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   BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83   

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https://dejure.org/1984,11338
BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83 (https://dejure.org/1984,11338)
BGH, Entscheidung vom 21.12.1984 - V ZR 66/83 (https://dejure.org/1984,11338)
BGH, Entscheidung vom 21. Dezember 1984 - V ZR 66/83 (https://dejure.org/1984,11338)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • BGH, 04.06.1959 - VII ZR 217/58

    Erstattung von Versorgungsrenten

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Es bestehen keine Bedenken, der Prozeßstandschaft noch im Revisionsrechtszug Rechnung zu tragen, denn es stand bei richtiger Beurteilung von vornherein fest, daß die Klägerin für den Antrag Nr. 3 nur in Prozeßstandschaft für ihren Vater klagen wollte (BGHZ 30, 162, 167).

    Nach dem derzeitigen Sachstand läßt sich auch das erforderliche eigene rechtliche Interesse der Klägerin an einer solchen Prozeßführung (vgl. BGHZ 4, 153, 154; 25, 250, 260; 30, 162, 166; 70, 389, 394 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76]; 74, 258, 267) nicht verneinen.

  • BGH, 10.12.1951 - GSZ 3/51

    Unfallrentenansprüche - § 400 BGB, teleologische Reduktion des Abtretungsverbots

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Nach dem derzeitigen Sachstand läßt sich auch das erforderliche eigene rechtliche Interesse der Klägerin an einer solchen Prozeßführung (vgl. BGHZ 4, 153, 154; 25, 250, 260; 30, 162, 166; 70, 389, 394 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76]; 74, 258, 267) nicht verneinen.
  • BGH, 30.03.1953 - IV ZR 241/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Diese Ermächtigung wurde der Klägerin in notarieller Urkunde vom 19. Mai 1978 nach außen hin erteilt; sie beruft sich auch im Rechtsstreit hierauf (vgl. RGZ 73, 306; BGH Urteil vom 30. März 1953, IV ZR 241/52, LM ZPO § 325 Nr. 4).
  • BGH, 14.07.1953 - V ZR 72/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Die für den Fall der Zulässigkeit und Begründetheit der Revision hilfsweise eingelegte Anschlußrevision der Klägerin ist zulässig (Senatsurteil vom 14. Juli 1953, V ZR 72/52, LM ZPO § 556 Nr. 3), hat in der Sache jedoch nur teilweise Erfolg.
  • BGH, 24.02.1954 - II ZR 3/53

    Dokumentarfilm - §§ 709, 432 BGB, keine Feststellungsklage über

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Nur eine der Klagepartei günstige Sachentscheidung ist unmöglich, wenn das Feststellungsinteresse nicht gegeben ist (BGH Urteil vom 27. November 1957, IV ZR 121/57, LM ZPO § 256 Nr. 46 m.w.N. und Anm. von Johannsen; vgl. auch BGHZ 12, 308, 316 und BGH Urteil vom 14. März 1978, VI ZR 68/76, NJW 1978, 2031, 2032; Zöller/Stephan, ZPO 14. Aufl. § 256 Rdn. 7; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 256 Anm. III und vor § 253 Anm. III 5; a.A. Thomas/Putzo, ZPO 12. Aufl. § 256 Anm. 2 c; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 94 IV 1 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 26.09.1957 - II ZR 267/56

    Konnossement

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Nach dem derzeitigen Sachstand läßt sich auch das erforderliche eigene rechtliche Interesse der Klägerin an einer solchen Prozeßführung (vgl. BGHZ 4, 153, 154; 25, 250, 260; 30, 162, 166; 70, 389, 394 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76]; 74, 258, 267) nicht verneinen.
  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 121/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Nur eine der Klagepartei günstige Sachentscheidung ist unmöglich, wenn das Feststellungsinteresse nicht gegeben ist (BGH Urteil vom 27. November 1957, IV ZR 121/57, LM ZPO § 256 Nr. 46 m.w.N. und Anm. von Johannsen; vgl. auch BGHZ 12, 308, 316 und BGH Urteil vom 14. März 1978, VI ZR 68/76, NJW 1978, 2031, 2032; Zöller/Stephan, ZPO 14. Aufl. § 256 Rdn. 7; Stein/Jonas/Schumann/Leipold, ZPO 19. Aufl. § 256 Anm. III und vor § 253 Anm. III 5; a.A. Thomas/Putzo, ZPO 12. Aufl. § 256 Anm. 2 c; Rosenberg/Schwab, Zivilprozeßrecht 13. Aufl. § 94 IV 1 jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.10.1966 - V ZR 159/63

    Verkauf eines Grundstücks durch notariellen Vertrag als in das Grundbuch

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Zulässig ist jedoch, daß ein Dritter mit Ermächtigung des Berechtigten im Wege gewillkürter Prozeßstandschaft den Berichtigungsanspruch geltend macht, wenn er ein eigenes rechtsschutzwürdiges Interesse an der Prozeßführung hat (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1966, V ZR 159/63, WM 1966, 1224, 1225 m.w.N. und vom 14. Januar 1972, V ZR 164/69, WM 1972, 384, 386).
  • BGH, 14.01.1972 - V ZR 164/69

    Voraussetzungen für die Löschung einer Hypothek - Nichtbestehen der einer

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Zulässig ist jedoch, daß ein Dritter mit Ermächtigung des Berechtigten im Wege gewillkürter Prozeßstandschaft den Berichtigungsanspruch geltend macht, wenn er ein eigenes rechtsschutzwürdiges Interesse an der Prozeßführung hat (vgl. Senatsurteile vom 7. Oktober 1966, V ZR 159/63, WM 1966, 1224, 1225 m.w.N. und vom 14. Januar 1972, V ZR 164/69, WM 1972, 384, 386).
  • BGH, 23.02.1978 - VII ZR 11/76

    Geltendmachung von abgetretenen Nachbesserungs- und Gewährleistungsansprüchen

    Auszug aus BGH, 21.12.1984 - V ZR 66/83
    Nach dem derzeitigen Sachstand läßt sich auch das erforderliche eigene rechtliche Interesse der Klägerin an einer solchen Prozeßführung (vgl. BGHZ 4, 153, 154; 25, 250, 260; 30, 162, 166; 70, 389, 394 [BGH 23.02.1978 - VII ZR 11/76]; 74, 258, 267) nicht verneinen.
  • BGH, 14.03.1978 - VI ZR 68/76

    Sachentscheidung des Revisionsgerichts über eine vom Berufungsgericht als

  • BGH, 10.05.1979 - VII ZR 30/78

    Anspruch des Bauherrn auf Mängelbeseitigung; Geltendmachung von Ansprüchen durch

  • BGH, 03.07.1980 - IVa ZR 38/80

    Unterbrechung der Verjährung durch Klageerhebung in gewillkürter

  • BGH, 08.07.1982 - III ZR 1/81

    Voraussetzungen der Sittenwidrigkeit eines Rechtsgeschäftes - Auffälliges

  • BGH, 31.01.1984 - VI ZR 150/82

    Zulässigkeit eines Feststellungstenors bei erhobener Leistungsklage

  • BGH, 05.06.1981 - V ZR 80/80
  • RG, 18.11.1924 - VI 164/24

    Dinglicher Übereignungsvertrag; Urteilsgründe

  • RG, 27.04.1910 - V 309/09

    Prozessführung über ein fremdes Recht in eigenem Namen.

  • BGH, 21.02.1986 - V ZR 226/84

    Rechte des Gläubigers bei rechtskräftiger Verurteilung des Schuldners zur

    Im übrigen käme auch in Betracht, daß der Beklagte einen Grundbuchberichtigungsanspruch der Klägerin aus § 894 BGB im Wege gewillkürter Prozeßstandschaft gerichtlich geltend macht (vgl. Senatsurteile v. 7. Oktober 1966, V ZR 159/63, WM 1966, 1224, 1225 m.w.N.; v. 14. Januar 1972, V ZR 164/69, WM 1972, 384, 386 und v. 21. Dezember 1984, V ZR 66/83, Umdruck S. 10 f), falls sie ihn hierzu ermächtigt.
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