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   BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88   

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https://dejure.org/1989,10856
BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88 (https://dejure.org/1989,10856)
BGH, Entscheidung vom 23.11.1989 - IX ZR 257/88 (https://dejure.org/1989,10856)
BGH, Entscheidung vom 23. November 1989 - IX ZR 257/88 (https://dejure.org/1989,10856)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Begriff des deklaratorischen Schuldanerkenntnisses - Voraussetzungen der prozessrechtlichen Wirksamkeit eines Schuldanerkenntnisses - Schadensersatzpflicht des Rechtsanwalts im Falle der Nichterforschung verjährungsrelevanter Tatsachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 27.05.1981 - IVb ZR 589/80

    Widerruf und Anfechtung eines prozessualen Anerkenntnisses

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    Die verfahrensrechtliche Wirkung des prozessualen Anerkenntnisses und die materiell-rechtliche Wirkung der etwa mit ihm verbundenen sachlich-rechtlichen Willenserklärung sind gegebenenfalls getrennt zu beurteilen (BGHZ 80, 389, 391; OLG Düsseldorf FamRZ 1983, 721, 723 f; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 307 Rdnr. 11).
  • BGH, 24.03.1976 - IV ZR 222/74

    Inhalt und Tragweite eines "Anerkenntnisses"

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    So ist insbesondere zu prüfen, welcher Zweck mit der Abgabe der Erklärung verfolgt wurde, wie die beiderseitige Interessenlage beschaffen war und ob die Parteien einen besonderen Anlaß zum Abschluß eines Schuldbestätigungsvertrages hatten (vgl. BGHZ 66, 250, 255; BGH, Urt. v. 10. Januar 1984 - VI ZR 64/82, NJW 1984, 799).
  • BGH, 10.01.1984 - VI ZR 64/82

    Rechtsfolgen eines Schuldbekenntnisses nach einem Verkehrsunfall

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    So ist insbesondere zu prüfen, welcher Zweck mit der Abgabe der Erklärung verfolgt wurde, wie die beiderseitige Interessenlage beschaffen war und ob die Parteien einen besonderen Anlaß zum Abschluß eines Schuldbestätigungsvertrages hatten (vgl. BGHZ 66, 250, 255; BGH, Urt. v. 10. Januar 1984 - VI ZR 64/82, NJW 1984, 799).
  • BGH, 26.01.1984 - I ZR 195/81

    Intermarkt II

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    Der Schaden des Klägers beruht zwar auf einer einmaligen Handlung der Gemeinde W., nämlich der Veränderung des Abwassergrabens durch den abgebrochenen Ausbau der Straße im Jahre 1979/80, so daß die Verjährungsfrist grundsätzlich zu dieser Zeit bereits zu laufen begonnen haben kann (vgl. BGH, Urt. v. 26. Januar 1984 - I ZR 195/81, NJW 1985, 1023, 1024).
  • BGH, 20.12.1977 - VI ZR 190/75

    Beginn der Verjährungsfrist bei Schadensersatzansprüchen aus unerlaubter Handlung

    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    Die Kenntnis vom Schaden ist zwar nicht gleichbedeutend mit der Kenntnis vom Schadensumfang, sie setzt aber doch voraus, daß dem Verletzten der Eintritt irgendeines Schadens bekannt wird (vgl. BGH, Urt. v. 20. Dezember 1977 - VI ZR 190/75, WM 1978, 331, 332).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.1982 - 6 UF 24/82
    Auszug aus BGH, 23.11.1989 - IX ZR 257/88
    Die verfahrensrechtliche Wirkung des prozessualen Anerkenntnisses und die materiell-rechtliche Wirkung der etwa mit ihm verbundenen sachlich-rechtlichen Willenserklärung sind gegebenenfalls getrennt zu beurteilen (BGHZ 80, 389, 391; OLG Düsseldorf FamRZ 1983, 721, 723 f; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 307 Rdnr. 11).
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