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   BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97   

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https://dejure.org/1997,6266
BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97 (https://dejure.org/1997,6266)
BGH, Entscheidung vom 22.07.1997 - 1 StR 256/97 (https://dejure.org/1997,6266)
BGH, Entscheidung vom 22. Juli 1997 - 1 StR 256/97 (https://dejure.org/1997,6266)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Prüfungsumfang des Revisionsgerichts bezüglich der Beweiswürdigung des Tatrichters - Anforderungen an eine rechtsfehlerfreie Beweiswürdigung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    StPO § 337, § 261

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 17.11.1983 - 4 StR 375/83

    Umfang der Auseinandersetzung mit einzelnen Zeugenaussagen durch den Tatrichter

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Ihm kann grundsätzlich nicht vorgeschrieben werden, unter welchen Voraussetzungen er zu einer bestimmten Überzeugung kommen muß oder nicht kommen darf (BGHSt 10, 208, 209 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56]; BGH NStZ 1983, 277, 278; 1984, 180; BGH NJW 1982, 2882; KK-Hürxthal, 3. Aufl. § 261 Rdn. 28, 45).

    Insbesondere hat das Landgericht die Beweise erschöpfend gewürdigt und naheliegende Möglichkeiten nicht außer acht gelassen (BGH NStZ 1981, 488; 1984, 180).

  • BGH, 21.03.1989 - 5 StR 502/88
    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    § 267 StPO verlangt nicht, alle Einzelheiten der Beweiswürdigung in den Urteilsgründen aufzuführen (BGHR StPO § 267 Abs. 1 Satz 2 Beweisergebnis 3; KK-Hürxthal a.a.O. § 267 Rdn. 12).
  • BGH, 03.02.1983 - 1 StR 823/82

    Verpflichtung zur Zahlung einer Entschädigung nach zu Unrecht erlittener

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Ihm kann grundsätzlich nicht vorgeschrieben werden, unter welchen Voraussetzungen er zu einer bestimmten Überzeugung kommen muß oder nicht kommen darf (BGHSt 10, 208, 209 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56]; BGH NStZ 1983, 277, 278; 1984, 180; BGH NJW 1982, 2882; KK-Hürxthal, 3. Aufl. § 261 Rdn. 28, 45).
  • BGH, 24.06.1982 - 4 StR 183/82

    Freie Beweiswürdigung eines Tatrichters hinsichtlich aller Beweismittel -

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Ihm kann grundsätzlich nicht vorgeschrieben werden, unter welchen Voraussetzungen er zu einer bestimmten Überzeugung kommen muß oder nicht kommen darf (BGHSt 10, 208, 209 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56]; BGH NStZ 1983, 277, 278; 1984, 180; BGH NJW 1982, 2882; KK-Hürxthal, 3. Aufl. § 261 Rdn. 28, 45).
  • BGH, 09.02.1957 - 2 StR 508/56

    Bindung des Tatrichters an seine persönliche Überzeugung von der Schuld des

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Ihm kann grundsätzlich nicht vorgeschrieben werden, unter welchen Voraussetzungen er zu einer bestimmten Überzeugung kommen muß oder nicht kommen darf (BGHSt 10, 208, 209 [BGH 09.02.1957 - 2 StR 508/56]; BGH NStZ 1983, 277, 278; 1984, 180; BGH NJW 1982, 2882; KK-Hürxthal, 3. Aufl. § 261 Rdn. 28, 45).
  • BGH, 08.01.1988 - 2 StR 551/87

    Beurteilung der Glaubhaftigkeit der Bekundungen einer Zeugin in einem

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Auch hat der Tatrichter nicht an die zur Verurteilung erforderliche Überzeugung übertriebene Anforderungen gestellt (BGH NStZ 1988, 236 m.Nachw.).
  • BGH, 02.09.1981 - 3 StR 314/81

    Anordnung der Unterbringung in einem psychiatrischen Krankenhaus - Tötung zwecks

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Insbesondere hat das Landgericht die Beweise erschöpfend gewürdigt und naheliegende Möglichkeiten nicht außer acht gelassen (BGH NStZ 1981, 488; 1984, 180).
  • BGH, 13.09.1991 - 3 StR 338/91

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Frist zur

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Entgegen dem Vorbringen der Revision ist die Aussage der Angeklagten mitgeteilt und gewürdigt worden (vgl. zu diesem Erfordernis: BGH NStZ 1992, 49; 1993, 501, 502; G. Schäfer StV 1995, 147, 151).
  • BGH, 23.04.1993 - 3 StR 138/93

    Einhaltung der Mindestanforderungen an Urteilsgründe, welche einen bestimmten

    Auszug aus BGH, 22.07.1997 - 1 StR 256/97
    Entgegen dem Vorbringen der Revision ist die Aussage der Angeklagten mitgeteilt und gewürdigt worden (vgl. zu diesem Erfordernis: BGH NStZ 1992, 49; 1993, 501, 502; G. Schäfer StV 1995, 147, 151).
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