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BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- Wolters Kluwer
Bundesbank - Bestätigter Scheck - Vereinfachter Scheck- und Lastschrifteinzug - Scheckweiterleitung - Schuldhafte Verzögerung - Nachweis der Scheckbestätigung - Scheckvorlegung
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Vorlegung eines Schecks durch Einreichung bei der Deutschen Bundesbank
- ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Papierfundstellen
- BGHZ 96, 9
- NJW 1986, 249
- NJW-RR 1986, 211 (Ls.)
- ZIP 1985, 1469
- MDR 1986, 206
- BB 1985, 2128
Wird zitiert von ... (39) Neu Zitiert selbst (9)
- BGH, 22.10.1959 - II ZR 105/58
Höhere Gewalt im Scheckrecht
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Für das Scheckrecht ist anerkannt, daß es sich dabei nicht lediglich um Beweismittel, sondern um sachliche Erfordernisse des Rückgriffsanspruchs des Scheckinhabers handelt, deren Fehlen von Amts wegen festzustellen ist und zur Sachabweisung führt (RGZ 100, 138, 142; BGHZ 31, 86 [BGH 22.09.1959 - II ZR 105/58];… Baumbach/Hefermehl aaO ScheckG Art. 40 Rz. 1; Jacobi, Wechsel- und Scheckrecht S. 843; Quassowski/Albrecht, ScheckG Art. 40 Anm. 5; Michaelis, ScheckG, 1927, § 16 Anm. 2).Dafür spricht neben dem Gesetzeswortlaut, daß es sich bei der Verpflichtung der Beklagten aus dem Bestätigungsvermerk um eine scheckrechtliche Haftung handelt (BGH Urt. v. 22. Oktober 1959 - II ZR 105/58, WM 1959, 1366, 1367, insoweit BGHZ 31, 86 [BGH 22.09.1959 - II ZR 105/58] nicht abgedr.;… Baumbach/Hefermehl aaO ScheckG Anh. Art. 4 Rz. 11).
- BGH, 28.02.1977 - II ZR 52/75
Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte und Lastschriftverfahren
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Nach der Rechtsprechung des Senats zum Lastschriftverfahren kann, wenn es sich um Massengeschäfte eines bestimmten Typs mit einem einheitlich praktizierten Verfahren handelt, das dem Rechtsverkehr in großem Stile unter Inanspruchnahme des Vertrauens auf sach- und interessengerechte Abwicklung angeboten wird, nach Treu und Glauben eine Einbeziehung des Dritten in den Schutzbereich der anfallenden Schuldverhältnisse geboten sein, wenn das Verfahren für den Dritten, der sich dessen bedient, bestimmte verfahrenstypische Risiken in sich birgt und den mit der Durchführung betrauten Verfahrensbeteiligten ohne weiteres zugemutet werden kann, diese Risiken klein zu halten (BGHZ 69, 86 [BGH 28.02.1977 - II ZR 52/75]). - BGH, 06.12.1956 - II ZR 345/55
Scheckeinlösung vor Zusammenbruch
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Beim Scheckinkasso ist die Inkassobank verpflichtet, den Scheck auf dem schnellsten und sichersten Wege der bezogenen Bank vorzulegen (BGHZ 22, 304, 305;… Sen. Urt. v. 8. Dezember 1980 - II ZR 39/80, LM Nr. 31 zu § 282 ZPO).
- BGH, 02.02.1984 - IX ZR 8/83
Formularmäßige Vereinbarung einer unbedingten Sicherungsübereignung zur Sicherung …
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
(Für Schecks auf die LZB am Platz Vordruck 4103 verwenden).« Die darin enthaltene rechtsgeschäftliche Erklärung kann der Senat selbst auslegen, weil es sich um ein Formular der Beklagten handelt, das im ganzen Bundesgebiet verwendet wird (…vgl. BGH Urt. v. 10. Juni 1985 - III ZR 63/84, WM 1985, 1059 und Urt. v. 2. Februar 1984 - IX ZR 8/83, ZIP 1984, 420). - BGH, 29.05.1978 - II ZR 89/76
Schutzpflichten der Deutschen Bundesbank im Abrechnungsverfahren - Entziehung der …
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Die Beklagte stellt dieses Verfahren, ebenso wie das Abrechnungsverfahren (vgl. Sen. Urt. v. 29. Mai 1978 - II ZR 89/76, WM 1978, 598), in Erfüllung ihrer öffentlich-rechtlichen Verpflichtung, für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland zu sorgen (§§ 3, 19 Nr. 6 BBankG), dem Rechtsverkehr zur Verfügung. - BGH, 08.12.1980 - II ZR 39/80
Beweislast bei Schadensersatzanspruch gegen die Bank wegen nicht vorlegen eines …
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Beim Scheckinkasso ist die Inkassobank verpflichtet, den Scheck auf dem schnellsten und sichersten Wege der bezogenen Bank vorzulegen (BGHZ 22, 304, 305; Sen. Urt. v. 8. Dezember 1980 - II ZR 39/80, LM Nr. 31 zu § 282 ZPO). - BGH, 10.06.1985 - III ZR 63/84
Kündigung der Schuldmitübernahme eines Gesellschafters nach Ausscheiden aus der …
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
(Für Schecks auf die LZB am Platz Vordruck 4103 verwenden).« Die darin enthaltene rechtsgeschäftliche Erklärung kann der Senat selbst auslegen, weil es sich um ein Formular der Beklagten handelt, das im ganzen Bundesgebiet verwendet wird (vgl. BGH Urt. v. 10. Juni 1985 - III ZR 63/84, WM 1985, 1059 …und Urt. v. 2. Februar 1984 - IX ZR 8/83, ZIP 1984, 420). - BGH, 04.07.1977 - II ZR 133/75
Inhaber eines Überbringerschecks - Überbringerscheck als Inhaberpapier - …
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Die Inkassobank zieht zwar den ihr eingereichten Scheck im eigenen Namen, aber für Rechnung des Einreichers bei dem bezogenen Kreditinstitut ein (vgl. Sen. Urt. v. 4. Juli 1977 - II ZR 133/75, WM 1977, 1119). - RG, 16.10.1920 - V 34/20
Voraussetzungen für die Gültigkeit einer Vorlegungsbescheinigung; Scheckregreß
Auszug aus BGH, 23.09.1985 - II ZR 172/84
Für das Scheckrecht ist anerkannt, daß es sich dabei nicht lediglich um Beweismittel, sondern um sachliche Erfordernisse des Rückgriffsanspruchs des Scheckinhabers handelt, deren Fehlen von Amts wegen festzustellen ist und zur Sachabweisung führt (RGZ 100, 138, 142; BGHZ 31, 86 [BGH 22.09.1959 - II ZR 105/58];… Baumbach/Hefermehl aaO ScheckG Art. 40 Rz. 1; Jacobi, Wechsel- und Scheckrecht S. 843; Quassowski/Albrecht, ScheckG Art. 40 Anm. 5; Michaelis, ScheckG, 1927, § 16 Anm. 2).
- BGH, 06.05.2008 - XI ZR 56/07
Giroverhältnis der beteiligten Banken entfaltet keine Schutzwirkung zugunsten …
b) Im bargeldlosen Zahlungsverkehr entfalten die Vertragsverhältnisse zwischen den beteiligten Banken keine Schutzwirkung zugunsten Dritter (Aufgabe von BGHZ 69, 82, 85 ff.; 96, 9, 17 und BGH WM 1988, 246, 247).Der Bundesgerichtshof hat eine solche Schutzwirkung im Lastschrift- und Scheckeinzugsverfahren grundsätzlich bejaht (BGHZ 69, 82, 85 ff.; 96, 9, 17 und Urteil vom 21. Dezember 1987 - II ZR 177/87, WM 1988, 246, 247).
- BGH, 25.06.1987 - VII ZR 251/86
Beseitigung von Mängeln bei vorzeitiger Beendigung eines Bauvertrages
Grundsätzlich ist der Unternehmer/Auftragnehmer jedoch berechtigt, Mängel an dem von ihm erstellten Werk selbst zu beseitigen oder beseitigen zu lassen (Senatsurteile BGHZ 90, 344, 350 [BGH 22.03.1984 - VII ZR 50/82] m.N.; NJW 1986, 713, 715 [BGH 24.10.1985 - VII ZR 31/85], insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 96, 14 [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84];… vgl. auch Glanzmann in BGB-RGRK, 12. Aufl., § 633 Rdn. 1, § 649 Rdn. 23;… Soergel in MünchKomm § 633 BGB Rdn. 108;… Ingenstau/Korbion, VOB, 10. Aufl., B § 13 Rdn. 146, 150). - OLG Düsseldorf, 12.01.2007 - 16 U 3/05
Schadensersatzanspruch einer GbR wegen betrügerischer Erlangung und Veruntreuung …
Diese Ausführungen hat der Bundesgerichtshof auf das Scheckinkasso in seiner Entscheidung vom 16. November 1985 (WM 1985, 1391, 1393) übertragen:.
- BGH, 21.12.1987 - II ZR 177/87
Wirksamkeit des formularmäßigen Ausschlusses der Haftung der Deutschen Bundesbank …
Auf die Revision der Beklagten hat der erkennende Senat durch Urteil vom 23. September 1985 (BGHZ 96, 9 [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84]) das Berufungsurteil aufgehoben, weil die Verpflichtung der Beklagten zur Einlösung des Schecks wegen der nicht rechtzeitigen Vorlage erloschen sei.Insoweit ist das zwischen der Inkassobank und der Beklagten bestehende Auftragsverhältnis ein Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte (BGHZ 96, 9 [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84]).
Der Haftungsausschluß für durch leichte Fahrlässigkeit verschuldete Verzögerungen der Auftragsausführung im vereinfachten Scheck- und Lastschrifteinzug der Beklagten ist deshalb unwirksam, weil es sich bei der Pflicht, den Scheck auf dem schnellsten und sichersten Wege der bezogenen Bank vorzulegen (BGHZ 96, 9, 16) [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84] um eine wesentliche, sich aus der Natur des hier zwischen den Beteiligten bestehenden Auftragsverhältnisses ergebende Pflicht im Sinne von § 9 Abs. 2 Nr. 2 AGBG handelt.
- OLG Schleswig, 31.05.2007 - 5 U 116/06
Girovertrag: Prüfungs- und Hinweispflichten der Bank im Hinblick auf die …
Sie darf sich dabei allerdings grundsätzlich der banküblichen Einzugswege bedienen (BGH WM 1985, 1391 ff bei juris Rn. 21;… WM 1988, 246 ff. bei juris Rn. 10; siehe auch OLG Hamm NJW-RR 1993, 427). - BGH, 01.10.1991 - XI ZR 29/91
Vorlagefrist bei im Inland ausgestellter und im Ausland begebener Schecks
Für den Rückgriff werden in Art. 40 ScheckG - in Übereinstimmung mit der entsprechenden Vorschrift der Anlage I zum Scheckabkommen - strenge formale Anforderungen an den Nachweis der rechtzeitigen Vorlegung und der Zahlungsverweigerung gestellt (vgl. dazu BGHZ 107, 111, 115), Es handelt sich dabei nach allgemeiner Ansicht nicht um bloße Formvorschriften sondern um materielle Voraussetzungen des Rückgriffsanspruchs, die im Interesse der im Scheckverkehr besonders bedeutsamen Rechtssicherheit und Rechtsklarheit getroffen worden sind (BGHZ 96, 9, 15). - BGH, 07.03.1989 - XI ZR 146/88
Voraussetzungen des Rückgriffsanspruchs wegen Nichteinlösung des Schecks; …
Die danach notwendige förmliche Feststellung der Zahlungsverweigerung hat nicht lediglich die Funktion eines Beweismittels, sie ist vielmehr sachliche Voraussetzung für den Rückgriffsanspruch, deren Fehlen von Amts wegen festzustellen ist und zur Sachabweisung führt (BGHZ 96, 9, 15 [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84] m. w. Nachw.). - BGH, 20.03.1995 - II ZR 143/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
Danach wird ein am Vertrage nicht beteiligter Dritter dann in die sich aus einem Vertrage ergebenden Sorgfalts- und Schutzpflichten einbezogen, wenn ihm die Leistung nach dem Inhalt des Vertrages bestimmungsgemäß zugute kommen soll (vgl. u.a. BGHZ 49, 278, 280; 61, 227, 233f.;… BGH, Urt. v. 7. Februar 1976 - VIII ZR 44/75, NJW 1976, 1843, 1844 [BGH 07.07.1976 - VIII ZR 44/75] ;… Urt. v. 26. November 1986 - IVa ZR 86/85, NJW 1987, 1758, 1759;… Urt. v. 7. November 1984 - VIII ZR 182/83, NJW 1985, 489) oder die Umstände des Einzelfalles ansonsten konkrete Anhaltspunkte für den Parteiwillen ergeben, dem Schutz- und Sicherheitsbedürfnis des Dritten Rechnung zu tragen (vgl. u.a. BGHZ 69, 82, 86 f.; 96, 9, 17). - OLG Brandenburg, 06.09.2006 - 7 U 235/97
Abbrucharbeiten: Erwartete Schrottmenge als Geschäftsgrundlage
Denn auch dann ist ein Schadensersatzanspruch nur im Falle einer Verletzung von Verhaltens- oder Leistungspflichten eröffnet (vgl. BGHZ 96, 9, 17, 89, 95, 104; NJW 1995, 51, 52 f.;… Palandt/Heinrichs, BGB, 64. Aufl., § 328, Rn. 15), an der es in Ermangelung einer vertraglichen Pflicht der B. GmbH zur Überlassung von 130.000 t Schrott jedenfalls fehlt. - BGH, 20.03.1995 - II ZR 145/94
Schadensersatzanspruch eines Aktionärs wegen Entwertung seines Aktienbesitzes - …
Danach wird ein am Vertrage nicht beteiligter Dritter dann in die sich aus einem Vertrage ergebenden Sorgfalts- und Schutzpflichten einbezogen, wenn ihm die Leistung nach dem Inhalt des Vertrages bestimmungsgemäß zugute kommen soll (vgl. u.a. BGHZ 49, 278, 280; 61, 227, 233 f. [BGH 19.09.1973 - VIII ZR 175/72];… BGH, Urt. v. 7. Februar 1976 - VIII ZR 44/75, NJW 1976, 1843, 1844;… Urt. v. 26. November 1986 - IVa ZR 86/85, NJW 1987, 1758, 1759 [BGH 26.11.1986 - IVa ZR 86/85];… Urt. v. 7. November 1984 - VIII ZR 182/83, NJW 1985, 489 [BGH 07.11.1984 - VIII ZR 182/83]) oder die Umstände des Einzelfalles ansonsten konkrete Anhaltspunkte für den Parteiwillen ergeben, dem Schutz- und Sicherheitsbedürfnis des Dritten Rechnung zu tragen (vgl. u.a. BGHZ 69, 82, 86 f.; 96, 9, 17) [BGH 23.09.1985 - II ZR 172/84]. - BGH, 20.03.1995 - II ZR 144/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 04.06.1991 - XI ZR 252/90
Anforderungen an die förmliche Legitimation des Wechselinhabers
- OLG Koblenz, 23.02.2006 - 12 U 230/05
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 210/94
Schadenersatzklage wegen Verhinderung eines Kapitalherabsetzungsbeschlusses in …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 179/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 183/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 194/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 121/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 195/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 197/94
Schadenersatzklage wegen Verhinderung eines Kapitalherabsetzungsbeschlusses in …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 186/94
Verletzung einer gesellschaftsrechtlichen Treupflicht - Haftung eines …
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 118/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 137/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 139/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 141/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 162/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 163/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 178/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 196/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 140/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 142/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 152/94
- BGH, 20.03.1995 - II ZR 157/94
- OLG Hamm, 26.06.1990 - 7 U 16/90
- OLG Köln, 17.09.1993 - 20 U 251/92
- BGH, 22.11.1994 - XI ZR 163/93
Zuständigkeit für einen Scheckprozess als Handelssache - Rückgriffsanspruch des …
- BayObLG, 20.06.1991 - BReg. 3 Z 80/91
Übergangsregelung zum steuerbegünstigten Wohnungsbau
- OLG Brandenburg, 21.11.2001 - 7 U 94/01
Anrechnung des Steuermehraufkommens einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft …
- OLG Hamburg, 22.03.2011 - 7 U 8/10
Zu den Pflichten einer Bank bei der Bearbeitung von Schecks; Einschaltung einer …