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   BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80   

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https://dejure.org/1981,496
BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80 (https://dejure.org/1981,496)
BGH, Entscheidung vom 23.04.1981 - VII ZR 196/80 (https://dejure.org/1981,496)
BGH, Entscheidung vom 23. April 1981 - VII ZR 196/80 (https://dejure.org/1981,496)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 426; VOB/B (1952) § 13 Nr. 5
    Gewährleistungsansprüche des Hauptunternehmers gegen Nachunternehmer

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Gewährleistungsansprüche von Hauptunternehmer gegenüber Nachunternehmer

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Hauptunternehmer - Gewährleistungspflicht - Anspruch auf Ausgleich - Voraussetzungen - Nachunternehmer - Aufforderung - Kostenlose Mängelbeseitigung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1981, 1779
  • MDR 1981, 1004
  • BauR 1981, 383
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 08.12.1966 - VII ZR 144/64

    Gewährleistungsrechte des Auftraggebers bei Unzuverlässigkeit des Auftragnehmers;

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Sie ist dieses Anspruchs aber dadurch verlustig gegangen, daß sie nicht nur den Beklagten nicht gemäß § 13 Nr. 5 VOB/B zur Nachbesserung aufforderte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1965 - VII ZR 124/63 (unter I 1 + 4) = Schäfer/Finnern Z. 2.414 Bl. 146, 147; in NJW 1966, 39 Nr. 4, 40 nur teilweise abgedruckt; NJW 1967, 388, 389 (unter IV 2 b); 1968, 43 Nr. 8; Urteil vom 10. Februar 1977 - VII ZR 213/74 = BauR 1977, 350, 351), sondern dem Beklagten sogar noch den entgeltlichen Zusatzauftrag erteilte, die Platten auszutauschen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 1965 - VII ZR 271/63 = Schäfer/Finnern Z. 3.01 Bl. 336; Ingenstau/Korbion B § 13 Rn. 71).
  • BGH, 11.10.1965 - VII ZR 124/63

    Ausschließlichkeit der Anspruchsregelung nach der VOB

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Sie ist dieses Anspruchs aber dadurch verlustig gegangen, daß sie nicht nur den Beklagten nicht gemäß § 13 Nr. 5 VOB/B zur Nachbesserung aufforderte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1965 - VII ZR 124/63 (unter I 1 + 4) = Schäfer/Finnern Z. 2.414 Bl. 146, 147; in NJW 1966, 39 Nr. 4, 40 nur teilweise abgedruckt; NJW 1967, 388, 389 (unter IV 2 b); 1968, 43 Nr. 8; Urteil vom 10. Februar 1977 - VII ZR 213/74 = BauR 1977, 350, 351), sondern dem Beklagten sogar noch den entgeltlichen Zusatzauftrag erteilte, die Platten auszutauschen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 1965 - VII ZR 271/63 = Schäfer/Finnern Z. 3.01 Bl. 336; Ingenstau/Korbion B § 13 Rn. 71).
  • BGH, 04.03.1971 - VII ZR 40/70

    Verjährung von Delikts- und vertraglichen Schadensersatzansprüchen im Rahmen

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Führt die Verletzung vertraglicher Prüfungs- und Hinweispflichten zunächst zu nichts anderem als einem Werkmangel, so kommt - wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt - eine Haftung des Nachunternehmers allein aus Gewährleistung in Betracht (vgl. §§ 4 Nr. 3, 13 Nr. 3 VOB/B), nicht aber darüber hinaus etwa für die Vernachlässigung der allgemeinen Pflicht, den Vertragspartner vor Schaden zu bewahren (vgl. BGH NJW 1971, 1131 ; Urteil vom 25. Mai 1972 - VII ZR 165/70 = BauR 1972, 379).
  • BGH, 14.07.1954 - II ZR 278/53

    Verlust von Postpaketen

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Sie können jedoch nicht Ansprüche begründen, die nach Gesetz oder Vertrag nicht gegeben sind (BGH NJW 1954, 1524, 1526 a.E.).
  • BGH, 25.05.1972 - VII ZR 165/70

    Ansprüche des Bestellers bei Erweiterung einer Kreisförderanlage

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Führt die Verletzung vertraglicher Prüfungs- und Hinweispflichten zunächst zu nichts anderem als einem Werkmangel, so kommt - wie auch das Berufungsgericht nicht verkennt - eine Haftung des Nachunternehmers allein aus Gewährleistung in Betracht (vgl. §§ 4 Nr. 3, 13 Nr. 3 VOB/B), nicht aber darüber hinaus etwa für die Vernachlässigung der allgemeinen Pflicht, den Vertragspartner vor Schaden zu bewahren (vgl. BGH NJW 1971, 1131 ; Urteil vom 25. Mai 1972 - VII ZR 165/70 = BauR 1972, 379).
  • BGH, 10.02.1977 - II ZR 213/74

    "Selbsthilfe" des Auftraggebers: Kosten der Räumung von Bauschutt, Aufräumen des

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Sie ist dieses Anspruchs aber dadurch verlustig gegangen, daß sie nicht nur den Beklagten nicht gemäß § 13 Nr. 5 VOB/B zur Nachbesserung aufforderte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1965 - VII ZR 124/63 (unter I 1 + 4) = Schäfer/Finnern Z. 2.414 Bl. 146, 147; in NJW 1966, 39 Nr. 4, 40 nur teilweise abgedruckt; NJW 1967, 388, 389 (unter IV 2 b); 1968, 43 Nr. 8; Urteil vom 10. Februar 1977 - VII ZR 213/74 = BauR 1977, 350, 351), sondern dem Beklagten sogar noch den entgeltlichen Zusatzauftrag erteilte, die Platten auszutauschen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 1965 - VII ZR 271/63 = Schäfer/Finnern Z. 3.01 Bl. 336; Ingenstau/Korbion B § 13 Rn. 71).
  • BGH, 20.12.1965 - VII ZR 271/63

    Gewährleistungsansprüche wegen Mängel der statischen Berechnungen - Anspruch aus

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Sie ist dieses Anspruchs aber dadurch verlustig gegangen, daß sie nicht nur den Beklagten nicht gemäß § 13 Nr. 5 VOB/B zur Nachbesserung aufforderte (vgl. BGH, Urteil vom 11. Oktober 1965 - VII ZR 124/63 (unter I 1 + 4) = Schäfer/Finnern Z. 2.414 Bl. 146, 147; in NJW 1966, 39 Nr. 4, 40 nur teilweise abgedruckt; NJW 1967, 388, 389 (unter IV 2 b); 1968, 43 Nr. 8; Urteil vom 10. Februar 1977 - VII ZR 213/74 = BauR 1977, 350, 351), sondern dem Beklagten sogar noch den entgeltlichen Zusatzauftrag erteilte, die Platten auszutauschen (vgl. BGH, Urteil vom 20. Dezember 1965 - VII ZR 271/63 = Schäfer/Finnern Z. 3.01 Bl. 336; Ingenstau/Korbion B § 13 Rn. 71).
  • BGH, 13.12.1973 - VII ZR 200/71

    Nebenunternehmer - Nachunternehmer

    Auszug aus BGH, 23.04.1981 - VII ZR 196/80
    Der Vertrag des General- oder Hauptunternehmers mit dem Nachunternehmer ist ein selbständiger Bauleistungsvertrag, aus dem sich die gegenseitigen Rechte und Pflichten unabhängig davon ergeben, welche Ansprüche der Bauherr oder andere Baubeteiligte gegen den Hauptunternehmer besitzen und in welchem Umfang sie davon Gebrauch machen (vgl. BGH, Urteil vom 13. Dezember 1973 - VII ZR 200/71 = BauR 1974, 134, 135; Ingenstau/Korbion, VOB 9. Aufl., Anh. zu Teil A Rn. 54, 55a, auch 53a (Merkblatt für Generalunternehmer IV, 2 vom 1. Oktober 1951); Locher, Das private Baurecht, 2. Aufl., Rn. 393, 394; ders. NJW 1979, 2235; Schmidt MDR 1974, 636, 637).
  • BGH, 25.09.1985 - IVa ZR 22/84

    Maklertätigkeit ohne Provisionsversprechen

    Dabei kann hier dahinstehen, ob und gegebenenfalls unter welchen Voraussetzungen aus § 242 BGB unmittelbar eine vertragliche Forderung als »an sich« nicht bestehendes Recht begründet werden kann (vgl. dazu BGH Urt. v. 23. April 1981 - VII ZR 196/80 - NJW 1981, 1779 [BGH 23.04.1981 - VII ZR 196/80]).
  • OLG Frankfurt, 27.11.2013 - 23 U 203/12

    Architektenhonorar für Bauleistungsdienste

    Alleiniger Vertragspartner des Beklagten ist und bleibt der Hauptunternehmer (vgl. BGH BauR 1974, 134), damit der Drittwiderbeklagte zu 3); vertragliche Beziehungen zwischen dem Subunternehmer und dem Besteller werden nicht begründet (vgl. BGH NJW 1981, 1779; von Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Frank Peters/Florian Jacoby, - Neubearbeitung 2008, § 631 Rn. 33).

    Insbesondere ist der Vertrag des Drittwiderbeklagten zu 3) mit dem Subunternehmer nicht als Vertrag mit Schutzwirkung für den Besteller - den Beklagten - zu verstehen, so dass Haupt- und Subunternehmer dem Besteller auch nicht als Gesamtschuldner haften (vgl. BGH NJW 1981, 1779; von Staudinger, Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, Frank Peters/Florian Jacoby, - Neubearbeitung 2008, § 631 Rn. 33).

    Damit fehlt es bereits an der Voraussetzung der Schutzbedürftigkeit des Dritten, so dass es auf die i.d.R. ebenfalls zu verneinende Frage der Gläubigernähe nicht mehr ankommt (vgl. OLG Hamm NJW-RR 2007, 736 f.; OLG Hamm NJW-RR 2007, 307 f.; BGH NJW 1981, 1779; Voit, Beck'scher Online-Kommentar BGB Hrsg.: Bamberger/Roth, Stand: 01.02.2013, Edition: 28 § 631 Rn. 69 und 96).

  • OLG Jena, 10.08.2016 - 2 U 500/14

    Wirksamkeit von Beschlüssen einer KG-Gesellschafterversammlung: Einberufung einer

    Sie können jedoch nicht Ansprüche begründen, die nach Gesetz oder Vertrag nicht gegeben sind (BGH, Urteil vom 23.04.1981, VII ZR 196/80, zitiert nach juris, Rn. 12).
  • BGH, 31.08.2010 - VIII ZR 268/09

    Wohnraummiete: Anspruch des Mieters auf einen Garagenstellplatz

    § 242 BGB und der dort verankerte Grundsatz von Treu und Glauben kann lediglich bestehende Rechte modifizieren oder deren Ausübung Grenzen setzen; einen Anspruch auf Begründung eines Schuldverhältnisses lässt sich aus § 242 BGB grundsätzlich nicht herleiten (BGH, Urteil vom 23. April 1981 - VII ZR 196/80, NJW 1981, 1779 unter 4).
  • BGH, 01.02.1990 - VII ZR 150/89

    Kostenvorschuß zur Mängelbeseitigung: Anspruch des Hauptunternehmers gegen den

    b) Der Vertrag des Hauptunternehmers mit dem Nachunternehmer ist ein selbständiger Bauleistungsvertrag, aus dem sich die gegenseitigen Rechte und Pflichten unabhängig davon ergeben, welche Ansprüche der Bauherr oder andere Baubeteiligte gegen den Hauptunternehmer besitzen und in welchem Umfang sie davon Gebrauch machen (Senat NJW 1981, 1779 [BGH 23.04.1981 - VII ZR 196/80] m.w.N.).
  • BAG, 20.10.2010 - 4 AZR 105/09

    Tarifliche Öffnungsklausel - Zustimmungsvorbehalt zu einer abweichenden

    Denn der Grundsatz der Unzulässigkeit eines Rechtsmissbrauchs begrenzt lediglich die Rechtsausübung, begründet jedoch keine neuen Ansprüche (BGH 23. April 1981 - VII ZR 196/80 - zu 4 a der Gründe, NJW 1981, 1779) .
  • LAG Hamburg, 03.07.1991 - 5 Sa 20/91

    Vereinbarung über die Auflösung des Arbeitsverhältnisses - unzulässige

    Ob ebenso auch der anderen Seite an sich nicht bestehende Rechte, wie zum Beispiel im Streitfall ein Rücktrittsrecht, zuerkannt werden kann, ist umstritten Nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 23. April 1981 - VII ZR 196/80 -, NJW 1981, 177 zu 4 a der Gründe) können Billigkeitsgesichtspunkte "zwar gemäß § 242 BGB dazu führen, Ansprüche zu mindern oder zu versagen; sie können jedoch nicht Ansprüche begründen die nach Gesetz oder Vertrag nicht gegeben sind".

    Dem Widerrufsrecht der Klägerin steht auch nicht die Rechtsansicht entgegen, daß die unzulässige Rechtsausübung zwar dazu führen kann, Ansprüche zu versagen, jedoch nicht Ansprüche begründen kann, die nach Gesetz oder Vertrag nicht gegeben sind (BGH, Urteil vom 23. April 1981, aaO.).

  • OLG Düsseldorf, 02.02.2018 - 22 U 73/17

    Pflichten eines Entsorgungsunternehmens aus einem Vertrag über die "Entsorgung

    Im Werkvertragsrecht ist der Sub-/Nachunternehmer des Hauptunternehmers regelmäßig als dessen Erfüllungsgehilfe anzusehen (vgl. BGH, Urteil vom 15.01.1976, VII ZR 96/74, BGHZ 66, 43; BGH, Urteil vom 23.04.1981, VII ZR 196/80, NJW 1981, 1779; Werner/Pastor, a.a.O., Rn 1318 mwN in Fn 296; Palandt-Grüneberg, a.a.O., § 278, Rn 39; Kniffka/Koeble, a.a.O., 6. Teil, Rn 63 mwN; vgl. auch BGH, Urteil vom 12.03.1992, VII ZR 5/91, BGHZ 117, 318; vgl. auch BGH, Urteil vom 08.05.2003, VII ZRE 205/02, BauR 2003, 1213).
  • BGH, 04.08.2004 - XII ZR 28/01

    Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für eine Klage auf Bewilligung

    Sie können aber regelmäßig keine Ansprüche begründen, die sonst nach Gesetz oder Vertrag nicht gegeben sind (BGH Urteile vom 23. April 1981 - VII ZR 196/80 - NJW 1981, 1779; BGHZ 88, 344, 351; BGHZ 95, 393, 399).
  • LG Karlsruhe, 23.12.2020 - 6 O 141/20

    Bauträgervertrag: Formularmäßige Abtretung der Gewährleistungsansprüche des

    Der Nachunternehmer schuldet seine Leistung allein dem Hauptunternehmer, nicht dem Bauherrn (vgl. BGH, Urteil vom 23.04.1981 - VII ZR 196/80 -, BauR 1981, 383, juris, Rn. 10).
  • OLG Düsseldorf, 28.01.2005 - 23 U 150/04

    Werkvertrag: Zur Frage, ob die Mangelbeseitigung wegen der Eröffnung des

  • OLG München, 09.05.2017 - 28 U 4666/16

    Auftrag zur Mängelbeseitigung ist kein Verzicht auf Mängelansprüche!

  • OLG München, 13.06.2017 - 28 U 4666/16

    Auftrag zur Mängelbeseitigung ist kein Verzicht auf Mängelansprüche!

  • VG Leipzig, 27.09.1999 - 6 K 1912/97
  • LG Mainz, 07.04.2022 - 9 O 191/18

    WEG-Verwalter ist richtiger Adressat einer Bedenkenanzeige!

  • OLG Dresden, 07.11.1996 - 7 U 1318/96

    Anspruch eines Bauunternehmers gegen seinen Subunternehmer auf Ersatz einer mit

  • LG München I, 02.10.2014 - 8 O 546/10

    Abtretung der Gewährleistungsansprüche im Bauträgervertrag: Haften Bauträger und

  • OLG Naumburg, 14.01.2015 - 12 U 15/14

    Grundstücks-DDR-Folgenrecht: Nutzungsentgeltanspruch aus dem

  • OLG Naumburg, 13.04.2021 - 1 U 252/20

    Anspruch des Mieters auf eine bestimmte Form der Gebrauchsgewährung bei

  • LG Dortmund, 12.08.2014 - 1 S 221/12

    Wohnungseigentümer müssen Auftragsvergabe ohne Einholung von Vergleichsangeboten

  • OLG Brandenburg, 15.07.1998 - 13 U 2/98

    Die Genossenschaftsbank Berlin als Rechtsnachfolgerin der Bank für Landwirtschaft

  • OLG Düsseldorf, 20.11.1998 - 3 Wx 353/97

    Ausgleichsanspruch eines veräußernden Wohnungseigentümers gegen die übrigen

  • OLG Düsseldorf, 19.03.1999 - 22 U 198/98

    Haftung des Unternehmers aus c.i.c. wegen unrichtiger Informationen

  • OLG Köln, 09.03.1995 - 18 U 149/94

    Verjährungsunterbrechung durch Beweisverfahren

  • OLG München, 03.03.1983 - 26 UF 1556/82
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