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   BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62   

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https://dejure.org/1964,6717
BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62 (https://dejure.org/1964,6717)
BGH, Entscheidung vom 22.04.1964 - V ZR 94/62 (https://dejure.org/1964,6717)
BGH, Entscheidung vom 22. April 1964 - V ZR 94/62 (https://dejure.org/1964,6717)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 08.02.1913 - IV 527/12

    Erbschaftsbesitz

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Der Anwendbarkeit dieser Vorschrift, die den Erbschaftsbesitzer zur Herausgabe an den Erben verpflichtet, stünde nicht entgegen, daß der Beklagte selbst mit zum Kreise der Miterben gehören würde (RGZ 81, 293).
  • BGH, 29.06.1956 - I ZR 33/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Die gegen Ende der Urteilsbegründung ausgesprochene Erwägung, daß Ernst R. mit dem Erwerb des streitigen Grundstücks für seine Ehefrau dieser eine Schenkung gemacht und damit einer sittlichen Pflicht, nämlich der Vorsorge für ihre Zukunft, genügt habe, widerspricht nicht, wie die Revision geltend macht (unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1953, VI ZR 242/52, LM BGB § 157 B Nr. 1 , vom 29. Juni 1956, I ZR 33/55, S. 6, und vom 11. Februar 1957, VII ZR 263/56, S. 4), dem übereinstimmend erklärten Willen der Eheleute R. und damit dem § 157 BGB.
  • BGH, 18.10.1956 - II ZR 257/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Die Revision macht demgegenüber geltend, daß ein Treuhandvertrag, wie er nach der Darstellung der Klägerin zwischen Ernst R. und seiner Ehefrau zwecks Erwerbes von Grundbesitz zustandegekommen sei, nicht der Form des § 313 BGB bedurft hätte (unter Hinweis auf Palandt/Danckelmann, BGB 20. Aufl. § 313 Anm. 5, ebenso jetzt auch 23. Aufl. a.a.O.; BGB RGRK 11. Aufl. § 313 Anm. 20; BGH Urteil vom 18. Oktober 1956, II ZR 257/54, WM 1956, 1520).
  • BGH, 11.02.1957 - VII ZR 263/56
    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Die gegen Ende der Urteilsbegründung ausgesprochene Erwägung, daß Ernst R. mit dem Erwerb des streitigen Grundstücks für seine Ehefrau dieser eine Schenkung gemacht und damit einer sittlichen Pflicht, nämlich der Vorsorge für ihre Zukunft, genügt habe, widerspricht nicht, wie die Revision geltend macht (unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1953, VI ZR 242/52, LM BGB § 157 B Nr. 1 , vom 29. Juni 1956, I ZR 33/55, S. 6, und vom 11. Februar 1957, VII ZR 263/56, S. 4), dem übereinstimmend erklärten Willen der Eheleute R. und damit dem § 157 BGB.
  • BGH, 12.12.1953 - VI ZR 242/52
    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Die gegen Ende der Urteilsbegründung ausgesprochene Erwägung, daß Ernst R. mit dem Erwerb des streitigen Grundstücks für seine Ehefrau dieser eine Schenkung gemacht und damit einer sittlichen Pflicht, nämlich der Vorsorge für ihre Zukunft, genügt habe, widerspricht nicht, wie die Revision geltend macht (unter Bezugnahme auf die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1953, VI ZR 242/52, LM BGB § 157 B Nr. 1 , vom 29. Juni 1956, I ZR 33/55, S. 6, und vom 11. Februar 1957, VII ZR 263/56, S. 4), dem übereinstimmend erklärten Willen der Eheleute R. und damit dem § 157 BGB.
  • BGH, 22.01.1964 - V ZR 25/62

    Zurückbehaltungsrecht bei Grundbuchberichtigungsanspruch

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Das gilt insbesondere für die Frage, inwieweit die "Annahme" des Berufungsgerichts, die Eheleute R. hätten das Testament widerrufen wollen, als tatsächliche Feststellung gemäß § 561 Abs. 2 ZPO gewertet werden kann (vgl. dazu Urteil des Senats vom 22. Januar 1964, V ZR 25/62, S. 10, m.w.Nachw.) und ob es überhaupt möglich ist, ein nicht in amtliche Verwahrung gelangtes öffentliches Testament auch anders als durch Widerrufstestament (§ 2254 BGB) oder Urkundenveränderung (§ 2255 a.a.O.), nämlich in der Weise zu widerrufen, daß man es nach erfolgtem Untergang der Urkunde nicht wieder von neuem errichtet (vgl. dazu Urteil des erkennenden Senats vom 16. September 1959, V ZR 20/59, NJW 1959, 2113, 2114).
  • BGH, 16.09.1959 - V ZR 20/59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.04.1964 - V ZR 94/62
    Das gilt insbesondere für die Frage, inwieweit die "Annahme" des Berufungsgerichts, die Eheleute R. hätten das Testament widerrufen wollen, als tatsächliche Feststellung gemäß § 561 Abs. 2 ZPO gewertet werden kann (vgl. dazu Urteil des Senats vom 22. Januar 1964, V ZR 25/62, S. 10, m.w.Nachw.) und ob es überhaupt möglich ist, ein nicht in amtliche Verwahrung gelangtes öffentliches Testament auch anders als durch Widerrufstestament (§ 2254 BGB) oder Urkundenveränderung (§ 2255 a.a.O.), nämlich in der Weise zu widerrufen, daß man es nach erfolgtem Untergang der Urkunde nicht wieder von neuem errichtet (vgl. dazu Urteil des erkennenden Senats vom 16. September 1959, V ZR 20/59, NJW 1959, 2113, 2114).
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