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   BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68   

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https://dejure.org/1969,6051
BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,6051)
BGH, Entscheidung vom 21.04.1969 - III ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,6051)
BGH, Entscheidung vom 21. April 1969 - III ZR 7/68 (https://dejure.org/1969,6051)
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  • RG, 28.05.1914 - IV 12/14

    Öffentliches Testament

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68
    Vielmehr kann gegenüber der nach §§ 415, 418 ZPO begründeten gesetzlichen Vermutung für die Richtigkeit der öffentlichen Urkunden der Gegenbeweis erst dann als erbracht angesehen werden, wenn die Möglichkeit der Richtigkeit des Urkundeninhalts als ausgeschlossen erscheinen muß (vgl. dazu RGZ 85, 120, 125 und 131, 284, 289; BGHZ 16, 217, 227 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]/8; Stein-Jonas-Schönke, Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., Anm. III zu § 418; Wieczorek, Zivilprozeßordnung, Anm. B II zu § 418).
  • BGH, 21.05.1951 - IV ZR 11/50

    Keine Testamentserrichtung durch Zeichengebung

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68
    Dazu genügt es jedoch, daß die Urkundsperson dem Erblasser den zuvor niedergeschriebenen Testamentsentwurf - gegebenenfalls abschnittsweise - vorliest und der Erblasser auf Befragen, ob dies so richtig sei, bejahend antwortet (vgl. BGHZ 2, 172, 175 [BGH 21.05.1951 - IV ZR 11/50] und NJW 1962, 1149/50).
  • BGH, 04.02.1955 - I ZR 105/53

    Führung des Gegenbeweises gegen eine öffentliche Urkunde

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68
    Vielmehr kann gegenüber der nach §§ 415, 418 ZPO begründeten gesetzlichen Vermutung für die Richtigkeit der öffentlichen Urkunden der Gegenbeweis erst dann als erbracht angesehen werden, wenn die Möglichkeit der Richtigkeit des Urkundeninhalts als ausgeschlossen erscheinen muß (vgl. dazu RGZ 85, 120, 125 und 131, 284, 289; BGHZ 16, 217, 227 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]/8; Stein-Jonas-Schönke, Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., Anm. III zu § 418; Wieczorek, Zivilprozeßordnung, Anm. B II zu § 418).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68
    Dazu genügt es jedoch, daß die Urkundsperson dem Erblasser den zuvor niedergeschriebenen Testamentsentwurf - gegebenenfalls abschnittsweise - vorliest und der Erblasser auf Befragen, ob dies so richtig sei, bejahend antwortet (vgl. BGHZ 2, 172, 175 [BGH 21.05.1951 - IV ZR 11/50] und NJW 1962, 1149/50).
  • RG, 05.02.1931 - VI 364/30

    Wie kann der Beweis der Unrichtigkeit einer in einer öffentlichen Urkunde

    Auszug aus BGH, 21.04.1969 - III ZR 7/68
    Vielmehr kann gegenüber der nach §§ 415, 418 ZPO begründeten gesetzlichen Vermutung für die Richtigkeit der öffentlichen Urkunden der Gegenbeweis erst dann als erbracht angesehen werden, wenn die Möglichkeit der Richtigkeit des Urkundeninhalts als ausgeschlossen erscheinen muß (vgl. dazu RGZ 85, 120, 125 und 131, 284, 289; BGHZ 16, 217, 227 [BGH 04.02.1955 - I ZR 105/53]/8; Stein-Jonas-Schönke, Zivilprozeßordnung, 18. Aufl., Anm. III zu § 418; Wieczorek, Zivilprozeßordnung, Anm. B II zu § 418).
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