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   BGH, 23.11.1978 - II ZR 27/77   

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https://dejure.org/1978,1159
BGH, 23.11.1978 - II ZR 27/77 (https://dejure.org/1978,1159)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1978 - II ZR 27/77 (https://dejure.org/1978,1159)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1978 - II ZR 27/77 (https://dejure.org/1978,1159)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 73, 4
  • NJW 1979, 1102
  • MDR 1979, 292
  • VersR 1979, 275
  • DB 1979, 645
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 13.06.1978 - VI ZR 189/77

    Überprüfung der Abgrenzung zwischen der Zuständigkeit deutscher und ausländischer

    Auszug aus BGH, 23.11.1978 - II ZR 27/77
    Hiergegen wendet sich die Revision, welche die Frage der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte zulässigerweise zur Nachprüfung stellt (BGHZ 44, 46; BGH, Urt. v. 13.6.78 - VI ZR 189/77, NJW 1978, 2202), ohne Erfolg.
  • BGH, 14.06.1965 - GSZ 1/65

    Internationale Zuständigkeit

    Auszug aus BGH, 23.11.1978 - II ZR 27/77
    Hiergegen wendet sich die Revision, welche die Frage der internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte zulässigerweise zur Nachprüfung stellt (BGHZ 44, 46; BGH, Urt. v. 13.6.78 - VI ZR 189/77, NJW 1978, 2202), ohne Erfolg.
  • LG Stuttgart, 11.07.2003 - 26 O 574/02

    Vereinbarung eines Gerichtsstandes; Anspruch auf Frachtzahlung; Zulässigkeit,

    So richtet sich das Verhältnis zwischen diesen Parteien nach dem Konnossement, § 565 Abs. 1 HGB (vgl. BGHZ 73, 4-8; BGHZ 25, 300-311); der Empfänger der Ware wird durch die Annahme der Güter nach Maßgabe des Konnossementinhalts verpflichtet.

    Auch in seiner Entscheidung vom 23.11.1978 (BGHZ 73, 4 ff) hat der BGH die grundsätzliche Selbständigkeit von Frachtvertrag und Konnossementverhältnis bestätigt und klargestellt, dass durch die durch das Konnossement verbriefte Verpflichtung des Verfrachters, die zur Beförderung übernommenen Güter an den Empfänger auszuliefern und der daraus resultierende Auslieferungsanspruch des Empfängers von Inhalt und Wirksamkeit des Frachtvertrages unabhängig ist.

  • BGH, 30.10.1998 - V ZR 317/97

    Zusicherung von Eigenschaften beim Verkauf eines Hausgrundstücks

    Die Tatbestandswirkung hat zum Inhalt, daß die durch den Verwaltungsakt getroffene Regelung von anderen Behörden und Gerichten als gegeben hingenommen werden muß (vgl. BGHZ 73, 114, 117; 103, 30, 34 [BGH 16.12.1987 - VIII ZR 4/87]; 112, 363, 365; 122, 1, 5 [BGH 26.02.1993 - V ZR 74/92]; 7) [BGH 23.11.1978 - II ZR 27/77].
  • BGH, 09.12.1991 - II ZR 53/91

    Einwand vertraglicher Fristverkürzung beim Stückgutfrachtvertrag

    Wie er bereits in seinem Urteil vom 23. November 1978 (BGHZ 73, 4, 6 f.; zustimmend Prüßmann/Rabe aaO. § 656 Anm. D 1) ausgesprochen hat, stellen Konnossement und Frachtvertrag zwei völlig verschiedene Rechtsverhältnisse dar, das Konnossement ändert deswegen nicht die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Verfrachter und dem Befrachter; das gilt gerade im vorliegenden Fall, in dem bereits in dem Rahmenvertrag zwischen Befrachter und Verfrachter die Ausstellung von Konnossementen für die einzelnen Beförderungen in Aussicht gestellt, gleichzeitig aber die Geltung der ADSp im Verhältnis der Vertragsparteien ausdrücklich vereinbart worden ist.
  • OLG Hamburg, 31.12.1991 - 6 U 128/91

    Haftung; Fracht; Unterbefrachter; Konnossement ; Ladungsempfänger; Verfrachter;

    Der Unterbefrachter kann sowohl den Unterverfrachter (aus dem Frachtvertrag) wie auch den Hauptverfrachter (aus dem Konnossement) in Anspruch nehmen (vgl. BGHZ 73, 4 = VersR 79, 275 K. Schmidt TranspR 89, 41 (45) a. A. LG Hamburg TranspR 85, 296 Zschoche TranspR 85, 170).
  • OLG Karlsruhe, 11.06.1981 - 6 U 12/81
    Diese Bestimmung greift nach allgemeiner Meinung auch dann ein, wenn der Befrachter zugleich als legitimierter Konnossementsinhaber und Empfänger auftritt (vgl. Schaps/Abraham 4. Aufl. § 656 HGB Rdn. 29 a. E.; Prüßmann § 656 HGB Anm. D 1; Schlegelberger/ Liesecke 2. Aufl. § 656 HGB Rdn. 13; OLG Hamburg Hansa 63, 337 ; vgl. auch BGHZ 25, 300 ff. = VersR 57, 746 ; 73, 4 ff. = VersR 79, 275 ff.).
  • OLG Köln, 25.02.1994 - 3 U 101/93
    Für dasjenige zwischen dem (Haupt-) Frachtführer und dem Absender gelten allein die Bestimmungen des Frachtvertrages, § 446 Abs. 2 HGB (vgl. BGHZ 73, 4 (7) sowie Urteil des Senats vom 22.03.91 - 3 U 132/90 - m.w.N.), 1 Durch den Hinweis auf die Konnossementsbedingungen in den Ladescheinen konnte somit der Inhalt des Frachtvertrages nicht geändert werden.
  • OLG Hamburg, 09.12.1991 - II ZR 53/91
    Wie er bereits in seinem Urteil vom 23. November 1978 (BGHZ 73, 4, 6f.; zustimmend Prüßmann/Rabe aaO § 656 Anm. D 1) ausgesprochen hat, stellen Konnossement und Frachtvertrag zwei völlig verschiedene Rechtsverhältnisse dar, das Konnossement ändert deswegen nicht die rechtlichen Beziehungen zwischen dem Verfrachter und dem Befrachter; das gilt gerade im vorliegenden Fall, in dem bereits in dem Rahmenvertrag zwischen Befrachter und Verfrachter die Ausstellung von Konnossementen für die einzelnen Beförderungen in Aussicht gestellt, gleichzeitig aber die Geltung der ADSp im Verhältnis der Vertragsparteien ausdrücklich vereinbart worden ist.
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