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   BGH, 25.06.1963 - VI ZB 5/63   

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https://dejure.org/1963,1106
BGH, 25.06.1963 - VI ZB 5/63 (https://dejure.org/1963,1106)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1963 - VI ZB 5/63 (https://dejure.org/1963,1106)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 (https://dejure.org/1963,1106)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1963, 1780
  • MDR 1963, 836
  • VersR 1963, 1084
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 09.07.2020 - V ZR 30/20

    Frist für Rechtsmitteleinlegung bei teilweiser Ablehnung des

    Ihr steht dann die Rechtsmittelbegründungsfrist für die Prüfung der Frage zur Verfügung, ob sie das Rechtsmittel in vollem Umfang durchführt oder auf den Umfang der Prozesskostenhilfe beschränkt (vgl. BGH, Beschluss vom 25. Mai 1994 - XII ZB 75/94, FamRZ 1995, 34; Beschluss vom 16. Dezember 1992 - XII ZB 142/92, NJW-RR 1993, 451, 452; Beschluss vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63, NJW 1963, 1780).
  • BGH, 21.03.2006 - VI ZB 31/05

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Berufungsfrist wegen

    Liegt das Hindernis - wie hier - in der Mittellosigkeit der Partei, entfällt es grundsätzlich mit der Bekanntgabe des Beschlusses über die Bewilligung der Prozesskostenhilfe (vgl. Senatsbeschluss vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 - VersR 1963, 1084; BGH, Beschlüsse vom 8. Februar 1994 - XI ZB 1/94 - VersR 1994, 1324; vom 2. Oktober 1985 - IV b ZB 62/85 - VersR 1986, 40, 41).

    Nach ständiger Rechtsprechung bedarf der Beschluss über die Bewilligung von Prozesskostenhilfe dabei keiner förmlichen Zustellung; ausreichend ist vielmehr eine formlose Mitteilung (vgl. Senatsbeschluss vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 - aaO, 1085 sowie BGHZ 30, 226, 229).

  • BGH, 08.10.1986 - VIII ZR 86/84

    Bewilligung von Prozeßkostenhilfe für eine beabsichtigte Revision vor dem BayObLG

    Das hat der Bundesgerichtshof auch für den Fall bejaht (noch zum Armenrecht), daß dem Antrag der Partei nur für einen Teil des beabsichtigten Berufungsbegehrens stattgegeben worden ist, denn sie könne Berufung einlegen, ohne sich schon darüber schlüssig werden zu müssen, mit welchen Anträgen sie das Rechtsmittel durchführen wolle (Beschluß vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/65, LM ZPO § 234 B Nr. 17 = NJW 1963, 1780).
  • BGH, 16.12.1992 - XII ZB 142/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Beginn der Wiedereinsetzungsfrist bei

    Der Klägerin verblieb für diese Überlegung eine ausreichend lange Zeit bis zu der erst mit der Berufungsbegründung notwendigen Erklärung, inwieweit das Urteil angefochten werde (§ 519 Abs. 3 Nr. 1 ZPO; vgl. dazu BGH LM ZPO § 234 B Nr. 17 = NJW 1963, 1780).
  • BGH, 05.11.1984 - II ZB 3/84

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Vesäumnis der

    Vielmehr genügt es, daß er den Parteien nach § 329 Abs. 2 Satz 1 ZPO formlos mitgeteilt wird (BGHZ 5, 157, 160; 30, 226, 229; Urt. v. 21.3.1951 - IV ZR 13/50 = LM ZPO § 234 Nr. 1; Beschl. v. 6.2.1957 - IV ZB 19/57 = LM ZPO § 234 Nr. 17; Beschl. v. 25.6.1963 - VI ZB 5/63 = LM ZPO § 234 (B) Nr. 17).
  • BGH, 31.01.1978 - VI ZB 7/77

    Beantragung des Armenrechts zur Durchführung der Berufung - Zustellung des

    Das Berufungsgericht geht zutreffend davon aus, daß das in der Armut einer Partei zu sehende Hindernis i.S. von § 234 Abs. 2 ZPO dann behoben ist, wenn dieser oder ihrem Prozeßbevollmächtigten der die Armenrechtsbewilligung enthaltende Beschluß zugegangen ist (BGH Beschl. v. 10. Mai 1961 - IV ZB 142/61 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 14 und Beschluß vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 = LM ZPO § 234 [B] Nr. 17).
  • FG Düsseldorf, 27.02.2009 - 3 K 2450/08

    Verfristung der Erhebung einer Anfechtungsklage; Voraussetzung der Gewährung

    Nichts anderes als im Fall der vollständigen Bewilligung von Prozesskostenhilfe gilt, wenn diese nur teilweise gewährt wird, weil der Umfang der Anfechtung bei der Einlegung des Rechtsmittels noch nicht bestimmt werden muss, diese Frage vielmehr auch erst anlässlich seiner Begründung geklärt werden kann (vgl. Zöller/Greger, a. a. O., § 234 Rn. 9; BGH-Beschlüsse vom 25. Juni 1963 VI ZB 5/63, NJW 1963, 1780, und vom 16. Dezember 1992 XII ZB 142/92, NJW-RR 1993, 451; ferner Oberlandesgericht - OLG - Hamburg , Beschluss vom 9. September 1981 2 UF 74/81 U, NJW 1981, 2765, und OLG Zweibrücken, Beschluss vom 8. Juni 2000 6 UF 92/99, OLGR Zweibrücken 2001, 67).
  • BGH, 14.12.1965 - VI ZR 182/65

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Revisionsfrist -

    Die Rechtsprechung nimmt daher an, daß die Wiedereinsetzungsfrist grundsätzlich bereits 1 bis 2 Tage (= Überlegungszeit für die Einlegung des Rechtsmittels) nach der Bekanntgabe der Armenrechtsentscheidung an die Partei oder an deren Vertreter beginnt, der für diese um die Gewährung des Armenrechts nachgesucht hat (BGH Beschluß vom 25. Juni 1963 - VI ZB 5/63 - VersR 1963, 1084, 1085; BGHZ 4, 55; BGH Beschluß vom 10. Mai 1961 - VI ZB 142/61 - LM § 234 (B) ZPO Nr. 14 = VersR 1961, 672; BGHZ 30, 226, 228, 229 [BGH 22.06.1959 - III ZR 52/58]; BGH Beschluß vom 13. Juli 1965 - III ZB 12/65 - VersR 1965, 1049, 1050) [BGH 13.07.1965 - III ZB 12/65].
  • OLG Nürnberg, 18.11.1980 - 7 UF 1194/80

    Unterhaltsklage des minderjähigen Kindes gegen den unterhaltspflichtigen Vater;

    Hiermit entfiel das Hindernis, das bislang einer Berufungseinlegung entgegenstand; zugleich begann die zweiwöchige Frist für den Antrag auf Wiedereinsetzung (§ 234 Abs. 1 und 2 ZPO, BGH NJW 1963, 1780 f).
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