vermittlungstätigkeit bei Abschluss des Versicherungsvertrags zurück und sind gemäß § 92 Abs. 2, Abs. 3 Satz 1, § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB im Zweifel provisionspflichtig (vgl. BAG, VersR 1984, 897; VersR 1986, 251; OLG Köln, Urteil vom 28. November 2014 - 19 U 71/14; BeckRS 2015, 10251; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 4. Aufl., § 87 Rn. 61; Emde in Staub, Großkommentar HGB, 5. Aufl., § 92 Rn. 57; Oetker/Busche, HGB, 5. Aufl., § 87 Rn. 14; EBJS/Löwisch, HGB, 3. Aufl., § 87 Rn. 47; Baumbach/Hopt/Hopt, HGB, 38. Aufl., § 87 Rn. 12; a.A. OLG Nürnberg, Urteil vom 10. September 2003 - 12 U 896/03, n.v.).

    Mit dem Abschluss des Versicherungsvertrags entsteht für die Beklagte einseitig eine Bindung für die gesamte Vertragslaufzeit einschließlich sämtlicher Erhöhungen, die auflösend dadurch bedingt ist, dass der Versicherungsnehmer von dem ihm eingeräumten Widerspruchsrecht Gebrauch macht (vgl. BAG, VersR 1984, 897, juris Rn. 40).

    Denn eine solche zeitliche Begrenzung der Provisionspflicht kann von den Vertragsparteien zulässigerweise vereinbart werden (vgl. BAG, VersR 1984, 897, juris Rn. 46 ff.; VersR 1986, 251, juris Rn. 18).

  • BAG, 30.07.1985 - 3 AZR 405/83

    Einseitige Änderung vertraglicher Provisionsregelungen

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Vermittelt der Versicherungsvertreter dynamische Lebensversicherungen, bei denen sich die Versicherungssumme nach dem Inhalt des Versicherungsvertrags in regelmäßigen Zeitabständen erhöht, wenn der Versicherungsnehmer nicht widerspricht, gehen die Erhöhungen auf die Vermittlungstätigkeit bei Abschluss des Versicherungsvertrags zurück und sind gemäß § 92 Abs. 2, Abs. 3 Satz 1, § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB im Zweifel provisionspflichtig (im Anschluss an BAG, 28. Februar 1984, 3 AZR 472/81, VersR 1984, 897 und 30. Juli 1985, 3 AZR 405/83, VersR 1986, 251).

    Vermittelt der Versicherungsvertreter dynamische Lebensversicherungen, bei denen sich die Versicherungssumme in regelmäßigen Zeitabständen erhöht, wenn der Versicherungsnehmer nicht widerspricht, gehen die Erhöhungen auf die Vermittlungstätigkeit bei Abschluss des Versicherungsvertrags zurück und sind gemäß § 92 Abs. 2, Abs. 3 Satz 1, § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB im Zweifel provisionspflichtig (vgl. BAG, VersR 1984, 897; VersR 1986, 251; OLG Köln, Urteil vom 28. November 2014 - 19 U 71/14; BeckRS 2015, 10251; MünchKommHGB/von Hoyningen-Huene, 4. Aufl., § 87 Rn. 61; Emde in Staub, Großkommentar HGB, 5. Aufl., § 92 Rn. 57; Oetker/Busche, HGB, 5. Aufl., § 87 Rn. 14; EBJS/Löwisch, HGB, 3. Aufl., § 87 Rn. 47; Baumbach/Hopt/Hopt, HGB, 38. Aufl., § 87 Rn. 12; a.A. OLG Nürnberg, Urteil vom 10. September 2003 - 12 U 896/03, n.v.).

    Denn eine solche zeitliche Begrenzung der Provisionspflicht kann von den Vertragsparteien zulässigerweise vereinbart werden (vgl. BAG, VersR 1984, 897, juris Rn. 46 ff.; VersR 1986, 251, juris Rn. 18).

  • BGH, 31.08.2017 - VII ZR 5/17

    Werkvertrag über Malerarbeiten: Auslegung des Vertrages im Hinblick auf eine

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Eine revisionsrechtliche Überprüfung findet allerdings dahin statt, ob Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, sonstige Erfahrungssätze oder Denkgesetze vorliegen oder ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht (BGH, Urteil vom 31. August 2017 - VII ZR 5/17 Rn. 24, NJW 2017, 3590; Urteil vom 22. Dezember 2011 - VII ZR 67/11 Rn. 12 m.w.N., BGHZ 192, 172).

    Zu den anerkannten Auslegungsgrundsätzen zählt der Grundsatz der beiderseits interessengerechten Vertragsauslegung (vgl. BGH, Urteil vom 31. August 2017 - VII ZR 5/17 Rn. 24, NJW 2017, 3590; Urteil vom 5. März 2015 - IX ZR 133/14 Rn. 21, BGHZ 204, 231; Versäumnisurteil vom 22. Januar 2015 - VII ZR 87/14 Rn. 14, NJW 2015, 1107).

  • BGH, 03.05.2005 - VI ZR 238/04

    Nutztiereigenschaft von Hunden auf einem Reiterhof

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Da der Eintritt solcher Erhöhungen auflösend dadurch bedingt ist, dass der Versicherungsnehmer von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch macht, trägt die Beklagte für diesen für sie günstigen Umstand nach allgemeinen beweisrechtlichen Grundsätzen die Darlegungs- und Beweislast (vgl. BGH, Urteil vom 3. Mai 2005 - VI ZR 238/04, NJW-RR 2005, 1183, juris Rn. 13; Urteil vom 14. Januar 1991 - II ZR 190/89, BGHZ 113, 222, juris Rn. 16 m.w.N.; Baumgärtel/Prütting, Handbuch der Beweislast, 3. Aufl., Kap. 11 Rn. 20 f.).
  • BGH, 31.05.1995 - VIII ZR 267/94

    Entscheidung des Revisionsgerichts nach Säumnis des Berufungsklägers

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Sie ist jedoch nur zulässig, wenn damit mehr erreicht werden soll als die Zurückweisung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185, juris Rn. 10; Urteil vom 24. Februar 1958 - III ZR 184/56, NJW 1958, 868; vgl. zur Anschlussrevision auch BGH, Urteil vom 31. Mai 1995 - VIII ZR 267/94, MDR 1996, 522, juris Rn. 18; Beschluss vom 11. März 1981 - GSZ 1/80, BGHZ 80, 146, juris Rn. 8).
  • BGH, 14.01.1991 - II ZR 190/89

    Darlegungs- und Beweislast im Zeitpunkt des Zustandekommens eines Vertrages

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Da der Eintritt solcher Erhöhungen auflösend dadurch bedingt ist, dass der Versicherungsnehmer von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch macht, trägt die Beklagte für diesen für sie günstigen Umstand nach allgemeinen beweisrechtlichen Grundsätzen die Darlegungs- und Beweislast (vgl. BGH, Urteil vom 3. Mai 2005 - VI ZR 238/04, NJW-RR 2005, 1183, juris Rn. 13; Urteil vom 14. Januar 1991 - II ZR 190/89, BGHZ 113, 222, juris Rn. 16 m.w.N.; Baumgärtel/Prütting, Handbuch der Beweislast, 3. Aufl., Kap. 11 Rn. 20 f.).
  • BGH, 07.12.2007 - V ZR 210/06

    Frist für eine den Streitgegenstand verändernde Anschlussberufung mit dem Ziel

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Die Anschlussberufung setzt, da sie kein selbständiges Rechtsmittel darstellt, nicht voraus, dass der Anschlussberufungskläger durch das angefochtene Urteil beschwert ist (vgl. BGH, Beschluss vom 29. März 2011 - VIII ZB 25/10 Rn. 12, NJW 2011, 1455; Urteil vom 7. Dezember 2007 - V ZR 210/06 Rn. 24 m.w.N., NJW 2008, 1953).
  • BGH, 24.02.1958 - III ZR 184/56

    Amtshaftung und persönliche Haftung des Fahrers bei Teilnahme am allgemeinen

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Sie ist jedoch nur zulässig, wenn damit mehr erreicht werden soll als die Zurückweisung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185, juris Rn. 10; Urteil vom 24. Februar 1958 - III ZR 184/56, NJW 1958, 868; vgl. zur Anschlussrevision auch BGH, Urteil vom 31. Mai 1995 - VIII ZR 267/94, MDR 1996, 522, juris Rn. 18; Beschluss vom 11. März 1981 - GSZ 1/80, BGHZ 80, 146, juris Rn. 8).
  • BGH, 11.03.1981 - GSZ 1/80

    Kosten der Anschlußrevision bei Nichtannahme

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Sie ist jedoch nur zulässig, wenn damit mehr erreicht werden soll als die Zurückweisung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185, juris Rn. 10; Urteil vom 24. Februar 1958 - III ZR 184/56, NJW 1958, 868; vgl. zur Anschlussrevision auch BGH, Urteil vom 31. Mai 1995 - VIII ZR 267/94, MDR 1996, 522, juris Rn. 18; Beschluss vom 11. März 1981 - GSZ 1/80, BGHZ 80, 146, juris Rn. 8).
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

    Auszug aus BGH, 20.12.2018 - VII ZR 69/18
    Sie ist jedoch nur zulässig, wenn damit mehr erreicht werden soll als die Zurückweisung der Berufung (vgl. BGH, Urteil vom 2. Oktober 1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185, juris Rn. 10; Urteil vom 24. Februar 1958 - III ZR 184/56, NJW 1958, 868; vgl. zur Anschlussrevision auch BGH, Urteil vom 31. Mai 1995 - VIII ZR 267/94, MDR 1996, 522, juris Rn. 18; Beschluss vom 11. März 1981 - GSZ 1/80, BGHZ 80, 146, juris Rn. 8).
  • BGH, 29.03.2011 - VIII ZB 25/10

    Berufungsverfahren: Auslegung einer "Anschlussberufung"als eigenständige

  • BGH, 22.12.2011 - VII ZR 67/11

    Öffentliche Ausschreibung: Erfordernis eines Hinweises auf die Kontaminierung des

  • BGH, 20.05.2014 - VII ZR 187/13

    Beendigung eines Handelsvertretervertrages hinsichtlich eines Anspruchs auf

  • BGH, 13.11.2014 - IX ZR 267/13

    Stufenklage auf Mietzahlung für eine Rechtsanwaltskanzlei: Klageänderung bei

  • OLG Köln, 28.11.2014 - 19 U 71/14

    Anrechnung einer Altersvorsorgeversicherung auf den Ausgleichsanspruch des

  • BGH, 22.01.2015 - VII ZR 87/14

    Handelsvertretervertrag: Grundlagen der Provisionsberechnung im Rahmen von

  • BGH, 05.03.2015 - IX ZR 133/14

    Qualifizierte Rangrücktrittsvereinbarung im Rahmen einer Mezzanine-Finanzierung

  • BGH, 07.05.2015 - VII ZR 145/12

    Vergütungsklage nach Bestellerkündigung eines Werklieferungsvertrages: Behandlung

  • BGH, 04.12.2015 - V ZR 142/14

    Anfechtbarkeit eines Wohnungseigentumskaufvertrages: Auswirkungen einer

  • BGH, 23.02.2016 - VII ZR 28/15

    Handelsvertretervertrag: Verjährung des Provisionsanspruchs und des

  • BGH, 10.08.2016 - VII ZR 158/15

    Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren: Teilweise Aufhebung des Berufungsurteils bei

  • BGH, 15.07.2016 - V ZR 168/15

    Beratungsvertrag über den finanzierten Erwerb einer Eigentumswohnung zu

  • OLG Nürnberg, 10.09.2003 - 12 U 896/03

    - DEVK 5 -, Wirksamkeit einer formularmäßigen Provisionsverzichtsklausel,

  • BGH, 25.10.2022 - VIII ZB 58/21

    Klage auf künftige Wohnungsräumung: Widerspruch des Mieters gegen die Kündigung

    Maßgeblich ist allein die mangelnde Bereitschaft des Schuldners zur rechtzeitigen Leistung (vgl. BGH, Urteile vom 14. Dezember 1998 - II ZR 330/97, NJW 1999, 954 unter II 2; vom 4. Mai 2011 - VIII ZR 146/10, NZM 2011, 882 Rn. 15; vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18, NJW 2019, 1674 Rn. 14).
  • BGH, 13.12.2019 - V ZR 203/18

    Zulässigkeit des Betreibens eines Eltern-Kind-Zentrums in einer Wohnungs- und

    Umstände außerhalb der Eintragung dürfen nur herangezogen werden, wenn sie nach den besonderen Verhältnissen des Einzelfalls für jedermann ohne weiteres erkennbar sind (st. Rspr., vgl. nur Senat, Urteile vom 8. März 2019 - V ZR 330/17, WM 2019, 275 Rn. 18 und vom 22. März 2019 - V ZR 145/18, juris Rn. 7 jeweils mwN).

    a) Dass die Wohnungseigentümer von einem anderen Eigentümer oder - wie hier - von einem Mieter nicht die vollständige Unterlassung der von diesem entgegen der Zweckbestimmung in der Teilungserklärung vorgenommenen Nutzung verlangen können, weil diese bei typisierender Betrachtungsweise nicht mehr stört als die vorgesehene, schließt Unterlassungsansprüche gemäß § 1004 Abs. 1 BGB wegen einzelner störender Handlungsweisen des Eigentümers oder Mieters nicht aus (vgl. Senat, Urteil vom 8. März 2019 - V ZR 330/17, WM 2019, 275 Rn. 257 zu Unterlassungsansprüchen des Eigentümers trotz der Zweckbestimmung entsprechender Nutzung).

  • BGH, 20.02.2020 - III ZR 55/19

    Zum Begriff des Züchters eines aus einem Embryotransfer gewonnenen Fohlens

    Sie kann vom Revisionsgericht nur daraufhin überprüft werden, ob Verstöße gegen gesetzliche Auslegungsregeln, anerkannte Auslegungsgrundsätze, sonstige Erfahrungssätze oder Denkgesetze vorliegen, sich der Tatrichter mit dem Verfahrensstoff umfassend und widerspruchsfrei auseinandergesetzt hat und ob die Auslegung auf Verfahrensfehlern beruht (st. Rspr.; vgl. nur Senatsurteile vom 21. Juni 2012 - III ZR 275/11, WM 2013, 1657 Rn. 17 und vom 13. Januar 2011 - III ZR 87/10, BGHZ 188, 71 Rn. 14 sowie BGH, Urteile vom 14. Februar 2019 - IX ZR 203/18, WM 2019, 1227 Rn. 11 und vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18, WM 2019, 275 Rn. 30; jew. mwN).
  • BGH, 25.07.2023 - XI ZR 221/22

    Feststellung des Fortbestandes eines mit der Sparkasse geschlossenen

    Die Klage ist auch insoweit zulässig, als sie sich auf Sparraten für die Zeit nach dem Schluss der letzten mündlichen Verhandlung der Tatsacheninstanz richtet, da aufgrund der Kündigung der Beklagten und der Sperrung des Kontos die Besorgnis i.S.d. § 259 ZPO gerechtfertigt ist, dass diese sich der rechtzeitigen Leistung entziehen werde (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18, WM 2019, 275 Rn. 14).
  • OLG Hamm, 27.02.2020 - 18 U 59/19

    Auskunftsanspruch aus einem Versicherungsvertretervertrag

    Entsprechend den vom Bundesgerichtshof in der Entscheidung VII ZR 69/18 dargestellten Grundsätzen sei auch der Fortbestand der Versicherungen im hiesigen Fall allein auf die Tätigkeit des Klägers zurückzuführen.

    Der Verweis des Klägers auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 20.12.2018 (Az. VII ZR 69/18) führt nicht weiter; sie betrifft die Frage, ob sich Vermittlungs provisionsansprüche auch auf bereits anfänglich vereinbarte Dynamisierungen erstrecken.

  • OLG Köln, 24.11.2023 - 19 U 146/22
    Indem sich aus den vorgenannten Klauseln hinreichend deutlich ergibt, dass der Handelsvertreter Provisionen einmalig für von ihm selbst geschlossene Verträge erhält, werden auch Provisionsansprüche für spätere Erweiterungen des Geschäfts, die bei Vertragsabschluss bereits angelegt sind (vgl. hierzu: BGH, Urteil vom 20.12.2018 - VII ZR 69/18, juris, Rn. 15; Senatsurteil v. 28.11.2014 - 19 U 71/14, juris, Rn. 43) ausgeschlossen.
  • BGH, 01.12.2022 - VII ZR 363/21

    Inanspruchnahme eines Fahrzeugherstellers wegen der Verwendung einer unzulässigen

    Der Kläger hat aber eine Anschlussberufung, die keine Beschwer voraussetzt (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18 Rn. 26 m.w.N., WM 2019, 275), nicht eingelegt und kann dies nicht mehr nachholen, weil die Frist für die Berufungserwiderung und damit für die Anschlussberufung (§ 524 Abs. 2 Satz 2 ZPO) angesichts einer den Anforderungen des § 524 Abs. 3 Satz 2 ZPO genügenden Belehrung bei der Zustellung der Berufungsbegründung durch das Berufungsgericht (vgl. BGH, Urteil vom 3. März 2020 - XI ZR 468/18 Rn. 13, juris; Urteil vom 16. Mai 2017 - X ZR 120/15 Rn. 48 ff., BGHZ 215, 89) bereits verstrichen ist (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juli 2018 - XI ZR 572/16 Rn. 16 ff., WM 2018, 1599).
  • OLG Düsseldorf, 26.03.2021 - 16 U 215/20

    Anspruch eines Handelsvertreters auf Erteilung eines Buchauszugs; Zweck eines

    So hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass ein Versicherungsvertreter gem. § 87 Abs. 1 S. 1 HGB Anspruch auf Überhangprovisionen für jene Erhöhungen hat, die vereinbarungsgemäß automatisch in den von ihm vertragsgemäß akquirierten Lebensversicherungsverträgen entstehen, falls der Versicherungsnehmer nicht widerspricht; denn in einem solchen Fall sind alle für die Provisionsanwartschaft erforderlichen Voraussetzungen gegeben (BGH, Urteil vom 20. Dezember 2018 - VII ZR 69/18 -, juris).
  • OLG Köln, 08.09.2023 - 19 U 73/22
    Indem sich aus den vorgenannten Klauseln hinreichend deutlich ergibt, dass der Handelsvertreter Provisionen einmalig für von ihm selbst geschlossene Verträge erhält, werden auch Provisionsansprüche für spätere Erweiterungen des Geschäfts, die bei Vertragsabschluss bereits angelegt sind (vgl. hierzu: BGH, Urteil v. 20.12.2018, VII ZR 69/18, zitiert nach juris Rn. 15; Senatsurteil v. 28.11.2014, 19 U 71/14, zitiert nach juris Rn. 43) ausgeschlossen.
  • LG Bonn, 31.05.2022 - 30 O 15/21
    Denn der in beiden Bestimmungen vorgesehene Ausschluss von Provisionen für Verträge, für die der jeweilige Handelsvertreter nur mitursächlich geworden ist, erfasst bereits dem Wortlaut nach unschwer auch etwaige Ansprüche nach der "Erweiterungsrechtsprechung", die ja - wie von der Klägerin ausführlich dargestellt - sich gerade zur Frage der Provisionspflicht für solche Geschäfte verhält, in denen sich der Vermittlungserfolg bzgl. des Ursprungsgeschäfts nur fortsetzt (vgl. BGH, Urteil v. 20.12.2018 , Az. VII ZR 69/18, ZIP 2019, 275, abrufbar unter juris).
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