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   BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58   

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https://dejure.org/1958,1428
BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58 (https://dejure.org/1958,1428)
BGH, Entscheidung vom 22.09.1958 - III ZR 16/58 (https://dejure.org/1958,1428)
BGH, Entscheidung vom 22. September 1958 - III ZR 16/58 (https://dejure.org/1958,1428)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • NJW 1959, 141
  • MDR 1959, 107
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 23.02.1955 - IV ZR 223/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Auf diese Rüge braucht jedoch nicht weiter eingegangen zu werden, weil der Übergang auf den Fürsorgeverband nur durch schriftliche Überleitungsanzeige nach § 21 a FürsorgepflichtVO, nicht aber durch bloße Mitteilung, daß dem Hilfsbedürftigen Unterstützung gewährt sei, herbeigeführt wird (BGH Urteil vom 23. Februar 1955 - IV ZR 223/54 = LM Nr. 2 zu § 21 a FürsorgepflichtVO).
  • BGH, 08.04.1954 - III ZR 337/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Verletzt der Anwalt diese Pflicht, so handelt er schuldhaft (Urteil vom 8. April 1954 - III ZR 337/52 - S. 12/13 mit weiteren Nachweisen; vgl. wegen Notarshaftung: RG in Warn 1921, 103; RGZ 148, 321 [325]; BGH vom 3. November 1955 III ZR 62/54 = LM Nr. 5 zu § 21 RNotO; vom 12. Dezember 1957 - III ZR 147/56 und BGHZ 27, 274 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57] [276]).
  • BGH, 19.05.1958 - III ZR 21/57

    Notarielles Testament

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Verletzt der Anwalt diese Pflicht, so handelt er schuldhaft (Urteil vom 8. April 1954 - III ZR 337/52 - S. 12/13 mit weiteren Nachweisen; vgl. wegen Notarshaftung: RG in Warn 1921, 103; RGZ 148, 321 [325]; BGH vom 3. November 1955 III ZR 62/54 = LM Nr. 5 zu § 21 RNotO; vom 12. Dezember 1957 - III ZR 147/56 und BGHZ 27, 274 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57] [276]).
  • BGH, 21.06.1951 - III ZR 210/50
    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Die Voraussetzungen, unter denen das Gebrauchmachen von einem sachunrichtigen Urteil den Tatbestand des § 826 BGB erfüllt und entsprechende Ansprüche gegen den Schädiger (hier den geschiedenen Ehemann) gibt (vgl. dazu Urteil des Senats vom 21. Juni 1951 - III ZR 210/50 = NJW 1951, 759), sind jedenfalls in den Tatsacheninstanzen nicht vorgetragen worden.
  • BGH, 12.12.1957 - III ZR 147/56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Verletzt der Anwalt diese Pflicht, so handelt er schuldhaft (Urteil vom 8. April 1954 - III ZR 337/52 - S. 12/13 mit weiteren Nachweisen; vgl. wegen Notarshaftung: RG in Warn 1921, 103; RGZ 148, 321 [325]; BGH vom 3. November 1955 III ZR 62/54 = LM Nr. 5 zu § 21 RNotO; vom 12. Dezember 1957 - III ZR 147/56 und BGHZ 27, 274 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57] [276]).
  • BGH, 03.11.1955 - III ZR 62/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Verletzt der Anwalt diese Pflicht, so handelt er schuldhaft (Urteil vom 8. April 1954 - III ZR 337/52 - S. 12/13 mit weiteren Nachweisen; vgl. wegen Notarshaftung: RG in Warn 1921, 103; RGZ 148, 321 [325]; BGH vom 3. November 1955 III ZR 62/54 = LM Nr. 5 zu § 21 RNotO; vom 12. Dezember 1957 - III ZR 147/56 und BGHZ 27, 274 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57] [276]).
  • RG, 10.09.1935 - III 42/35

    1. Hat die Streitverkündung des minderjährigen, durch seinen Vater vertretenen

    Auszug aus BGH, 22.09.1958 - III ZR 16/58
    Verletzt der Anwalt diese Pflicht, so handelt er schuldhaft (Urteil vom 8. April 1954 - III ZR 337/52 - S. 12/13 mit weiteren Nachweisen; vgl. wegen Notarshaftung: RG in Warn 1921, 103; RGZ 148, 321 [325]; BGH vom 3. November 1955 III ZR 62/54 = LM Nr. 5 zu § 21 RNotO; vom 12. Dezember 1957 - III ZR 147/56 und BGHZ 27, 274 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57] [276]).
  • BGH, 28.06.1990 - IX ZR 209/89

    Zurückhalten von Sachvortrag durch den Prozeßbevollmächtigten; Haftung des

    Denn von mehreren in Betracht kommenden Maßnahmen hat der Rechtsanwalt regelmäßig diejenige zu treffen, welche drohende Nachteile am wahrscheinlichsten vermeidet; wenn mehrere Wege möglich sind, um den erstrebten Erfolg zu erreichen, hat er denjenigen zu wählen, auf dem dieser am sichersten und gefahrlosesten erreichbar ist (BGH, Urt. v. 22. September 1958 - III ZR 16/58, VersR 1958, 860, 861; Urt. v. 20. Februar 1965 - VI ZR 129/73, VersR 1975, 540, 541; Senatsurt. v. 17. Dezember 1987 - IX ZR 41/86, aaO).
  • BGH, 08.12.1983 - I ZR 183/81

    Anwaltsberatung

    Der um eine Rechtsberatung ersuchte Rechtsanwalt sei zu einer umfassenden und möglichst erschöpfenden Belehrung verpflichtet (BGH NJW 1961, 602); er habe die Pflicht, den Mandanten vor möglicher Schädigung zu bewahren (BGH LM BGB § 276 (Ci) Nr. 25) und habe den sichersten Weg zu wählen (BGH NJW 1959, 141).
  • OLG Stuttgart, 22.06.2010 - 5 U 71/10

    Wiedereinsetzung: Voraussetzungen einer öffentlichen Zustellung; Versäumung der

    Nachdem abweichende Rechtsprechung - zumal übergeordneter Instanzen - veröffentlicht war, durfte er sich nicht auf die seiner Rechtsauffassung entsprechende Entscheidung verlassen (BGH, U. v. 22.09.1958, III ZR 16/58, NJW 1959, 141; BGH, U. v. 10.06.1965, VII ZB 1/65, VersR 1965, 791, 792).
  • BGH, 01.06.1987 - II ZB 43/87

    Berechnung der Wiedereinsetzungsfrist bei Verfahrensverzögerungen in der Sphäre

    Unter diesen Umständen hätte sie vorsorglich im Interesse ihrer Mandantin den sichersten Weg, nämlich den wählen müssen, binnen zwei Wochen nach Zugang der Verfügung vom 22. Dezember 1986 ein Gesuch um Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zu stellen (BGHZ 8, 47, 48; Urt. v. 22. September 1958 - III ZR 16/58, NJW 1959, 141).
  • BGH, 30.03.1965 - VI ZR 279/63

    Schuldhafte Verletzung der vertraglichen Pflichten aus einem Anwaltsvertrag durch

    In dieser Lage hatte der Beklagte dem verständlichen Drängen des Klägers nach einer alsbaldigen Klageeinreichung Rechnung zu tragen und damit den für den Kläger sicheren Weg zu wählen (vgl. BGHZ 32, 240, 243 [BGH 28.04.1960 - III ZR 22/59]; NJW 1959, 141; LM BGB § 675 Nr. 28).
  • BGH, 07.01.1966 - VI ZR 174/64

    Koppelung einer beurkundeten Erklärung mit einer Hypothekenbestellung -

    Ein Notar ist aber in der Regel gegenüber den Beteiligten verpflichtet, ihnen unter mehreren in Betracht kommenden Möglichkeiten der rechtlichen Gestaltung eines Geschäfts diejenige aufzuweisen, die die geringste Gefahr aufweist, daß einer von ihnen bei der Geschäftsdurchführung Schaden erleidet (RGZ 148, 321, 325; BGHZ 27, 274, 276 [BGH 19.05.1958 - III ZR 21/57]; NJW 1959, 141).
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