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   BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06   

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https://dejure.org/2007,1179
BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1179)
BGH, Entscheidung vom 25.04.2007 - VIII ZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1179)
BGH, Entscheidung vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06 (https://dejure.org/2007,1179)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • IWW
  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer vor einer Beschlagnahme gemäß einem Mietvertrag geleisteten Mietvorauszahlung in einem Einmalbetrag; Wirksamkeit von Vorausverfügungen des Vollstreckungsschuldners im Falle der Betreibung der Zwangsvollstreckung durch den Grundpfandgläubiger; Bedeutung ...

  • Berliner Mieterverein (Volltext/Auszüge/Inhaltsangabe)

    Mietvorauszahlung

  • zfir-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    BGB §§ 535, 1124; ZPO §§ 286, 529 Abs. 1 Nr. 1
    Wirksamkeit gegenüber Grundpfandgläubiger bei Mietvorauszahlung als Einmalbetrag vor Beschlagnahme

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einmalzahlung der Miete als wirksame Vorausverfügung; Mietvorauszahlung; Zwangsverwaltung; Zweifel an Glaubwürdigkeit von Zeugen

  • Judicialis

    BGB § 535; ; BGB § 1124; ; ZPO § 286 B; ; ZPO § 529 Abs. 1 Nr. 1

  • ra.de
  • FIS Money Advice (Volltext/Auszüge)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 535 § 1124; ZPO § 286 § 529 Abs. 1 Nr. 1
    Wirksamkeit einer einmalig geleisteten Mietvorauszahlung gegenüber dem Grundpfandgläubiger

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Einmalige Gesamtmietzahlung gegenüber Grundpfandgläubiger wirksam

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Mietvorauszahlung durch Einmalbetrag

  • ebnerstolz.de (Kurzinformation)

    Mietvorauszahlung schützt vor Beschlagnahme durch Grundpfandgläubiger

  • wkblog.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Risiken beim Immobilienerwerb in der Zwangsversteigerung

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Wann ist Mietvorauszahlung gegenüber Grundpfandrechtsgläubigern wirksam? (IMR 2007, 299)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 2919
  • MDR 2007, 1186
  • NZM 2007, 562
  • ZMR 2007, 677
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 05.11.1997 - VIII ZR 55/97

    Zur Wirksamkeit von Mietvorauszahlungen gegenüber dem neuen Eigentümer

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    a) Eine gemäß dem Mietvertrag geleistete Mietvorauszahlung in einem Einmalbetrag, die nicht auf der Grundlage periodischer Zeitabschnitte (etwa Monate oder Jahre) bemessen ist, ist dem Grundpfandgläubiger gegenüber gemäß § 1124 BGB wirksam, wenn sie vor der Beschlagnahme erfolgt (Fortführung von BGHZ 137, 106).

    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 137, 106 ff.), wonach bei einer Einmalzahlung der Miete ohne Bemessung nach periodischen Zeitabschnitten keine Vorausverfügung anzunehmen sei, sei auf den hiesigen Fall nicht übertragbar.

    Nach dem Grundsatz der Vertragsfreiheit können die Beteiligten nicht nur die Vorauszahlung der Miete vereinbaren, sondern auch deren Entrichtung in einem einmaligen Betrag (BGHZ 137, 106, 110).

  • BGH, 23.07.2003 - XII ZR 16/00

    Geltendmachung von Ansprüchen durch den Zwangsverwalter

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Dies ergibt sich aus § 146 ZVG in Verbindung mit § 20 ZVG (BGH, Urteil vom 23. Juli 2003 - XII ZR 16/00, WM 2003, 2194, unter II 3 b).

    Eine Vorausverfügung im Sinne von § 1124 BGB setzt somit die Existenz einer nach periodischen Zeitabschnitten bemessenen Mietforderung gegen den Schuldner voraus, auf die durch ein Rechtsgeschäft eingewirkt wird (BGHZ, aaO, 110 f.; BGH, Urteil vom 23. Juli 2003, aaO).

  • BGH, 09.03.2005 - VIII ZR 266/03

    Bindung des Berufungsgerichts an erstinstanzliche Tatsachenfeststellungen

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Die Aufgabe der Berufungsinstanz als zweiter - wenn auch eingeschränkter - Tatsacheninstanz besteht auch nach der Reform des Zivilprozesses in der Gewinnung einer "richtigen", d.h. der materiellen Gerechtigkeit entsprechenden Entscheidung des Einzelfalles (BGHZ 162, 313, 316).
  • BGH, 17.07.2002 - VIII ZR 151/01

    Erneute Vernehmung von Zeugen durch das Berufungsgericht

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Zwar geht das Berufungsgericht zu Recht davon aus, dass regelmäßig eine von der erstinstanzlichen Beweiswürdigung abweichende Beurteilung der Glaubwürdigkeit eines Zeugen ohne dessen nochmalige Vernehmung unzulässig ist (Senatsurteil vom 17. Juli 2002 - VIII ZR 151/01, NJW-RR 2002, 1649).
  • BGH, 22.06.2005 - VIII ZR 378/04

    Zulässigkeit eines Teilurteils; Bindung des Berufungsgerichts an sein Teilurteil

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Auf die Revision der Beklagten ist durch den Bundesgerichtshof das Teilurteil vom 26. Juli 2004 aufgehoben und die Sache zur neuen Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückverwiesen worden (Urteil vom 22. Juni 2005 - VIII ZR 378/04, MietPrax-AK § 301 ZPO Nr. 1), weil die Voraussetzungen eines Teilurteils nach § 301 ZPO nicht vorlagen.
  • BGH, 09.06.2005 - IX ZR 160/04

    Wirksamkeit der Abtretung des Anspruchs auf Mietzins für eine unbewegliche Sache

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Die Regelungen in § 1124 Abs. 2, § 566b BGB, § 56 Satz 2, § 57b ZVG erfordern für Grundpfandgläubiger ab der Beschlagnahme, für Käufer ab Eigentumsüberschreibung und für Ersteher ab Zuschlag in der Zwangsversteigerung eine einander entsprechende Handhabung, da ihnen dieselbe Wertung zugrunde liegt (BGHZ 163, 201, 204 ff.).
  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 25.04.2007 - VIII ZR 234/06
    Inhaltlich beruht das Urteil indessen auch insoweit nicht auf der Säumnis des Klägers zu 1, sondern auf einer Sachprüfung (vgl. BGHZ 37, 79, 81 f.).
  • OLG Celle, 13.08.2018 - 20 U 7/18

    Verkehrssicherungspflicht bei mobilen Pferdeboxen

    Nur dann, wenn aufgrund konkreter Anhaltspunkte und sich daraus ergebender vernünftiger Zweifel die erstinstanzliche Entscheidung nicht zu überzeugen vermag, entfällt eine Bindung an die dortigen Feststellungen und rechtfertigt eine neue Tatsachenfeststellung (z. B. BGH, Urteil vom 09.03.2005 - VIII ZR 266/03; BGH, Urteil vom 25. April 2007, VIII ZR 234/06).
  • BGH, 30.04.2014 - VIII ZR 103/13

    Zur Unwirksamkeit einer Vorausverfügung über die Miete gegenüber dem

    Dies ergibt sich aus § 146 Abs. 1 ZVG in Verbindung mit § 20 Abs. 2 ZVG (Senatsbeschluss vom 11. Oktober 2011 - VIII ZR 103/11, WuM 2012, 112 Rn. 2; BGH, Urteile vom 8. Dezember 2010 - XII ZR 86/09, NJW-RR 2011, 371 Rn. 15; vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 21; vom 23. Juli 2003 - XII ZR 16/00, WuM 2003, 510 unter II 3 a).

    Eine Vorausverfügung im Sinne von § 1124 Abs. 2 BGB setzt die Existenz einer nach periodischen Zeitabschnitten bemessenen Miete gegen den Schuldner voraus, auf die durch ein Rechtsgeschäft eingewirkt wird (Senatsbeschluss vom 11. Oktober 2011 - VIII ZR 103/11, aaO Rn. 3; Senatsurteile vom 5. November 1997 - VIII ZR 55/97, BGHZ 137, 106, 111 ff.; vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, aaO Rn. 23; vom 11. Juli 1962 - VIII ZR 98/61, BGHZ 37, 346, 351 ff.).

    Denn in diesen Fällen kann nicht bestimmt werden, welcher Teil der Einmalzahlung auf die Zeit nach der Beschlagnahme entfällt (Senatsbeschluss vom 11. Oktober 2011 - VIII ZR 103/11, aaO; Senatsurteil vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, aaO Rn. 24).

  • OLG Köln, 06.02.2024 - 15 U 314/19

    Dr. Kohl-Richter gegen Dr. Schwan u.a.

    Macht ein Zeuge - wie dieser - erst in zweiter Instanz von einem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch, führt dies in Ermangelung einer § 252 StPO entsprechenden Regelung - wie der Senat zu einer Randfrage schon im Urteil v. 22.06.2023 (15 U 135/22, n.v.) ausgeführt hat - nicht zu einem Verwertungsverbot (offen BGH v. 25.04.2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 25; wie hier Stein/Jonas/ Berger , ZPO, 23. Aufl., Bd. 5, 2015, § 383 Rn. 16; BeckOK-ZPO/ Scheuch , Ed. 51, § 383 Rn. 17 sowie ferner BGH v. 04.12.2012 - VI ZB 2/12, juris Rn. 17, Brandenburgisches OLG v. 10.07.2015 - 11 U 127/14, juris Rn. 18).

    Ob ein Berufungsgericht in Anlehnung an BGH v. 25.04.2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 25 an einer abweichenden Würdigung erstinstanzlicher Bekundungen gegenüber entsprechenden Feststellungen des erstinstanzlich tätigen Gerichts gehindert ist, weil es den Zeugen nicht (analog § 398 ZPO) erneut vernehmen und sich so ein eigenes Bild machen kann (vgl. auch OLG VC. v. 24.06.1996 - 6 U 106/94, juris; Ahrens , Der Beweis im Zivilprozess, 2015, Kap. 34 Rn. 108; Greger , NJW 2008, 449, 450; Zöller/ ders. , ZPO, 35. Aufl. 2024, § 383 Rn. 6) oder ob eine Würdigung anhand der sonstigen Umstände möglich bleibt (BGH a.a.O., Rn. 35; ebenso BeckOK-ZPO/ Scheuch , Ed. 51, § 383 Rn. 17.1; Stein/Jonas/ Berger , a.a.O., § 383 Rn. 16 und wohl für besonders sorgfältige Glaubwürdigungsprüfung Musielak/Voit/ Huber , ZPO, 20. Aufl. 2023, § 383 Rn. 10), kann dahinstehen: Denn das Landgericht hat zu Recht keinerlei Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Zeugen K. A. aufgeworfen und auch der Senat hat keinen Anlass zu einer abweichenden Würdigung, im Gegenteil.

  • BGH, 18.12.2015 - V ZR 191/14

    Anspruch des Zwangsverwalters auf Herausgabe eines Hausgrundstücks durch den

    Eine Vorausverfügung über die Miete oder Pacht im Sinne dieser Vorschrift setzt die Existenz einer nach periodischen Abschnitten bemessenen Miet- oder Pachtforderung voraus, auf die durch ein Rechtsgeschäft eingewirkt wird (BGH, Urteil vom 23. Juli 2003 - XII ZR 16/00, NJW-RR 2003, 1308, 1309; Urteil vom 25. April 2007 - VII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 23; Urteil vom 30. April 2014 - VIII ZR 103/13, NJW 2014, 2720 Rn. 18).
  • OLG Naumburg, 10.07.2014 - 2 U 101/13

    Schadensersatz bei Verkehrsunfall mit Personenschaden: Abgeltungsbereich einer

    d) aa) Nach der Zivilprozessrechtsreform ist gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO grundsätzlich von der Richtigkeit und Vollständigkeit der erstinstanzlich festgestellten Tatsachen, auch soweit die Feststellung auf einer Beweiswürdigung beruht, auszugehen, es sei denn, dass konkrete Anhaltspunkte vorliegen, die Zweifel hieran begründen (BGH, Urteil vom 25.04.2007, VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919).
  • KG, 16.03.2010 - 7 U 53/08

    Architektenvertrag: Zusätzliches Honorar für Bestandsaufnahme und

    Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der erstinstanzlichen Feststellungen können sich zwar aus einer unterschiedlichen Wertung der Zeugenaussagen durch das Berufungsgericht ergeben (vgl. BGH NJW 2007, 2919, 2921).
  • BGH, 13.10.2011 - IX ZR 188/10

    Aufhebung der Zwangsverwaltung nach Antragsrücknahme: Pflicht des

    Hat der Grundstückseigentümer die Mietforderungen für die Zukunft abgetreten, so ist diese Verfügung nach Maßgabe des § 1124 Abs. 2 BGB gegenüber dem Gläubiger unwirksam, zu dessen Gunsten das Grundstück in Beschlag genommen worden ist (vgl. BGH, Urteil vom 9. Juni 2005, aaO S. 204, 207 f; vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 21 ff; vom 8. Dezember 2010 - XII ZR 86/09, NJW-RR 2011, 371 Rn. 15).
  • BGH, 11.10.2011 - VIII ZR 103/11

    Zwangsverwaltung und Zwangsvollstreckung auf Betreiben eines

    a) Der Bundesgerichtshof hat bereits entschieden, dass sich im Rahmen einer Zwangsverwaltung die Wirksamkeit von Vorausverfügungen des Vollstreckungsschuldners allein nach den Vorschriften der §§ 1124, 1125 BGB richtet, wenn - wie hier - ein Grundpfandgläubiger die Zwangsvollstreckung betreibt; dies ergibt sich aus § 146 ZVG in Verbindung mit § 20 ZVG (BGH, Urteile vom 23. Juli 2003 - XII ZR 16/00, WuM 2003, 510 unter II 3 a; vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919 Rn. 21; vom 8. Dezember 2010 - XII ZR 86/09, NJW-RR 2011, 371 Rn. 15).

    b) Durch die Rechtsprechung des Senats ist überdies sowohl für den Fall des Erwerbs eines Grundstücks als auch für den Fall der Zwangsverwaltung, wenn ein Grundpfandgläubiger die Zwangsvollstreckung betreibt, geklärt, welche rechtlichen Auswirkungen eine gemäß dem Mietvertrag als Einmalbetrag geleistete Mietvorauszahlung hat, je nachdem, ob diese Einmalzahlung auf der Grundlage periodischer Zeitabschnitte bemessen ist oder nicht (Senatsurteile vom 11. Juli 1962 - VIII ZR 98/61, BGHZ 37, 346; vom 5. November 1997 - VIII ZR 55/97, BGHZ 137, 106; vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, NJW 2007, 2919).

    Auch hat der Bundesgerichtshof bereits entschieden, dass die Regelungen in § 1124 Abs. 2 BGB, § 566b BGB, § 56 Satz 2 und § 57b ZVG eine einander entsprechende Handhabung erfordern, da ihnen dieselbe Wertung zugrunde liegt (Senatsurteil vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06, aaO Rn. 27; BGH, Urteil vom 9. Juni 2005 - IX ZR 160/04, BGHZ 163, 201, 204 ff.).

  • BGH, 07.07.2010 - XII ZR 158/09

    Insolvenzverfahren: Begründung nur eines begrenzten Aussonderungsrechts durch den

    Namentlich ist es revisionsrechtlich nicht zu beanstanden, dass das Berufungsgericht im Ergebnis eine unwirksame Vorausverfügung im Sinne des § 1124 Abs. 2 BGB verneint hat (vgl. BGH Urteil vom 25. April 2007 - VIII ZR 234/06 - NJW 2007, 2919).
  • OLG Düsseldorf, 19.07.2011 - 24 U 31/11

    Schimmelpilzbildung in Arztpraxis: Kündigungsgrund!

    Es hat deshalb gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO seiner Verhandlung und Entscheidung die vom Gericht des ersten Rechtszuges verfahrensfehlerfrei festgestellten Tatsachen einschließlich einer fehlerfreien Beweiswürdigung zugrunde zu legen (vgl. BGHZ 163, 313, 316 f.; BGH ZMR 2007, 677, 679), so dass im zweiten Rechtszug nicht die Wiederholung einer erstinstanzlich bereits durchgeführten Beweisaufnahme verlangt werden kann.
  • LG Bochum, 15.03.2013 - 10 S 67/12

    Anspruch auf Nutzungsentgelt wegen angeblicher unberechtigter Nutzung eines

  • OLG München, 26.01.2017 - 29 U 3841/16

    Vermeintliche Einwilligung in Werbeanrufe im Rahmen eines im Internet angebotenen

  • LG Nürnberg-Fürth, 26.08.2015 - 8 S 2232/15

    Mietwagenkosten und Schadensminderungspflicht

  • VGH Baden-Württemberg, 26.10.2018 - 1 S 1726/17

    Verwertung von Beweisen aus dem erstinstanzlichen Verfahren bei Berufung auf ein

  • BGH, 24.03.2010 - VIII ZR 270/09

    Berufungsverfahren: Erneute Anhörung des Sachverständigen bei Abweichung von der

  • KG, 02.06.2015 - 7 U 102/14

    Unterlassene Schneebeseitigung

  • OLG Naumburg, 08.05.2008 - 2 U 172/07

    Zur Überwachungspflicht der Bank im Rahmen eines Baukredits

  • LG Augsburg, 14.12.2012 - 92 O 1640/10

    Unterlassungsanspruch des Grundpfandrechtsgläubigers im

  • KG, 06.11.2015 - 7 U 166/14

    Anspruch auf Zahlung von Restwerklohn gemäß Schlussrechnung bei gewährtem

  • LG Hannover, 29.04.2013 - 9 S 43/12

    Wirksamkeit einer Klausel in einem Pachtvertrag über die Aufbürdung dem Pächter

  • BGH, 14.07.2009 - VIII ZR 101/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die rechtliche Einordnung

  • OLG Frankfurt, 05.12.2018 - 4 U 17/18

    Insolvenz: Unwirksamkeit von Vorausverüfungen über Mieten

  • OLG Düsseldorf, 30.12.2011 - 24 U 76/11

    Rechte des Mieters bei möglicher Erteilung einer Gaststättenkonzession für ein

  • LG Aurich, 24.07.2017 - 4 S 49/17

    Wohnungseigentumssache: Beschluss über die Vergemeinschaftung von

  • AG Witten, 19.07.2012 - 2 C 990/10

    Nutzungsentgelt für die Nutzung eines Einfamilienhauses wegen angeblichen

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.12.2022 - L 12 AS 378/20
  • KG, 03.07.2009 - 7 U 97/08

    Schadensersatzansprüche gegen einen Ingenieur wegen Mängeln der Tragwerksplanung

  • LG Aurich, 21.06.2017 - 4 S 46/17

    Wohnungseigentumssache: Pflasterung einer gemeinschaftlichen Grünfläche und

  • LG Aurich, 08.02.2019 - 1 S 89/18

    Nicht genehmigte Abluftführung muss entfernt werden

  • LG Dortmund, 12.04.2011 - 2 S 14/11

    Anspruch auf Krankenhaustagegeld setzt medizinische Notwendigkeit der stationären

  • LG Aurich, 14.01.2019 - 1 S 88/18

    Wie ist eine Vereinbarung im Kaufvertrag auszulegen?

  • LG Hannover, 11.02.2013 - 9 S 43/12

    Pacht - Erhaltungspflicht: Vollständige Verlagerung auf Pächter unwirksam!

  • OLG Naumburg, 04.01.2018 - 2 U 27/17
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