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   BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59   

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https://dejure.org/1961,6114
BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59 (https://dejure.org/1961,6114)
BGH, Entscheidung vom 23.02.1961 - VII ZR 187/59 (https://dejure.org/1961,6114)
BGH, Entscheidung vom 23. Februar 1961 - VII ZR 187/59 (https://dejure.org/1961,6114)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.10.1960 - VII ZR 196/59
    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    Wie der Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 17. Oktober 1960 - VII ZR 196/59 - ausgeführt hat, hat der Anfechtende auch im Falle der widerrechtlichen Willensbeeinflussung durch Drohung alle Tatsachen zu beweisen, aus denen sich sein Anfechtungsrecht ergeben soll.
  • BGH, 09.03.1959 - VII ZR 90/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    Unter diesen Umständen bedarf es keiner Erörterung, ob und unter welchen Umständen dem Bürgen überhaupt die Möglichkeit offen steht, sich auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage zu berufen (vgl. u.a. Urteil des Senats vom 9. März 1959 VII ZR 90/58 = WM 1959, 855; BGHZ 32, 97, 102) [BGH 25.02.1960 - VII ZR 17/59].
  • BGH, 25.02.1960 - VII ZR 17/59

    Feindvermögensbeschlagnahme und Bürgschaft

    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    Unter diesen Umständen bedarf es keiner Erörterung, ob und unter welchen Umständen dem Bürgen überhaupt die Möglichkeit offen steht, sich auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage zu berufen (vgl. u.a. Urteil des Senats vom 9. März 1959 VII ZR 90/58 = WM 1959, 855; BGHZ 32, 97, 102) [BGH 25.02.1960 - VII ZR 17/59].
  • BGH, 18.10.1951 - III ZR 138/50

    Haftung mehrerer Unternehmer für das Verschulden eines jeden und seiner

    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    In einem solchen Falle ergibt sich aus der Natur der Sache, daß jeder Verpflichtete für die Vertragsverletzungen und das Verschulden der anderen einzustehen hat (vgl. BGH NJW 1952, 217).
  • BGH, 29.10.1957 - VIII ZR 282/56
    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    Zwar hat der Bundesgerichtshof in dem NJW 1958, 177 abgedruckten Urteil entschieden, bei einer arglistigen Täuschung könne der Beweis des ersten Anscheins dafür sprechen, daß sie Einfluß auf den Entschluß der getäuschten Partei gehabt habe.
  • RG, 15.12.1941 - V 77/41

    Zum Begriff der Geschäftsgrundlage und über die Rechtsfolgen ihrer Erschütterung.

    Auszug aus BGH, 23.02.1961 - VII ZR 187/59
    Umstände, die Inhalt des Vertrags geworden sind, sind nämlich grundsätzlich nicht als Geschäftsgrundlage in dem von der Rechtsprechung dargelegten Sinne anzusehen (RGZ 168, 121, 127).
  • BGH, 20.12.1974 - V ZR 2/73

    Verkauf eines Wasserrechts - Begründung eines Wasserrechts durch landesherrliche

    Auch wenn der Kläger durch sein Verhalten den Wegfall der Geschäftsgrundlage hätte verhindern können, so schließt nicht schon dies die Berufung auf den Wegfall der Geschäftsgrundlage aus (vgl. BGH LM BGB § 242 (Bb) Nr. 22 und 23; Senatsurteil vom 12. Juli 1961 - V ZR 82/60 WM 1961, 1194, 1197 mit weiteren Nachweisen; Urteil vom 23. Februar 1961 - VII ZR 187/59 WM 1961, 580, 581 rechts).
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