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   BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74   

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https://dejure.org/1976,1154
BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74 (https://dejure.org/1976,1154)
BGH, Entscheidung vom 24.05.1976 - III ZR 63/74 (https://dejure.org/1976,1154)
BGH, Entscheidung vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 (https://dejure.org/1976,1154)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Beweislast für das Vorliegen eines Darlehnsvertrages - Zur Beachtung von Denkgesetzen und allgemein anerkannten Erfahrungssätzen - Wertung der Hinterlegung eines Schuldscheins - Zinsforderung als Nebenverbindlichkeit - Zum Grundsatz der Vertragsfreiheit und des ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1976, 974
  • DB 1976, 2010
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 23.03.1927 - V 369/26

    Gemeindeanleihen

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Ein Schuldschein stellt im Rechtssinn eine die Schuldverpflichtung begründende oder auch nur bestätigende Urkunde dar, die der Schuldner zum Beweis für das Bestehen der Schuld ausstellt (vgl. RGZ 116, 166, 173; 117, 59, 60; 120, 86, 89; BGB-RGRK 12. Aufl. § 371 Rdn 1; Soergel/Lippisch a.a.O. Rdn 71 vor § 607; Soergel/Schmidt BGB 10. Aufl. § 371 Rdn 1; Staudinger/Kaduk BGB 10./11. Aufl. § 371 Rdn 1; Staudinger/Riedel a.a.O. § 607 Rdn 12).

    Aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch läßt sich zwar der Grundsatz der sog, Einheit des Schuldscheins, den das Reichsgericht für Schuldscheindarlehen im Sinne der §§ 40, 30 des Gesetzes vom 16. Juli 1925 über die Ablösung öffentlicher Anleihen aufgestellt hatte (vgl. RGZ 116, 166, 173; 117, 59, 60), nicht ableiten (RGZ 131, 1 ff; RG HRR 1928 Nr. 1030; BGB-RGRK a.a.O. § 607 Anm. 43; Staudinger/Riedel a.a.O. § 607 Rdn 12; aA offenbar Soergel/Schmidt a.a.O. § 371 Rdn 1).

  • RG, 02.05.1927 - IV 790/26

    Schuldschein-Darlehen

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Ein Schuldschein stellt im Rechtssinn eine die Schuldverpflichtung begründende oder auch nur bestätigende Urkunde dar, die der Schuldner zum Beweis für das Bestehen der Schuld ausstellt (vgl. RGZ 116, 166, 173; 117, 59, 60; 120, 86, 89; BGB-RGRK 12. Aufl. § 371 Rdn 1; Soergel/Lippisch a.a.O. Rdn 71 vor § 607; Soergel/Schmidt BGB 10. Aufl. § 371 Rdn 1; Staudinger/Kaduk BGB 10./11. Aufl. § 371 Rdn 1; Staudinger/Riedel a.a.O. § 607 Rdn 12).

    Aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch läßt sich zwar der Grundsatz der sog, Einheit des Schuldscheins, den das Reichsgericht für Schuldscheindarlehen im Sinne der §§ 40, 30 des Gesetzes vom 16. Juli 1925 über die Ablösung öffentlicher Anleihen aufgestellt hatte (vgl. RGZ 116, 166, 173; 117, 59, 60), nicht ableiten (RGZ 131, 1 ff; RG HRR 1928 Nr. 1030; BGB-RGRK a.a.O. § 607 Anm. 43; Staudinger/Riedel a.a.O. § 607 Rdn 12; aA offenbar Soergel/Schmidt a.a.O. § 371 Rdn 1).

  • BGH, 13.07.1967 - III ZR 204/65

    Streit über die Erbfolge einer Erblasserin - Vorliegen eines Testaments -

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Denn nach § 391 ZPO ist ein Zeuge nur zu beeidigen, wenn das mit Rücksicht auf die Bedeutung seiner Aussage oder zur Herbeiführung einer wahrheitsgemäßen Aussage geboten ist (vgl. das Senatsurteil DRiZ 1967, 361).
  • BGH, 28.01.1972 - V ZR 183/69

    Erneute Vernehmung eines Zeugen im Berufungsverfahren

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    In der Nichtbeeidigung eines Zeugen, auf dessen Beeidigung die Parteien nicht verzichtet haben, kann zwar ein Verfahrensverstoß liegen, wenn das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit der Aussage Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (vgl. BGHZ 43, 368, 371 = LM ZPO § 391 Nr. 1 Anm. Johannsen = ZZP 1966, 140 Anm. Grunsky; BGH LM ZPO § 391 Nr. 2 = NJW 1972, 584).
  • RG, 17.01.1903 - I 286/02

    Erlaß.; Vertragsfreiheit.

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Schon das Reichsgericht hat jedoch entschieden, daß trotz des Erlasses einer Kapitalforderung im Wege der Schenkung vertraglich die Verpflichtung aufrechterhalten werden kann, die Zinsen auf eine bestimmte Zeit weiterzuzahlen (vgl. RGZ 53, 294, 297).
  • BGH, 20.12.1955 - I ZR 175/53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Ihn trifft die Darlegungs- und Beweislast für die vertragliche Einigung über die Gewährung eines Darlehens, für die Leistung der Darlehensvaluta (vgl. BGH WM 1956, 188) und insbesondere dafür, daß der "Kapitalgeber" einen unstreitig zur Verfügung gestellten Betrag als Darlehen und nicht aus einem anderen Rechtsgrund gegeben hat.
  • BGH, 14.04.1965 - IV ZR 130/64

    Pflicht des Gerichts zur Beeidigung eines Zeugen

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    In der Nichtbeeidigung eines Zeugen, auf dessen Beeidigung die Parteien nicht verzichtet haben, kann zwar ein Verfahrensverstoß liegen, wenn das Gericht bei inhaltlicher Erheblichkeit der Aussage Bedenken gegen die Glaubwürdigkeit des Zeugen hat (vgl. BGHZ 43, 368, 371 = LM ZPO § 391 Nr. 1 Anm. Johannsen = ZZP 1966, 140 Anm. Grunsky; BGH LM ZPO § 391 Nr. 2 = NJW 1972, 584).
  • BGH, 10.03.1972 - I ZR 30/70

    Musikdarbietungen in Heimen einer Landesversicherungsanstalt

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Für einen derart von einem individuellen Willensentschluß geprägten atypischen Sachverhalt lassen sich aus der allgemeinen Lebenserfahrung abgeleitete Wahrscheinlichkeitsregeln nicht aufstellen (vgl. BGH LM ZPO § 286 (C) Nr. 11 und 42 a; NJW 1951, 70; 1972, 1947).
  • RG, 07.05.1915 - II 36/15

    Kündigungsrecht nach § 247 BGB

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Sie stellen die vom Schuldner fortlaufend zu entrichtende Vergütung für den Gebrauch eines in Geld oder anderen vertretbaren Sachen bestehenden, auf Zeit überlassenen Kapitals dar und sind in einem im voraus bestimmten Bruchteil des Kapitals ausgedrückt (zum Zinsbegriff und seiner Abgrenzung vgl. BGH LM BGB § 248 Nr. 2 = MDR 1971, 203; RGZ 86, 399, 400; 168, 284, 285).
  • BGH, 20.11.1970 - V ZR 71/68

    Zwangsvollstreckung aus einer Kaufurkunde über ein Teiltrümmergrundstück -

    Auszug aus BGH, 24.05.1976 - III ZR 63/74
    Sie stellen die vom Schuldner fortlaufend zu entrichtende Vergütung für den Gebrauch eines in Geld oder anderen vertretbaren Sachen bestehenden, auf Zeit überlassenen Kapitals dar und sind in einem im voraus bestimmten Bruchteil des Kapitals ausgedrückt (zum Zinsbegriff und seiner Abgrenzung vgl. BGH LM BGB § 248 Nr. 2 = MDR 1971, 203; RGZ 86, 399, 400; 168, 284, 285).
  • RG, 29.01.1942 - II 118/41

    Kann der Inhaber eines Handelsgeschäfts einem stillen Gesellschafter nach § 247

  • RG, 17.11.1930 - IV 678/29

    Zum Begriff des Schuldscheindarlehns im Sinne des § 30 Abs. 3 in Verbindung mit §

  • OLG Saarbrücken, 16.12.2019 - 9 W 30/19

    Vorlage des Beratungshilfe-Berechtigungsscheins im Original bei einer

    Ein Schuldschein ist eine die Schuld begründende oder bestätigende Urkunde, die der Schuldner zum Beweis für das Bestehen der Schuld ausgestellt hat (BGH, Urteil vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74, WM 1976, 974, 975; OLG Köln, MDR 2014, 1227; Palandt/Grüneberg, BGB, 79. Aufl., § 371 Rn. 1).
  • BGH, 10.06.1985 - III ZR 178/84

    Beweislast im Darlehensrückzahlungs-Prozeß; Ausstellung eines Schuldscheins

    Wer Rückzahlung eines Darlehens begehrt, hat nach gefestigter Rechtsprechung die Hingabe des Geldes als Darlehen zu beweisen (vgl. Senatsurteile vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 = WM 1976, 974 und vom 28. Oktober 1982 - III ZR 128/81 = LM BGB § 607 Nr. 54 = NJW 1983, 931 m.w.Nachw.).

    Ein Darlehensschuldschein ist eine von dem Schuldner zum Zwecke der Beweissicherung ausgestellte Urkunde, die die Schuld bestätigt oder auch erst begründet (Senatsurteil vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 = WM 1976, 974, 975 m.w.Nachw.).

    Von einem solchen Schuldschein kann schon dann gesprochen werden, wenn die Urkunde unmißverständlich erkennen läßt, daß sich der Aussteller zum Empfang eines Darlehens bekennt (Senatsurteil vom 24. Mai 1976 aaO).

    Unter dem Gesichtspunkt ihrer Beweisfunktion ist damit weder erforderlich, daß die Urkunde allein für sich geeignet ist, den wesentlichen Inhalt der Verbindlichkeit darzulegen (vgl. Senatsurteil vom 24. Mai 1976 aaO; RGZ 131, 1, 6; BGB-RGRK 12. Aufl. § 607 Rdn. 75), noch, daß sie sich auf allein das Darlehen betreffende Erklärungen beschränkt (vgl. RGZ 116, 166, 173).

  • BGH, 10.01.1985 - III ZR 93/83

    Sachdienlichkeit einer Klageänderung

    Zutreffend hat das Berufungsgericht die Klägerin als beweispflichtig für den von ihr behaupteten Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens angesehen (Senatsurteil vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 = WM 1976, 974, 975 und Palandt/Putzo BGB 44. Auflage § 607 Anm. 4, jeweils m.w.Nachw.).
  • AG Bad Segeberg, 05.03.2015 - 17a C 87/14

    Zahlungsklage für die Vergütung einer esoterische Dienstleistung:

    Da die Klägerin selbst angegeben hat, sie lasse sich den Schuldschein gesondert unterzeichnen, wenn ein Kunde die Vergütung nicht in bar entrichte, ist vielmehr davon auszugehen, dass es sich bei dieser Erklärung nicht um ein deklaratorisches, sondern um ein nichtrechtsgeschäftliches Anerkenntnis handelt, das die Klägerin sich zum Zwecke der Beweiserleichterung hat unterzeichnen lassen (vgl. BGH,, Urt. v. 24.05.1976 - III ZR 63/74, WM 1976, 974, juris Rn. 17; BGH, Urt. v. 10.06.1985 - III ZR 178/84, NJW 1986, 2571 f.; OLG Köln, Beschl. v. 11.05.2014 - 11 W 16/14, MDR 2014, 1227, juris Rn. 2; OLG Köln, Urt. v. 19.12.1997 - 19 U 142/97, NJW-RR 1998, 1518, juris Rn. 3; OLG Stuttgart, Urt. v. 20.10.2004 - 9 U 127/04, WM 2005, 969, juris Rn. 21).
  • BGH, 26.09.2007 - IV ZR 145/07

    Darlegungs- und Beweislast bei Behauptung der Erfüllung eines Darlehensanspruchs

    Wer die Rückzahlung eines Darlehens begehrt, muss nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs außer der Auszahlung der Valuta auch die Einigung der Parteien über die Hingabe als Darlehen beweisen und einen vom Beklagten behaupteten anderen Rechtsgrund - auch im Verhältnis zu einem Dritten - ausschließen (Urteile vom 3. Dezember 1987 - III ZR 120/86 - BGHR BGB § 607 Beweislast 1; vom 28. Oktober 1982 - III ZR 128/81 - NJW 1983, 931 unter II; vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 - WM 1976, 974 unter 1; ebenso Baumgärtel/Laumen, Beweislast 2. Aufl. § 607 BGB Rdn. 2 und 4).
  • BGH, 20.03.1997 - IX ZR 83/96

    Vermutung für Unterzeichnung einer Bürgschaftsurkunde im Betrieb des

    Er erfaßt jede vom Schuldner zum Zwecke des Beweises für das Bestehen einer Schuld unterzeichnete Urkunde, unabhängig davon, ob damit die Schuldverpflichtung bestätigt oder erst begründet werden sollte (RGZ 120, 86, 89; BGH, Urt. v. 24. Mai 1976 - III ZR 63/74, WM 1976, 974, 975; Ratz in Großkommentar HGB, 3. Aufl. § 344 Anm. 8; Schlegelberger/Hefermehl, a.a.O. § 344 Rdnr. 13).
  • OLG Saarbrücken, 21.11.2013 - 2 U 47/13

    Behandlung von Zuwendungen der Schwiegereltern nach Scheitern der Ehe:

    Beweisbelastet für beide Voraussetzungen ist derjenige, der die Rückzahlung des Darlehens verlangt (vgl. BGH, NJW 1986, 2571; NJW 1983, 931; WM 1976, 974, 975), hier also die Kläger.
  • BGH, 11.02.2009 - IV ZR 4/07

    Rechtsnatur von Angaben einer Partei im Rahmen der Anhörung nach § 141 ZPO

    Eine solche Würdigung hätte das Berufungsgericht zu dem Ergebnis geführt, dass die Klägerin den ihr obliegenden Beweis für die Hingabe des Geldes als Darlehen (vgl. Senatsbeschluss vom 26. September 2007 - IV ZR 145/07 -veröffentlicht in [...] und auf der Internetseite des BGH Tz. 4; BGH, Urteile vom 3. Dezember 1987 - III ZR 120/86 - BGHR BGB § 607 Beweislast 1; vom 28. Oktober 1982 - III ZR 128/81 - NJW 1983, 931 unter II; vom 24. Mai 1976 - III ZR 63/74 - WM 1976, 974 unter 1) nicht erbringen könne.
  • OLG Frankfurt, 30.10.2012 - 14 U 141/11

    Vorliegen und Auswirkungen einer "harten internen" Patronatserklärung

    (1) Der auf Rückzahlung eines Darlehens Klagende hat grundsätzlich darzulegen und zu beweisen, dass die Hingabe des Geldes als Darlehen erfolgt ist (OLG Koblenz, Urteil vom 23.10.1997, 11 U 1279/96, zitiert nach juris, Rn. 6; OLG Hamm, Urteil vom 24.01.2012, I-7 U 59/11, 7 U 59/11, zitiert nach juris, Rn. 35; BGH, Urteil vom 24.05.1976, III ZR 63/74, zitiert nach juris, Rn. 14; OLG Koblenz, Beschluss vom 26.07.2002, 3 W 398/02, zitiert nach juris, Rn. 10; BGH, Urteil vom 10.06.1985, III ZR 178/84, zitiert nach juris, Rn. 21).
  • KG, 08.02.2006 - 25 U 32/05

    Darlehensvertrag: Darlegungs- und Beweislast bei behaupteter darlehensweiser

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, der der Senat folgt, gelten hinsichtlich der Darlegungs- und Beweislast folgende Grundsätze (WM 1976, 974 ff.):.
  • BGH, 28.10.1982 - III ZR 128/81

    Beweispflicht für einen auf Darlehensrückzahlung Klagenden über die Auszahlung

  • BGH, 26.06.2014 - IX ZR 216/13

    Insolvenzverfahren: Genehmigung der unwirksamen Leistung eines gutgläubigen

  • OLG München, 16.06.1987 - 5 U 5921/86

    Versäumnisurteil gegen den Kläger; Rechtsfolgen

  • OLG Köln, 11.09.1996 - 19 W 46/96

    Darlehns-Quittung als Schuldschein - Streitwert der Klage auf Herausgabe eines

  • BGH, 03.12.1987 - III ZR 120/86

    Beweislast bei Anspruch auf Rückzahlung eines Darlehens - Verletzung des

  • BGH, 02.10.1980 - III ZR 84/79

    Anspruch aus darlehensweiser Hingabe eines Wechsels - Erlöschen eines

  • BGH, 26.01.1987 - II ZR 50/86

    Vereinbarung eines Gesellschaftsverhältnisses zwischen den Partnern einer

  • LAG Hessen, 29.01.2007 - 16 Sa 210/06

    Darlegungslast - Darlehensvertrag - Schuldanerkenntnis - Unterschlagung

  • KG, 13.12.2005 - 14 U 115/04
  • LAG München, 28.09.1989 - 4 Sa 241/89

    Erfüllung einer Lohnforderung durch Vorschuß; Beweis für die Hingabe als Darlehen

  • BGH, 23.02.1984 - III ZR 72/83

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

  • BGH, 11.07.1985 - III ZR 222/84

    Beweis einer Hingabe von Geld als Darlehen bei Rückzahlung eines Darlehens -

  • BGH, 21.05.1982 - III ZR 12/81

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BGH, 29.04.1982 - III ZR 177/80

    Einordnung der Hingabe eines Verrechnungsschecks als Darlehen oder als Schenkung

  • BGH, 10.03.1980 - III ZR 31/79

    Beweislast im Darlehensrecht

  • BGH, 07.05.1981 - III ZR 99/79

    Geständnis im Anwaltsprozess - Aufnahme eines Geständnisses in das

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