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   BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97   

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https://dejure.org/1998,1597
BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97 (https://dejure.org/1998,1597)
BGH, Entscheidung vom 21.09.1998 - II ZR 89/97 (https://dejure.org/1998,1597)
BGH, Entscheidung vom 21. September 1998 - II ZR 89/97 (https://dejure.org/1998,1597)
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Zerstrittene Architekten

Ausschluß aus GbR, §§ 723, 737 BGB, abschließende Regelungen

Volltextveröffentlichungen (7)

  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB §§ 723, 737; GG Art. 20 Abs. 3
    Ausschluß eines BGB -Gesellschafters trotz fehlender Ausschlußgründe

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • NJW 1998, 3771
  • ZIP 1998, 1870
  • MDR 1998, 1488
  • WM 1998, 2293
  • WM 1998, 2396
  • BB 1998, 2330
  • BB 1999, 1181
  • DB 1998, 2362
  • NZG 1998, 984
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 19.09.1988 - II ZR 329/87

    Hinauskündigung eines Gesellschafters aus Anlaß des Todes eines anderen

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Für die vom Berufungsgericht für sich in Anspruch genommene Rechtsfortbildung, die eine faktische Aufhebung der Gesellschafterrechte bei rechtlichem Fortbestand der Gesellschaft bedeutet oder, im Ergebnis gleichstehend, den Ausschluß eines Gesellschafters ohne wichtigen Grund, wenn nicht einmal der Gesellschaftsvertrag dies gestattet (zur Inhaltskontrolle derartiger Klauseln vgl. BGHZ 105, 213, 216 f.; 107, 351, 353; 125, 74, 79 f.), ist daher kein Raum.
  • BVerfG, 14.02.1973 - 1 BvR 112/65

    Soraya

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Aufgabe und Befugnis der Gerichte zur Rechtsfortbildung sind zwar anerkannt (vgl. BVerfGE 34, 269, 287 f.; 69, 315, 371; 95, 48, 62).
  • BGH, 20.06.1983 - II ZR 85/82

    Anspruch auf Auskunftserteilung und Rechnungslegung gegenüber Kommanditisten -

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Die Auskunftsklage des Klägers (vgl. hierzu Sen.Urt. v. 20. Juni 1983 - II ZR 85/82, BB 1984, 1271, 1272; K. Schmidt, Gesellschaftsrecht, 3. Aufl., § 59 III 3 c m.w.N.) ist auch für den streitigen Zeitraum vom 1. Juli bis zum 31. Dezember 1995 begründet, da die zwischen den Parteien bestehende Gesellschaft, wie das Berufungsgericht insoweit rechtsfehlerfrei entschieden hat, jedenfalls nicht vor dem Ende des Jahres 1995 beendet worden ist.
  • BVerfG, 14.05.1985 - 1 BvR 233/81

    Brokdorf

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Aufgabe und Befugnis der Gerichte zur Rechtsfortbildung sind zwar anerkannt (vgl. BVerfGE 34, 269, 287 f.; 69, 315, 371; 95, 48, 62).
  • BVerfG, 08.10.1996 - 1 BvR 875/92

    Restitution und Vertragsanfechtung

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Aufgabe und Befugnis der Gerichte zur Rechtsfortbildung sind zwar anerkannt (vgl. BVerfGE 34, 269, 287 f.; 69, 315, 371; 95, 48, 62).
  • BGH, 05.06.1989 - II ZR 227/88

    Ausschließung von Gesellschaftern nach freiem Ermessen eines Gesellschafters

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Für die vom Berufungsgericht für sich in Anspruch genommene Rechtsfortbildung, die eine faktische Aufhebung der Gesellschafterrechte bei rechtlichem Fortbestand der Gesellschaft bedeutet oder, im Ergebnis gleichstehend, den Ausschluß eines Gesellschafters ohne wichtigen Grund, wenn nicht einmal der Gesellschaftsvertrag dies gestattet (zur Inhaltskontrolle derartiger Klauseln vgl. BGHZ 105, 213, 216 f.; 107, 351, 353; 125, 74, 79 f.), ist daher kein Raum.
  • BVerfG, 03.04.1990 - 1 BvR 1186/89

    Ausweitung des Anwendungsbereichs des Merkmals "anderer Familienangehöriger" in §

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige und auch durch die Entwicklung der Lebensverhältnisse und Rechtsanschauungen nicht unzureichend oder lückenhaft gewordene Entscheidung getroffen, darf der Richter sie nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern und durch eine judikative Lösung - dann contra, nicht nur praeter legem - ersetzen (BVerfGE 82, 6, 12; siehe auch BVerfGE 88, 145, 167).
  • BGH, 07.02.1994 - II ZR 191/92

    Kündigungsrecht des Geschäftsinhabers einer atypischen stillen Gesellschaft

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Für die vom Berufungsgericht für sich in Anspruch genommene Rechtsfortbildung, die eine faktische Aufhebung der Gesellschafterrechte bei rechtlichem Fortbestand der Gesellschaft bedeutet oder, im Ergebnis gleichstehend, den Ausschluß eines Gesellschafters ohne wichtigen Grund, wenn nicht einmal der Gesellschaftsvertrag dies gestattet (zur Inhaltskontrolle derartiger Klauseln vgl. BGHZ 105, 213, 216 f.; 107, 351, 353; 125, 74, 79 f.), ist daher kein Raum.
  • BVerfG, 30.03.1993 - 1 BvR 1045/89

    Verfassungsmäßigkeit der Vergütung des Konkursverwalters

    Auszug aus BGH, 21.09.1998 - II ZR 89/97
    Hat der Gesetzgeber eine eindeutige und auch durch die Entwicklung der Lebensverhältnisse und Rechtsanschauungen nicht unzureichend oder lückenhaft gewordene Entscheidung getroffen, darf der Richter sie nicht aufgrund eigener rechtspolitischer Vorstellungen verändern und durch eine judikative Lösung - dann contra, nicht nur praeter legem - ersetzen (BVerfGE 82, 6, 12; siehe auch BVerfGE 88, 145, 167).
  • BGH, 18.05.2021 - II ZR 41/20

    Wendet sich der durch Beschluss der Gesellschafter aus wichtigem Grund

    Dabei sind vor allem Art und Schwere des Fehlverhaltens des Auszuschließenden sowie auch ein etwaiges Fehlverhalten des den Ausschluss betreibenden Gesellschafters zu berücksichtigen (BGH, Urteil vom 30. November 1951 - II ZR 109/51, BGHZ 4, 108, 111; Urteil vom 21. September 1998 - II ZR 89/97, ZIP 1998, 1870, 1871; Urteil vom 31. März 2003 - II ZR 8/01, ZIP 2003, 1037, 1038; Urteil vom 21. November 2005 - II ZR 367/03, ZIP 2006, 127 Rn. 15).
  • OLG Naumburg, 05.08.2015 - 12 W 8/15

    Gerichtsgebühren: Kostenerhebung für Testamentseröffnung bei erheblichem

    Denn die Regelung des § 242 BGB enthält keine Ermächtigung zu einer Billigkeitsjustiz, durch die der Richter die Befugnis erhält, die sich aus dem Wortlaut oder einem wie auch immer ermittelten Sinngehalt anderer Normen ergebende Rechtsfolge im Einzelfall durch vermeintlich "billige" oder "angemessene" zu ersetzen (z. B. Sutschet, a.a.O., Rdn. 2 zu § 242 BGB; BGH, NJW 1998, 3771).
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