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   BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90   

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https://dejure.org/1991,8659
BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90 (https://dejure.org/1991,8659)
BGH, Entscheidung vom 23.05.1991 - III ZR 128/90 (https://dejure.org/1991,8659)
BGH, Entscheidung vom 23. Mai 1991 - III ZR 128/90 (https://dejure.org/1991,8659)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 06.07.1984 - 4 C 24.80

    Zulässigkeit und Rechtsnatur eines Vertrags zur freiwilligen Baulandumlegung

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    Es liegt nahe, bei der Beurteilung von Inhalt und Grenzen privatrechtlicher Umlegungsverträge (zur Zulässigkeit der freiwilligen Umlegung: Senatsurteile BGHZ 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] und vom 2. April 1981 - III ZR 131/79 - NJW 1981, 2124 [BGH 02.04.1981 - III ZR 131/79]; Senatsbeschluß vom 27. November 1986 - III ZR 188/85; Dieterich Baulandumlegung 2. Aufl. Rn. 467; vgl. auch BVerwG NJW 1985, 989 [BVerwG 06.07.1984 - 4 C 24/80]) eine Einwirkung der Grundrechte über die Generalklauseln des Privatrechts jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Umlegung dem Vollzug eines - gegebenenfalls noch zu erlassenden - Bebauungsplans dient und von einem Maßnahmeträger anstelle der Gemeinde und in deren Auftrag durchgeführt wird (vgl. Ernst/Otte in Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB Vorbem. 1 zu §§ 45-84).
  • BGH, 02.04.1981 - III ZR 131/79

    Erforderlichkeit eines Umlegungsverfahrens

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    Es liegt nahe, bei der Beurteilung von Inhalt und Grenzen privatrechtlicher Umlegungsverträge (zur Zulässigkeit der freiwilligen Umlegung: Senatsurteile BGHZ 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] und vom 2. April 1981 - III ZR 131/79 - NJW 1981, 2124 [BGH 02.04.1981 - III ZR 131/79]; Senatsbeschluß vom 27. November 1986 - III ZR 188/85; Dieterich Baulandumlegung 2. Aufl. Rn. 467; vgl. auch BVerwG NJW 1985, 989 [BVerwG 06.07.1984 - 4 C 24/80]) eine Einwirkung der Grundrechte über die Generalklauseln des Privatrechts jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Umlegung dem Vollzug eines - gegebenenfalls noch zu erlassenden - Bebauungsplans dient und von einem Maßnahmeträger anstelle der Gemeinde und in deren Auftrag durchgeführt wird (vgl. Ernst/Otte in Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB Vorbem. 1 zu §§ 45-84).
  • BGH, 12.03.1987 - III ZR 29/86

    Voraussetzungen einer Umlegung

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    Es liegt nahe, bei der Beurteilung von Inhalt und Grenzen privatrechtlicher Umlegungsverträge (zur Zulässigkeit der freiwilligen Umlegung: Senatsurteile BGHZ 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] und vom 2. April 1981 - III ZR 131/79 - NJW 1981, 2124 [BGH 02.04.1981 - III ZR 131/79]; Senatsbeschluß vom 27. November 1986 - III ZR 188/85; Dieterich Baulandumlegung 2. Aufl. Rn. 467; vgl. auch BVerwG NJW 1985, 989 [BVerwG 06.07.1984 - 4 C 24/80]) eine Einwirkung der Grundrechte über die Generalklauseln des Privatrechts jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Umlegung dem Vollzug eines - gegebenenfalls noch zu erlassenden - Bebauungsplans dient und von einem Maßnahmeträger anstelle der Gemeinde und in deren Auftrag durchgeführt wird (vgl. Ernst/Otte in Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB Vorbem. 1 zu §§ 45-84).
  • BGH, 01.10.1958 - V ZR 53/58

    Pflichtteilsrecht und Auskunftsanspruch

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    In einem solchen Fall ist die Stufenklage (§ 254 ZPO) allerdings nicht wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses als unzulässig, sondern als unbegründet abzuweisen (Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 48. Aufl. § 254 Anm. 2 b; vgl. auch BGHZ 28, 177, 180; BAG NJW 1969, 1735; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 254 Rn. 27).
  • BGH, 27.11.1986 - III ZR 188/85

    Möglichkeit der Anordnung einer städtebaulichen Umlegung zur Verwirklichung des

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    Es liegt nahe, bei der Beurteilung von Inhalt und Grenzen privatrechtlicher Umlegungsverträge (zur Zulässigkeit der freiwilligen Umlegung: Senatsurteile BGHZ 100, 148, 151 [BGH 12.03.1987 - III ZR 29/86] und vom 2. April 1981 - III ZR 131/79 - NJW 1981, 2124 [BGH 02.04.1981 - III ZR 131/79]; Senatsbeschluß vom 27. November 1986 - III ZR 188/85; Dieterich Baulandumlegung 2. Aufl. Rn. 467; vgl. auch BVerwG NJW 1985, 989 [BVerwG 06.07.1984 - 4 C 24/80]) eine Einwirkung der Grundrechte über die Generalklauseln des Privatrechts jedenfalls dann anzunehmen, wenn die Umlegung dem Vollzug eines - gegebenenfalls noch zu erlassenden - Bebauungsplans dient und von einem Maßnahmeträger anstelle der Gemeinde und in deren Auftrag durchgeführt wird (vgl. Ernst/Otte in Ernst/Zinkahn/Bielenberg BauGB Vorbem. 1 zu §§ 45-84).
  • BAG, 26.02.1969 - 4 AZR 267/68

    Anspruch auf Rechnungslegung - Nebenanspruch - Hauptanspruch auf

    Auszug aus BGH, 23.05.1991 - III ZR 128/90
    In einem solchen Fall ist die Stufenklage (§ 254 ZPO) allerdings nicht wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses als unzulässig, sondern als unbegründet abzuweisen (Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 48. Aufl. § 254 Anm. 2 b; vgl. auch BGHZ 28, 177, 180; BAG NJW 1969, 1735; Stein/Jonas/Schumann ZPO 20. Aufl. § 254 Rn. 27).
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