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   BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72   

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https://dejure.org/1974,2271
BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72 (https://dejure.org/1974,2271)
BGH, Entscheidung vom 23.12.1974 - III ZR 125/72 (https://dejure.org/1974,2271)
BGH, Entscheidung vom 23. Dezember 1974 - III ZR 125/72 (https://dejure.org/1974,2271)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an den Antrag auf Entscheidung nach Lage der Akten - Anforderungen an die Einwilligung in die Sprungrevision - Vorliegen einer schriftlichen Willenserklärung mit verfahrensrechtlicher Wirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1975, 830
  • MDR 1975, 476
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 14.06.1967 - IV ZR 21/66

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72
    Gegenüber dem Prozeßgegner kann eine Partei auf ein ihr zustehendes Rechtsmittel in zulässiger Weise ohne Hinzuziehung eines Rechtsanwalts einseitig oder im Wege der Vereinbarung mit dem Gegner verzichten (BGHZ 2, 112), wobei der Rechtsmittel verzieht durch Einrede in das Rechtsmittelverfahren eingeführt werden muß (BGH in LM § 514 ZPO Nr. 3; JR 1953, 153; BGH in NJW 1968, 794).
  • BGH, 10.05.1951 - IV ZB 26/51

    Rechtsmittelverzicht durch Referendar

    Auszug aus BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72
    Gegenüber dem Prozeßgegner kann eine Partei auf ein ihr zustehendes Rechtsmittel in zulässiger Weise ohne Hinzuziehung eines Rechtsanwalts einseitig oder im Wege der Vereinbarung mit dem Gegner verzichten (BGHZ 2, 112), wobei der Rechtsmittel verzieht durch Einrede in das Rechtsmittelverfahren eingeführt werden muß (BGH in LM § 514 ZPO Nr. 3; JR 1953, 153; BGH in NJW 1968, 794).
  • BGH, 18.06.1973 - III ZR 182/71

    Voraussetzungen für eine Entscheidung nach Aktenlage in Baulandsachen

    Auszug aus BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72
    Die besonderen Voraussetzungen für eine Entscheidung nach Lage der Akten im allgemeinen Zivilprozeß (§§ 231 a Abs. 1, 331 a ZPO) brauchen im gerichtlichen Verfahren in Baulandsachen nicht vorzuliegen (vgl. das Senatsurteil vom 18. Juni 1973 - III ZR 182/71 - NJW 1973, 1502 = MDR 1973, 838).
  • BGH, 26.02.1953 - III ZR 214/50

    Revision. Berücksichtigung neuen Rechts

    Auszug aus BGH, 23.12.1974 - III ZR 125/72
    Der Gesetzgeber hat diese Vorschrift erst während des Revisionsverfahrens durch das zweite Änderungsgesetz vom 4. Juli 1974 (BGBl. I 1401) in das Bundesfernstraßengesetz eingefügt (zur Berücksichtigung eines während des Revisionsverfahrens in Kraft getretenen Gesetzes vgl. das Senatsurteil vom 26. Februar 1953 - III ZR 214/50 - BGHZ 9, 101).
  • BGH, 23.05.1985 - III ZR 10/84

    Gesondertes Entschädigungsfeststellungsverfahren im Bereich des Bundesbaugesetzes

    Erzielen der Enteignungsbegünstigte und der Eigentümer vor Einleitung des Enteignungsverfahrens, also ohne Mitwirkung der Enteignungsbehörde, eine teilweise Einigung, die aber keinen ausreichenden schuldrechtlichen Rechtsgrund für den Erwerb des beanspruchten Grundstückseigentums abgibt, so bestehen keine Bedenken, § 111 Satz 3 BBauG entsprechend anzuwenden mit der Maßgabe, daß das Enteignungsverfahren auf Antrag seinen Anfang nimmt, soweit eine Einigung nicht zustandegekommen ist (so zu der dem Bundesbaugesetz vergleichbaren Regelung in § 34 Abs. 1 Rh-Pf LEnteigG: Senatsurteil vom 23. Dezember 1974 - III ZR 125/72 = LM FStrG Nr. 16 = NJW 1975, 830; für Übertragung der dort entwickelten Grundsätze auf das Bundesbaugesetz ausdrücklich Marschall/Schroeter/Kastner, BFStrG 4. Aufl. § 19 Anm. 5.3; im Ergebnis auch Krohn/Löwisch aaO Rn. 462).
  • BayObLG, 07.12.1981 - RReg. 2 Z 34/81

    Teileinigung außerhalb des Enteignungsverfahrens über die Besitzüberlassung,

    Sonstige Teileinigungen sind im Interesse einer Vereinfachung und Beschleunigung des Enteignungsverfahrens in bezug auf alles, was Gegenstand einer Entscheidung der Enteignungsbehörde sein kann, möglich; sie bereiten das Enteignungsverfahren vor, und grenzen es ein (BGH NJW 1975, 830/831 f.; Molodovsky Art. 29 RdNrn. 1.2, 3.2.3, 7.1, Art. 39 RdNrn. 7.11.1, 7.11.2, 7.11.3; Puhr-Westerheide BayEG 2. Aufl. Art. 29 Anm. 1 a (3) und 1 c, Art. 39 Anm. 3 a; Buchs, Grunderwerb und Entschädigung beim Straßenbau, 2. Aufl., Kapitel 6 RdNr. 111; Kohlhammer Komm. z. BBauG , letzte ErgLfg.

    Hier war die Höhe der Waldbodenentschädigung gemäß der die Enteignungsbehörde wie die Parteien auch insoweit bindenden Vereinbarung noch auszurechnen und zusammen mit der übrigen Enteignungsentschädigung in den Enteignungsbeschluß einzubeziehen, da die Waldbodenentschädigung nur hierdurch zur vollen rechtlichen Wirksamkeit gelangen konnte (vgl. BGH NJW 1967, 1324 f.; 1975, 830 [BGH 06.02.1975 - III ZB 11/74] /831 f.; Molodovsky Art. 29 RdNrn. 3.2.3, 4.3.2, 7.4, Art. 30 RdNr. 2.1; Brügelmann/Pohl § 111 Anm. 5 a, c; v. Hausen/v. d. Heide § 111 Anm. 3; Pergande/Schwender § 30 Anm. 3 unter Nr. 5; a.A. Puhr-Westerheide Art. 29 Anm. 1 a (3), Art. 30 Anm. 2 a (2)).

  • BGH, 09.05.1980 - I ZR 37/80

    Formerfordernis der Einwilligungserklärung über die Einlegung einer

    Denn die Einwilligung in die Sprungrevision nach § 566 a Abs. 2 ZPO kann nur ein vor dem Revisionsgericht oder dem Landgericht postulationsfähiger Prozeßbevollmächtigter erklären, und zwar innerhalb der Revisionsfrist (vgl. BGH NJW 1975, 830).
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