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   BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89   

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https://dejure.org/1991,2094
BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89 (https://dejure.org/1991,2094)
BGH, Entscheidung vom 25.01.1991 - V ZR 258/89 (https://dejure.org/1991,2094)
BGH, Entscheidung vom 25. Januar 1991 - V ZR 258/89 (https://dejure.org/1991,2094)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Revision - Revisibilität - Ausländisches Recht - Anwendung ausländischen Rechts

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO §§ 293, 562
    Anwendung ausländischen Rechts

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO §§ 293, 562
    Anwendung deutschen oder ausländischen Rechts?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 2214
  • MDR 1991, 794
  • WM 1991, 837
  • DB 1991, 699
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 28.01.1987 - IVb ZR 10/86

    Rechtsnatur eines Vertrages über eine Morgengabe nach islamischem Recht

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Anders, als es in der Berufungsinstanz wegen der alleinigen Revisibilität des deutschen Rechtes (§ 549 BGB) möglich gewesen wäre (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962, II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253 und v. 3. Mai 1988, X ZR 99/86, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Revisibilität 1), kann es für die Revisionsinstanz offenbleiben, ob sich die Form des festgestellten Verzichts nach deutschem oder spanischem Recht richtet (BGH, Urt. v. 7. Juli 1980, III ZR 28/79, ZIP 1980, 866, 868; Zöller/ Geimer, ZPO, 16. Aufl., § 293 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1952, II ZR 133/51, LM ZPO § 549 Nr. 6 und v. 28. Januar 1987, IVb ZR 10/86, NJW 1987, 2161, 2162).
  • BGH, 29.10.1962 - II ZR 28/62

    Bürgschaftserklärung durch Unterschrift auf der Vorderseite eines Wechsels -

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Anders, als es in der Berufungsinstanz wegen der alleinigen Revisibilität des deutschen Rechtes (§ 549 BGB) möglich gewesen wäre (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962, II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253 und v. 3. Mai 1988, X ZR 99/86, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Revisibilität 1), kann es für die Revisionsinstanz offenbleiben, ob sich die Form des festgestellten Verzichts nach deutschem oder spanischem Recht richtet (BGH, Urt. v. 7. Juli 1980, III ZR 28/79, ZIP 1980, 866, 868; Zöller/ Geimer, ZPO, 16. Aufl., § 293 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1952, II ZR 133/51, LM ZPO § 549 Nr. 6 und v. 28. Januar 1987, IVb ZR 10/86, NJW 1987, 2161, 2162).
  • BGH, 03.05.1988 - X ZR 99/86

    Voraussetzungen der Urteilsbegründung bei der Berührung unterschiedlicher

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Anders, als es in der Berufungsinstanz wegen der alleinigen Revisibilität des deutschen Rechtes (§ 549 BGB) möglich gewesen wäre (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962, II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253 und v. 3. Mai 1988, X ZR 99/86, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Revisibilität 1), kann es für die Revisionsinstanz offenbleiben, ob sich die Form des festgestellten Verzichts nach deutschem oder spanischem Recht richtet (BGH, Urt. v. 7. Juli 1980, III ZR 28/79, ZIP 1980, 866, 868; Zöller/ Geimer, ZPO, 16. Aufl., § 293 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1952, II ZR 133/51, LM ZPO § 549 Nr. 6 und v. 28. Januar 1987, IVb ZR 10/86, NJW 1987, 2161, 2162).
  • BGH, 07.07.1980 - III ZR 28/79

    Inanspruchnahme aus Bürgschaftserklärungen - Wirksamkeit der

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Anders, als es in der Berufungsinstanz wegen der alleinigen Revisibilität des deutschen Rechtes (§ 549 BGB) möglich gewesen wäre (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962, II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253 und v. 3. Mai 1988, X ZR 99/86, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Revisibilität 1), kann es für die Revisionsinstanz offenbleiben, ob sich die Form des festgestellten Verzichts nach deutschem oder spanischem Recht richtet (BGH, Urt. v. 7. Juli 1980, III ZR 28/79, ZIP 1980, 866, 868; Zöller/ Geimer, ZPO, 16. Aufl., § 293 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1952, II ZR 133/51, LM ZPO § 549 Nr. 6 und v. 28. Januar 1987, IVb ZR 10/86, NJW 1987, 2161, 2162).
  • BGH, 30.04.1952 - II ZR 133/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Anders, als es in der Berufungsinstanz wegen der alleinigen Revisibilität des deutschen Rechtes (§ 549 BGB) möglich gewesen wäre (BGH, Urt. v. 29. Oktober 1962, II ZR 28/62, NJW 1963, 252, 253 und v. 3. Mai 1988, X ZR 99/86, BGHR ZPO § 551 Nr. 7 - Revisibilität 1), kann es für die Revisionsinstanz offenbleiben, ob sich die Form des festgestellten Verzichts nach deutschem oder spanischem Recht richtet (BGH, Urt. v. 7. Juli 1980, III ZR 28/79, ZIP 1980, 866, 868; Zöller/ Geimer, ZPO, 16. Aufl., § 293 Rdn. 13; vgl. auch BGH, Urt. v. 30. April 1952, II ZR 133/51, LM ZPO § 549 Nr. 6 und v. 28. Januar 1987, IVb ZR 10/86, NJW 1987, 2161, 2162).
  • BGH, 30.04.1982 - V ZR 104/81

    Aufhebungsvertrag Grundstückskauf - § 313 BGB <Fassung bis 31.12.01>

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Die Vereinbarung vom 18. Juli 1985 enthält keine Auflassung zugunsten des Klägers, verschaffte diesem somit keine Anwartschaft auf das Grundeigentum, deren Beseitigung durch Aufhebungsvertrag (§ 305 BGB) oder Erlaß (§ 397 BGB) nach § 313 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung bedurft hätte (BGHZ 83, 395, 397 ff; 103, 175, 179) [BGH 29.01.1988 - V ZR 146/86].
  • BGH, 08.11.1951 - IV ZR 10/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Gilt spanisches Recht, sind notwendig auch die Beweislastregeln dieser Rechtsordnung maßgeblich (BGHZ 3, 342, 346).
  • BGH, 09.10.1986 - II ZR 241/85

    Geltung deutschen Rechts aufgrund hypothetischen Parteiwillens

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Unentschieden kann auch bleiben, ob das Berufungsgericht ohne Verletzung seiner in der Revision nachprüfbaren Pflicht, alle für die Feststellung der engsten Verbindung des Verzichts zu einer bestimmten Rechtsordnung maßgeblichen Umstände zu berücksichtigen (BGH, Urt. v. 9. Oktober 1986, II ZR 241/85, NJW 1987, 1141, 1142), davon absehen konnte, sich mit dem Vertrag vom 18. Juli 1985 auseinanderzusetzen.
  • BGH, 29.01.1988 - V ZR 146/86

    Vereinbarung eines Wiederkaufsrechts zwischen einem Siedlungsunternehmen und

    Auszug aus BGH, 25.01.1991 - V ZR 258/89
    Die Vereinbarung vom 18. Juli 1985 enthält keine Auflassung zugunsten des Klägers, verschaffte diesem somit keine Anwartschaft auf das Grundeigentum, deren Beseitigung durch Aufhebungsvertrag (§ 305 BGB) oder Erlaß (§ 397 BGB) nach § 313 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung bedurft hätte (BGHZ 83, 395, 397 ff; 103, 175, 179) [BGH 29.01.1988 - V ZR 146/86].
  • BGH, 12.11.2003 - VIII ZR 268/02

    Persönliche Haftung des Vertreters bei Abschluss eines Franchisevertrages

    Führt die Anwendung deutschen oder fremden Rechts nicht zu verschiedenen Ergebnissen, kann es aber in der Revisionsinstanz offenbleiben, welches sachliche Recht auf das streitige Rechtsverhältnis anzuwenden ist (BGH, Urteil vom 25. Januar 1991 - V ZR 258/89, WM 1991, 837 unter 2 a; Urteil vom 21. September 1995 - VII ZR 248/94, WM 1995, 2113 unter I 2 c (2), jew. m.w.Nachw.).
  • BGH, 21.09.1995 - VII ZR 248/94

    Anwendung des deutschen internationalen Privatrechts in Fällen mit

    Im Unterschied zur Revisionsinstanz muß das Berufungsgericht auch dann das anwendbare sachliche Recht ermitteln, wenn die Anwendung des deutschen oder fremden Rechts im Streitfall nicht zu unterschiedlichen Ergebnissen führt (BGH, Urteil vom 25. Januar 1991 - V ZR 258/89 = NJW 1991, 2214 = WM 1991, 837 = WuB VII A. § 293 ZPO, 1.91 Fischer).
  • BGH, 20.10.2005 - IX ZR 246/03

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde mangels grundsätzlicher Bedeutung

    Zwar darf eine in der Berufungsinstanz getroffene Entscheidung nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs nicht offen lassen, ob deutsches oder ausländisches Recht anzuwenden ist (BGH, Urt. v. 25. Januar 1991 - V ZR 258/89, NJW 1991, 2214, 2215; v. 21. September 1995 - VII ZR 248/94, NJW 1996, 54, 55).

    Daher kann für die Revision offen bleiben, welches sachliche Recht auf die Vertragsbeziehungen der Parteien anzuwenden ist (vgl. BGH, Urt. v. 25. Januar 1991 aaO).

  • BGH, 21.09.2023 - III ZR 139/22

    Zweiterwerb von Fondsanteilen, Pflicht zur Prüfung der Anwendbarkeit von

    Welches sachliche Recht auf das streitige Rechtsverhältnis anzuwenden ist, kann auch nicht deshalb in der Revisionsinstanz offenbleiben, weil die Anwendung deutschen oder fremden Rechts nicht zu verschiedenen Ergebnissen führt (vgl. BGH, Urteile vom 25. Januar 1991 - V ZR 258/89, NJW 1991, 2214 f und vom 12. November 2003 - VIII ZR 268/02, WM 2004, 1183, 1185).
  • OLG Hamm, 21.02.2003 - 11 UF 335/01

    Unterhaltsansprüche eines russischen Kindes gegen in Deutschland lebenden Vater ;

    Auch wenn die Unterhaltsansprüche als solche nach russischem Recht zu bestimmen sind, ist das Ergebnis doch an Art. 18 Abs. 7 EGBGB zu messen, der eine Konkretisierung des ordre-public-Vorbehaltes ist und zu einer Billigkeitskorrektur führt, wenn das ausländische Recht die Bedürfnisse des Berechtigten und wirtschaftlichen Verhältnisse des Unterhaltsverpflichteten nicht bereits in angemessener Weise berücksichtigt (Palandt, BGB, 61. Auflage, Art. 18 EGBGB, Rdnr. 20; BGH NJW 1991, S. 2214).
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