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   BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89   

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https://dejure.org/1990,634
BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89 (https://dejure.org/1990,634)
BGH, Entscheidung vom 21.02.1990 - VIII ZR 216/89 (https://dejure.org/1990,634)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 (https://dejure.org/1990,634)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Mängelbehebung - Herabsetzung der Vergütung - Rückgängigmachung des Vertrages - Nachbesserung - Gewährleistungsansprüche - Ersatzlieferung - Darlegungslast - Beweislast - Leistungsklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verwirkbarkeit der Klagebefugnis; Verjährung des Anspruchs auf Verwendung unwirksamer AGB; Formularmäßiger Ausschluß des Wandelungs- und Minderungsrechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1990, 886
  • ZIP 1990, 511
  • MDR 1990, 814
  • WM 1990, 886
  • BB 1990, 950
  • DB 1990, 1081
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 14.12.1960 - V ZR 40/60

    Gewährleistungsanspruch. Irrtums- und Täuschungsanfechtung

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Das Gegenteil ergibt sich auch hier aus der bereits dargelegten Beweislastverteilung bei Regelsatz und Ausnahmefall (dazu BGHZ 34, 32, 34 f) [BGH 14.12.1960 - V ZR 40/60]; insoweit zwischen der Zeit vor und nach Gefahrübergang zu differenzieren, besteht kein Anlaß.
  • OLG Karlsruhe, 17.12.1987 - 9 U 143/86

    Anspruch auf Bezahlung und Abnahme einer mit Baumwollvelour bezogenen Sitzgruppe;

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Das gilt auch dann, wenn die Kaufsache schon vor Gefahrübergang als mangelhaft erkannt und Nachbesserung versucht worden ist (a.A. OLG Karlsruhe BB 1988, 1209 m. zust. Anm. Heinrichs EWiR § 11 Nr. 10 AGBG 1/88, 629; wie hier dagegen Wolf aaO).
  • BGH, 31.10.1984 - VIII ZR 226/83

    Auslegung und Zulässigkeit von AGB im Möbelhandel; Untersagung der Verwendung

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Diesen Anforderungen wird die fragliche Klausel indessen auch bei der - im Unterlassungsverfahren zugrunde zu legenden - sog. kundenfeindlichsten Auslegung (dazu BGH Urteil vom 31. Oktober 1984 - VIII ZR 226/83 = WM 1985, 24 unter I 2 b aa) gerecht.
  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 142/78

    Umfang der Mängelbeseitigungskosten

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Dem ist zuzustimmen: Die Erscheinungsformen des Fehlschlagens - nämlich bei objektiver oder subjektiver Unmöglichkeit, Unzulänglichkeit, unberechtigter Verweigerung, ungebührlicher Verzögerung oder dem mißlungenen Versuch der Nachbesserung (dazu z.B. BGHZ 22, 90, 96, 99; 37, 94, 98; 93, 29, 62; BGH Urteil vom 22. März 1979 - VII ZR 142/78 = WM 1979, 724 unter I 2 b aa) - sind so vielgestaltig, daß die Aufnahme aller in Betracht kommenden - ihrerseits wiederum teilweise erläuterungsbedürftigen - Möglichkeiten in die Klausel die an den Verwender zu stellenden Anforderungen überspannen und mit dem dann erforderlich werdenden Umfang der Allgemeinen Geschäftsbedingung dem Kunden auch keinen Dienst erweisen würde.
  • BAG, 02.11.1961 - 2 AZR 66/61

    Verwirkung einer Feststellungsklage

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Auch die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 26. Januar 1972 (BVerfGE 32, 305, 308 f m. abl. Anm. Dütz NJW 1972, 1025 [BVerfG 26.01.1972 - 2 BvR 255/67]) und des Bundesarbeitsgerichts vom 2. November 1961 (BAGE 11, 353 [BAG 02.11.1961 - 2 AZR 66/61] m. abl. Anm. Baumgärtel JZ 1963, 449 [BAG 02.11.1961 - 2 AZR 66/61] und Bötticher AP BGB § 242 - Prozeßverwirkung Nr. 1) haben nicht vergleichbare Sachverhalte zum Gegenstand, nämlich der Beschluß des Bundesverfassungsgerichts die Feststellung der Unwirksamkeit einer Unterwerfung in einem finanzgerichtlichen Verfahren und das Urteil des Bundesarbeitsgerichts eine Feststellungsklage, bei der zudem ein besonderes prozessuales Erwartungsverhältnis aus der Beendigung eines früher angestrengten Prozesses erzeugt worden war (BAGE aaO 356).
  • BGH, 05.04.1962 - VII ZR 183/60

    Finanzierter Abzahlungskauf. Sachmängel

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Dem ist zuzustimmen: Die Erscheinungsformen des Fehlschlagens - nämlich bei objektiver oder subjektiver Unmöglichkeit, Unzulänglichkeit, unberechtigter Verweigerung, ungebührlicher Verzögerung oder dem mißlungenen Versuch der Nachbesserung (dazu z.B. BGHZ 22, 90, 96, 99; 37, 94, 98; 93, 29, 62; BGH Urteil vom 22. März 1979 - VII ZR 142/78 = WM 1979, 724 unter I 2 b aa) - sind so vielgestaltig, daß die Aufnahme aller in Betracht kommenden - ihrerseits wiederum teilweise erläuterungsbedürftigen - Möglichkeiten in die Klausel die an den Verwender zu stellenden Anforderungen überspannen und mit dem dann erforderlich werdenden Umfang der Allgemeinen Geschäftsbedingung dem Kunden auch keinen Dienst erweisen würde.
  • BGH, 01.02.1967 - Ib ZR 3/65

    Grabsteinaufträge I

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Für sie sprechen nicht nur Wortlaut und Inhalt des § 13 Abs. 4 AGBG (vgl. dazu auch Begründung der Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat, BT-Drucks. 7/5617 S. 1 f), sondern auch der Umstand, daß die Vorschrift des § 13 AGBG der Verbandsklage nach § 13 AGBG nachgebildet ist (Bericht des Rechtsausschusses, BT-Drucks. 7/5422 S. 10), mit der nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ebenfalls ein materiell-rechtlicher Unterlassungsanspruch geltend gemacht wird (BGHZ 41, 314, 318; BGH Urteile vom 5. Januar 1960 - I ZR 100/58 = GRUR 1960, 379 unter 2 und vom 1. Februar 1967 - Ib ZR 3/65 = GRUR 1967, 430, 432 unter II 2 a).
  • BGH, 29.10.1956 - II ZR 79/55

    Finanzierung eines Abzahlungsgeschäfts

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Dem ist zuzustimmen: Die Erscheinungsformen des Fehlschlagens - nämlich bei objektiver oder subjektiver Unmöglichkeit, Unzulänglichkeit, unberechtigter Verweigerung, ungebührlicher Verzögerung oder dem mißlungenen Versuch der Nachbesserung (dazu z.B. BGHZ 22, 90, 96, 99; 37, 94, 98; 93, 29, 62; BGH Urteil vom 22. März 1979 - VII ZR 142/78 = WM 1979, 724 unter I 2 b aa) - sind so vielgestaltig, daß die Aufnahme aller in Betracht kommenden - ihrerseits wiederum teilweise erläuterungsbedürftigen - Möglichkeiten in die Klausel die an den Verwender zu stellenden Anforderungen überspannen und mit dem dann erforderlich werdenden Umfang der Allgemeinen Geschäftsbedingung dem Kunden auch keinen Dienst erweisen würde.
  • BGH, 24.04.1964 - Ib ZR 73/63

    Zuständigkeit für Verbandsklagen in Wettbewerbssachen

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Für sie sprechen nicht nur Wortlaut und Inhalt des § 13 Abs. 4 AGBG (vgl. dazu auch Begründung der Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat, BT-Drucks. 7/5617 S. 1 f), sondern auch der Umstand, daß die Vorschrift des § 13 AGBG der Verbandsklage nach § 13 AGBG nachgebildet ist (Bericht des Rechtsausschusses, BT-Drucks. 7/5422 S. 10), mit der nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes ebenfalls ein materiell-rechtlicher Unterlassungsanspruch geltend gemacht wird (BGHZ 41, 314, 318; BGH Urteile vom 5. Januar 1960 - I ZR 100/58 = GRUR 1960, 379 unter 2 und vom 1. Februar 1967 - Ib ZR 3/65 = GRUR 1967, 430, 432 unter II 2 a).
  • BGH, 11.01.1966 - V ZR 160/65

    Mißbrauch der Prozeßführungbefugnis

    Auszug aus BGH, 21.02.1990 - VIII ZR 216/89
    Die von der Revision angeführte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 11. Januar 1966 (BGHZ 44, 367, 372) betrifft den besonderen - hier nicht vorliegenden - Fall der mißbräuchlichen Ausnutzung der Prozeßführungsbefugnis nach § 2038 BGB.
  • BGH, 08.12.1966 - VII ZR 144/64

    Gewährleistungsrechte des Auftraggebers bei Unzuverlässigkeit des Auftragnehmers;

  • BGH, 29.10.1975 - VIII ZR 103/74
  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 229/80

    Wirksamkeit einer Haftungsfreizeichnung

  • BGH, 30.06.1982 - VIII ZR 259/81

    Formularmäßige Einschränkung der Gewährleistung des Verkäufers für Sachmängel;

  • BGH, 26.11.1984 - VIII ZR 214/83

    Zulässigkeit einzelner Bestimmungen in einem Vertragshändlervertrag der

  • BGH, 05.01.1960 - I ZR 100/58
  • BGH, 14.03.1985 - I ZR 66/83
  • BVerfG, 26.01.1972 - 2 BvR 255/67

    Verwirkung der Befugnis zur Anrufung der Gerichte

  • KG, 10.05.1977 - 1 W 1504/77
  • Drs-Bund, 23.06.1976 - BT-Drs 7/5422
  • BGH, 26.05.2021 - VIII ZR 42/20

    Vereinbarung einer Indexmiete und Mietänderung

    Einer Erläuterung, wie sich die Mietänderung im Einzelfall berechnet, bedarf es nicht (vgl. Senatsurteile vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89, NJW-RR 1990, 886 unter II 2 b bb [zum "Fehlschlagen der Nachbesserung"]; vom 10. Februar 2016 - VIII ZR 137/15, NJW 2016, 1308 Rn. 16, 18 ff. [zur Übertragung "der Betriebskosten"]).
  • BGH, 14.12.2017 - I ZR 184/15

    Folgenbeseitigungsanspruch: Versicherer müssen Kunden über fehlerhafte Klauseln

    Unbeschadet der Besonderheit, dass diese Ansprüche nur speziellen anspruchsberechtigten Stellen gemäß § 3 Abs. 1 UKlaG zustehen, handelt es sich um materiellrechtliche Ansprüche im Sinne des § 194 Abs. 1 BGB (vgl. BGH, Urteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89, NJW-RR 1990, 886, 887).
  • BGH, 15.02.1995 - VIII ZR 93/94

    Geltendmachung der Unterlassung einer inhaltlich nicht teilbaren Klausel;

    a) Zur Frage der Klagebefugnis eines Verbandes nach § 13 AGBG hat der erkennende Senat entschieden (Urteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 = WM 1990, 886 unter II 1 b), daß diese bei zivilprozessualen Leistungsklagen, denen ein materielles Recht zugrundeliege, grundsätzlich nicht verwirkbar ist.

    Der auf Unterlassung der Verwendung unwirksamer Allgemeiner Geschäftsbedingungen gerichtete Anspruch aus § 13 Abs. 1 AGBG ist materiell-rechtlicher Natur im Sinne des § 194 Abs. 1 BGB (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 aaO. m.w.Nachw.).

  • BGH, 10.03.1993 - VIII ZR 85/92

    Streitgegenstand und Beschwer bei AGBG -Unterlassungsklage - Formularvertragliche

    Für die Klage nach § 13 AGBG, mit der ein materiell-rechtlicher Unterlassungsanspruch geltend gemacht wird (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 = WM 1990, 886 unter II 1 b bb m.Nachw.), trifft nichts anderes zu.

    Mit seiner gegenteiligen Annahme überspannt das Berufungsgericht die Transparenzanforderungen an den Verwender, was letztlich die Gefahr der Intransparenz mit sich bringen muß (dazu auch Senatsurteil vom 21. Dezember 1990 - VIII ZR 216/89 = WM 1990, 886 unter II 2 b bb).

  • BGH, 16.05.1990 - VIII ZR 245/89

    Formulierung des Klageantrags; Beschränkung der Nachbesserung

    Jedenfalls in ihrem Zusammenhang, der sie als einheitliche Regelung der Gewährleistung in den Geschäftsbedingungen der Beklagten erscheinen läßt, sind die Klauseln nach dem Grundsatz der sogenannten kundenfeindlichsten Auslegung (vgl. Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89, ZIP 1990, 511, 513 unter II 2 b; Hensen aaO, § 13 Rdnr. 10) als Beschränkung des Kunden auf ein Nachbesserungsrecht zu verstehen.

    Ergibt die Auslegung - wie hier - die Beschränkung der Gewährleistungsansprüche auf Nachbesserung, dann sind die Klauseln gemäß § 11 Nr. 10 b AGBG unwirksam, weil es an dem dort verlangten ausdrücklichen Vorbehalt fehlt (vgl. BGHZ 79, 117, 122; siehe auch Senatsurteil vom 21. Februar 1990 aaO).

    Soweit die Revision Zweifel am Rechtsschutzinteresse für die Klage äußert, verkennt sie, daß das allgemeine Rechtsschutzinteresse für eine Klage nach § 13 AGBG regelmäßig ohne weiteres vorliegt (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89, ZIP 1990, 511, 512 unter II 1 a).

  • BGH, 02.02.1994 - VIII ZR 262/92

    Formularmäßige Beschränkung der Gewährleistung auf einen Nachbesserungsanspruch

    Dem ist genügt, wenn mit den Worten des Gesetzes das Wiederaufleben von Minderung und Wandelung schlicht an das "Fehlschlagen der Nachbesserung" geknüpft ist (vgl. Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 = WM 1990, 886, 889 unter II 2 b bb).

    Die wesentlichen Erscheinungsformen des Fehlschlagens sind die objektive oder subjektive Unmöglichkeit, die Unzulänglichkeit, die unberechtigte Verweigerung, die ungebührliche Verzögerung und der mißlungene Versuch der Nachbesserung (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 a.a.O.).

  • BGH, 29.10.1997 - VIII ZR 347/96

    Formularmäßige Beschränkung der Gewährleistungsansprüche

    Entscheidend sind die Umstände des Einzelfalles unter Berücksichtigung des Gebots von Treu und Glauben (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 = BGHR AGBG § 11 Nr. 10 b Kaufvertrag 1 = WM 1990, 886 unter II 2 b bb).

    Maßgebend sind insbesondere die Art des Kaufgegenstandes und des Mangels, die Gründe für das Scheitern eines vorangegangenen Nachbesserungsversuches sowie die für den Kunden mit weiteren Versuchen verbundenen Nachteile; alle möglichen Fallgestaltungen in der Klausel zu erfassen, ist weder zweckmäßig noch erforderlich (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 aaO; M.Wolf aaO Rdnr. 25; a.A. - im Interesse der Klarheit für beide Seiten -: Hensen aaO Rdnr. 42).

  • BGH, 19.06.1996 - VIII ZR 117/95

    Auslegung der AGB für fabrikneue Kraftfahrzeuge hinsichtlich der Gewährleistung;

    Das kann durch Verwendung des gesetzlichen Oberbegriffs des "Fehlschlagens " der Nachbesserung (Senatsurteil vom 21. Februar 1990 - VIII ZR 216/89 - WM 1990, 886 unter II 2 b bb) oder durch Aufzählung aller Falle eines Fehlschlagens erfolgen (BGHZ 93, 29, 62, Senatsurteil vom 2. Februar 1994 - VIII ZR 262/92 = WM 1994, 703 unter II 1 a, zustimmend z.B. Palandt/Heinrichs, BGB, 55. Aufl., § 11 AGBG Rdnr. 58, MünchKomm-Basedow aaO. § 11 Nr. 10 AGBG Rdnr. 155, etwas großzügiger, aber ohne unterschiedliches Ergebnis im konkreten Fall Wolf in: Wolf/Horn/Lindacher, AGB-Gesetz, 3. Aufl., § 11 Nr. 10 b Rdnr. 33 und Hensen in: Ulmer/Brandner/Hensen, AGB-Gesetz, 7. Aufl., § 11 Nr. 10 b Rdnr. 35, wonach die "wesentlichen Gründe" des Fehlschlagens aufgeführt sein müssen).
  • OLG Stuttgart, 26.05.2000 - 2 U 224/99

    Werkvertragsrecht: Formularmäßige Verkürzung der regelmäßigen Verjährungsfrist

    Denn nach heute nahezu einhelliger Ansicht ist dieser Anspruch materiell-rechtlicher Natur i.S. des § 94 Abs. 1 BGB (BGH NJW-RR 1990, 886, 887 m.w.N.; bestätigt in BGH NJW 1995, 1488).

    Die in BGH NJW-RR 1990, 886 offen gebliebene Frage, ob das vorprozessuale Verhalten eines Verbandes eine Verwirkung des Unterlassungsanspruchs, einen Anspruchsverzicht oder die allgemeine Einrede des Rechtsmissbrauchsbegründen kann, hat der Bundesgerichtshof in seiner späteren Entscheidung ebenfalls verneint.

  • OLG Naumburg, 21.07.1994 - 4 U 276/93

    Wegfall des Rechtsschutzbedürfnisses oderVerwirkung der Klagebefugnis bei

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  • BGH, 21.06.2017 - IV ZR 394/14

    Beteiligungsverhältnis zwischen einem Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes

  • BGH, 26.05.2021 - VI ZR 42/20
  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 39/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG München, 27.02.2009 - 6 Sa 457/08

    Betriebsübergang - Widerspruch - Verwirkung - Unterrichtungsschreiben -

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 40/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 41/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Berlin, 26.10.1999 - 3 Sa 1353/99

    Betriebsübergang: Widerspruch des Arbeitnehmers - Verwirkung

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 44/94

    Zum Begriff des "unmittelbaren Anschlusses" im Sinne von § 27 Abs. 6 BAT

  • LAG Baden-Württemberg, 01.02.1995 - 3 Sa 80/94

    Teilzeitbeschäftigte: Anspruch auf Zusatzversorgung - Gleichbehandlungsgrundsatz

  • LAG Baden-Württemberg, 20.07.1994 - 3 Sa 38/94

    Betriebliche Altersversorgung: Ausschluss Teilzeitbeschäftigter -

  • LAG Berlin, 25.01.2000 - 3 Sa 2303/99

    Betriebsübergang: Widerspruch des Arbeitnehmers - Verwirkung

  • LAG Berlin, 27.06.2000 - 3 Sa 845/00

    Betriebsübergang: Widerspruch des Arbeitnehmers - Verwirkung

  • LAG Baden-Württemberg, 15.02.1995 - 3 Sa 99/94

    Arbeitsgerichtsverfahren: Selbstablehnung eines Richters

  • OLG Koblenz, 20.09.1996 - 2 U 1407/95

    Wirksamkeit von Klauseln in allgemeinen Geschäftsbedingungen ; Zulässigkeit der

  • LAG Baden-Württemberg, 15.02.1995 - 3 Sa 95/94

    Arbeitnehmerstatus: Mitarbeiter der Sportredaktion eines Fernsehsenders

  • LAG Baden-Württemberg, 28.02.1996 - 3 Sa 94/95
  • ArbG Regensburg, 30.03.2001 - 6 Ca 15/01

    Verwirkung des Anspruchs eines Arbeitnehmers auf Feststellung der Unwirksamkeit

  • LG Offenburg, 08.04.1997 - 1 S 269/96

    Rückzahlung des Kaufpreises als Gewährleistungsanspruch wegen Mangelhaftigkeit

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