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   BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02   

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https://dejure.org/2003,249
BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02 (https://dejure.org/2003,249)
BGH, Entscheidung vom 21.07.2003 - II ZR 109/02 (https://dejure.org/2003,249)
BGH, Entscheidung vom 21. Juli 2003 - II ZR 109/02 (https://dejure.org/2003,249)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    AktG §§ 133, 121, 221 Abs. 4, 292 Abs. 1 Nr. 2; HGB §§ 230 ff.
    Blockabstimmung bei hauptversammlung einer Aktiengesellschaft

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bestehen eines Anfechtungsgrundes; Einheitliche Abstimmung über mehrere Teilgewinnabführungsverträge mit verschiedenen Partnern; Zulässigkeit einer Global- oder Listenwahl mehrerer oder aller Aufsichtsratsmitglieder; Qualifizierung von Genussrechten mit ...

  • Judicialis

    AktG § 133; ; AktG § 221 Abs. 4; ; AktG § 292 Abs. 1 Nr. 2; ; HGB §§ 230 ff.

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer Blockabstimmung in der Hauptversammlung; Bezugsrecht der Aktionäre bei Vereinbarung einer stillen Beteiligung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Zulässigkeit einer sog. "Blockabstimmung"

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulässige Blockabstimmung der Hauptversammlung über mehrere zusammenhängende Sachfragen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zur sog. "Blockabstimmung" und zur Frage eines Bezugsrechts der Aktionäre bei stillen Beteiligungen an einer Aktiengesellschaft

  • lexetius.com (Pressemitteilung)

    Bundesgerichtshof zur sog. "Blockabstimmung" und zur Frage eines Bezugsrechts der Aktionäre bei stillen Beteiligungen an einer Aktiengesellschaft

  • Deutsches Notarinstitut (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    AktG §§ 133, 121, 221 Abs. 4, 292 Abs. 1 Nr. 2; HGB §§ 230 ff.

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    AktG §§ 133, 221 Abs. 4, §§ 186, 292 Abs. 1 Nr. 2; HGB §§ 230 ff
    Stille Beteiligung an AG kein Genussrecht, das Bezugsrecht der Aktionäre auslöst ("Deutsche Hypothekenbank Actiengesellschaft")

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Aktionär, Bezugsrecht, Gesellschaftsrecht, Hauptversammlung, stiller Gesellschafter, Unternehmensvertrag, Versammlungsleiter

  • jurawelt.com (Pressemitteilung)

    "Blockabstimmung" - Bezugsrecht der Aktionäre bei stillen Beteiligungen an einer Aktiengesellschaft

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • BGHZ 156, 38
  • NJW 2003, 3412
  • ZIP 2003, 1788
  • MDR 2003, 1428
  • DNotZ 2004, 213
  • NZM 2003, 997 (Ls.)
  • WM 2003, 1896
  • BB 2003, 2031
  • BB 2004, 452
  • DB 2003, 2115
  • JR 2004, 237
  • NZG 2003, 1023
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 05.03.1959 - II ZR 145/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Genußrechte sind nach der Rechtsprechung des Senates Dauerschuldverhältnisse eigener Art, die keine gesellschaftsrechtlich geprägten Mitgliedschaftsrechte begründen, sondern sich in einem bestimmten geldwerten Anspruch erschöpfen (Senat, BGHZ 119, 305; Urt. v. 5. März 1959 - II ZR 145/57, WM 1959, 434).

    Sie stehen damit im Gegensatz zu einer durch ein Zusammenwirken zu einem gemeinsamen Zweck charakterisierten gesellschaftsrechtlichen Verbindung unter Einschluß der stillen Gesellschaft (vgl. Sen.Urt. v. 5. März 1959 aaO; Lutter aaO).

  • BGH, 12.11.2001 - II ZR 225/99

    Sachsenmilch-Urteil des OLG Dresden vom BGH bestätigt

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Darunter können zwar nach h.M. auch Auskünfte über rechtliche oder geschäftliche Beziehungen des Vertragspartners zu mit ihm verbundenen Unternehmen fallen (vgl. Hüffer aaO, § 293 g Rdn. 3), soweit sie (in Anlehnung an § 131 Abs. 1 AktG) nach dem Maßstab eines objektiv urteilenden Durchschnittsaktionärs für die Beurteilung des Vertrages und seiner Konditionen "wesentlich" sind (vgl. BGHZ 149, 158, 164 zu § 131 AktG).
  • BGH, 05.10.1992 - II ZR 172/91

    Ausgestaltung von Genußscheinrechten - Beseitigung des Grundkapitals durch

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Genußrechte sind nach der Rechtsprechung des Senates Dauerschuldverhältnisse eigener Art, die keine gesellschaftsrechtlich geprägten Mitgliedschaftsrechte begründen, sondern sich in einem bestimmten geldwerten Anspruch erschöpfen (Senat, BGHZ 119, 305; Urt. v. 5. März 1959 - II ZR 145/57, WM 1959, 434).
  • BGH, 10.10.1994 - II ZR 32/94

    Abgrenzung der stillen Gesellschaft vom partiarischen Darlehen

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Auch das - nach den unangefochtenen Feststellungen des Berufungsgerichts nur schuldrechtlich wirkende - Mitspracherecht der stillen Gesellschafter bei Änderung oder Aufgabe des Unternehmensgegenstandes ist der stillen Gesellschaft immanent (vgl. BGHZ 127, 176, 180).
  • BGH, 07.11.1988 - II ZR 46/88

    Verpflichtung des stillen GmbH-Gesellschafters zur Erhaltung des Stammkapitals

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Der von § 236 HGB abweichende Nachrang der Forderungen der stillen Gesellschafter im Insolvenzfall ist mit dem Typ der stillen Gesellschaft vereinbar (vgl. BGHZ 106, 7, 9), berührt jedenfalls nicht die Rechtsstellung der Aktionäre und macht den Zustimmungsbeschluß nicht anfechtbar.
  • BGH, 09.11.1992 - II ZR 230/91

    Befangenheitsablehnung in der Berufungsinstanz - Ausschluß der Aktionäre vom

    Auszug aus BGH, 21.07.2003 - II ZR 109/02
    Zwar kann die Ausgestaltung von Genußrechten mit Verlustbeteiligung (wie z.B. die in BGHZ 120, 141 beurteilten Genußrechtsverträge) im Einzelfall gewisse Ähnlichkeiten mit einer stillen Gesellschaft aufweisen.
  • BGH, 16.02.2009 - II ZR 185/07

    Kirch/Deutsche Bank

    Aus dem Senatsurteil vom 21. Juli 2003 (BGHZ 156, 38, 41) ergibt sich nichts Gegenteiliges.
  • BGH, 19.07.2004 - II ZR 354/02

    Begriff des Schadens bei einer Kapitalanlage in der Rechtsform einer stillen

    Da der Kläger somit seinen Schadensersatzanspruch ohne Einschränkungen durch die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft geltend machen kann, bedarf es keiner Entscheidung der Frage, ob diese Grundsätze - wie die Revisionserwiderung meint - auch deshalb nicht zur Anwendung kommen würden, weil die stille Beteiligung des Klägers an der beklagten Aktiengesellschaft einen Teilgewinnabführungsvertrag i.S. des § 292 Abs. 1 Nr. 2 AktG darstellt (vgl. Sen.Urt. v. 21. Juli 2003 - II ZR 109/02, NJW 2003, 3412, 3413) und deshalb nach § 294 Abs. 2 AktG erst wirksam wird mit der Eintragung in das Handelsregister, wozu das Berufungsgericht keine Feststellungen getroffen hat.
  • BGH, 19.05.2015 - II ZR 176/14

    Beschlüsse in der Hauptversammlung einer nicht börsennotierten

    In solchen Fällen bestünde das hypothetisch folgerichtige Verhalten außerdem eher darin, ähnlich wie bei Blockabstimmungen (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juli 2003 - II ZR 109/02, BGHZ 156, 38, 41) gegen den einheitlichen Beschlussantrag zu stimmen.
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