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   BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56   

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https://dejure.org/1956,5244
BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56 (https://dejure.org/1956,5244)
BGH, Entscheidung vom 23.08.1956 - 1 StR 242/56 (https://dejure.org/1956,5244)
BGH, Entscheidung vom 23. August 1956 - 1 StR 242/56 (https://dejure.org/1956,5244)
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  • BGH, 08.05.1951 - 1 StR 171/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Die Verletzung dieser rein schuldrechtlichen Pflichten fällt nicht unter die Strafdrohung des § 266 StGB (z.B. RGSt 71, 90; 73, 299; BGHSt 1, 186 [BGH 08.05.1951 - 1 StR 171/51]).
  • BGH, 13.10.1955 - 4 StR 141/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Eine Verletzung solcher Pflichten könnte den Tatbestand des § 266 StGB erfüllen (BGH 4 StR 141/55 vom 13. Oktober 1955).
  • RG, 30.10.1919 - III 245/19

    1. Kann der Staatsanwalt die Revision auf einen Verstoß gegen die Vorschriften

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Die Rüge der fehlerhaften Anwendung des Straffreiheitsgesetzes führt im Umfang der Anfechtung zur Nachprüfung der sachlichen Rechtsanwendung (RGSt 54, 8), und zwar gemäß § 301 StPO auch zugunsten des Angeklagten, Hierzu ist zu bemerken:.
  • RG, 22.08.1939 - 4 D 503/39

    1. Untreue durch Verletzung von Bertragspflichten. 2. Untreue des

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Die Verletzung dieser rein schuldrechtlichen Pflichten fällt nicht unter die Strafdrohung des § 266 StGB (z.B. RGSt 71, 90; 73, 299; BGHSt 1, 186 [BGH 08.05.1951 - 1 StR 171/51]).
  • RG, 04.03.1937 - 2 D 12/37

    Wie unterscheidet sich die Pflicht, Vertragsbedingungen zu erfüllen, von der

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Die Verletzung dieser rein schuldrechtlichen Pflichten fällt nicht unter die Strafdrohung des § 266 StGB (z.B. RGSt 71, 90; 73, 299; BGHSt 1, 186 [BGH 08.05.1951 - 1 StR 171/51]).
  • RG, 20.06.1927 - II 1067/26

    1. Können Forderungen des Kommissionärs, die nach § 392 Abs. 2 HGB. im

    Auszug aus BGH, 23.08.1956 - 1 StR 242/56
    Auf Untreuehandlungen ist dann nicht § 266 StGB, sondern § 95 Abs. 1 Nr. 2 Börsengesetz anzuwenden (RGSt 61, 341, 344 f).
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