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   BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90   

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https://dejure.org/1992,884
BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90 (https://dejure.org/1992,884)
BGH, Entscheidung vom 25.06.1992 - I ZR 136/90 (https://dejure.org/1992,884)
BGH, Entscheidung vom 25. Juni 1992 - I ZR 136/90 (https://dejure.org/1992,884)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Irreführende Angaben - Eröffnungswerbung - Wettbewerb - Irreführende Werbung - Werbeverbot

  • werbung-schenken.de

    Clementinen

    UWG § 3
    Irreführung/Vorratsmenge

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3
    Nichtverfügbarkeit beworbener Waren bei Geschäftseröffnung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1318
  • MDR 1993, 133
  • GRUR 1992, 858
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 30.03.1989 - I ZR 33/87

    "Fotoapparate"; Irreführung über die Bevorratung einer besonders beworbenen Ware

    Auszug aus BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90
    Das Berufungsgericht ist mit Recht davon ausgegangen, daß eine Werbung grundsätzlich als irreführend im Sinne von § 3 UWG zu beurteilen ist, wenn beworbene Waren, die - wie hier - zum gewöhnlichen Verbrauch bestimmt sind, entgegen der Verbrauchererwartung zu dem angekündigten Zeitpunkt nicht oder nicht in genügender Menge vorrätig sind, wobei sich die Frage, für welche Zeit der Verkehr mit dem Vorhandensein der angebotenen Ware rechnet, einer schematischen Beantwortung entzieht (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 4.6.1986 - I ZR 43/84, GRUR 1987, 52, 53 = WRP 1987, 101 - Tomatenmark; zuletzt BGH, Urt. v. 30.3.1989 - I ZR 33/87, GRUR 1989, 609, 610 = WRP 1989, 570 - Fotoapparate).
  • BGH, 04.06.1986 - I ZR 43/84

    Tomatenmark; Irreführung des Verkehrs wegen Nichtlieferbarkeit eines von mehreren

    Auszug aus BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90
    Das Berufungsgericht ist mit Recht davon ausgegangen, daß eine Werbung grundsätzlich als irreführend im Sinne von § 3 UWG zu beurteilen ist, wenn beworbene Waren, die - wie hier - zum gewöhnlichen Verbrauch bestimmt sind, entgegen der Verbrauchererwartung zu dem angekündigten Zeitpunkt nicht oder nicht in genügender Menge vorrätig sind, wobei sich die Frage, für welche Zeit der Verkehr mit dem Vorhandensein der angebotenen Ware rechnet, einer schematischen Beantwortung entzieht (st. Rspr., vgl. BGH, Urt. v. 4.6.1986 - I ZR 43/84, GRUR 1987, 52, 53 = WRP 1987, 101 - Tomatenmark; zuletzt BGH, Urt. v. 30.3.1989 - I ZR 33/87, GRUR 1989, 609, 610 = WRP 1989, 570 - Fotoapparate).
  • BGH, 16.02.1989 - I ZR 76/87

    "Professorenbezeichnung in der Arztwerbung"; Irreführung der Führung eines

    Auszug aus BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen zulässig sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (st. Rspr., BGH, Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 594 - WRP 1984, 394 - adidas-Sportartikel; Urt. v. 16.2.1989 - I ZR 76/87, GRUR 1989, 445, 446 = WRP 1989, 491 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung).
  • BGH, 19.06.1986 - I ZR 65/84

    Aufklärungspflicht des Abgemahnten

    Auszug aus BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90
    Während der Verkehr einer Werbung, die nur ein einzelnes oder nur einige wenige Angebote besonders herausstellt, im allgemeinen die Bedeutung unbedingter Lieferfähigkeit entnimmt, stellt er bei einer Werbung, in der eine Vielzahl von Waren gewissermaßen als Beispiel für die Angebotsvielfalt und die Leistungsfähigkeit des Werbenden dienen soll, eher in Rechnung, daß es bei der Disposition für einen nicht im Mittelpunkt der Anzeige stehenden Artikel zu einer vereinzelten Fehlleistung kommen kann (BGH aaO. - Tomatenmark, GRUR 1987, 54).
  • BGH, 15.03.1984 - I ZR 74/82

    Anforderungen an die Bevorratung einer beworbenen Ware; Umfang der

    Auszug aus BGH, 25.06.1992 - I ZR 136/90
    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen zulässig sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (st. Rspr., BGH, Urt. v. 15.3.1984 - I ZR 74/82, GRUR 1984, 593, 594 - WRP 1984, 394 - adidas-Sportartikel; Urt. v. 16.2.1989 - I ZR 76/87, GRUR 1989, 445, 446 = WRP 1989, 491 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung).
  • BGH, 23.06.1994 - I ZR 15/92

    Namensschutz des Deutschen Roten Kreuzes

    Dem liegt die Erwägung zugrunde, daß eine in bestimmter Form begangene Verletzungshandlung nicht nur die Wiederholung der identischen Verletzungsform vermuten läßt, sondern auch eine Vermutung für die Begehung zwar leicht abgewandelter, aber in ihrem Kern gleicher Handlungen begründet, wobei allerdings eine den Bestimmtheitsanforderungen genügende Grundlage für die Vollstreckung auch bei abweichenden Handlungsformen vorliegen muß (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 f. = WRP 1992, 768, 769 - Clementinen m.w.N.).
  • BGH, 15.07.1999 - I ZR 204/96

    Kontrollnummernbeseitigung - Irreführung/Beschaffenheit

    Es ist allerdings anerkannt, daß bei einem wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsantrag und dementsprechend bei der Verurteilung im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen gestattet sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 f. = WRP 1992, 768 - Clementinen; Urt. v. 9.5.1996 - I ZR 107/94, GRUR 1996, 800, 802 = WRP 1996, 899 - EDV-Geräte).
  • BGH, 10.12.1998 - I ZR 141/96

    Vorratslücken - Irreführung/Vorratsmenge

    a) Es ist allerdings anerkannt, daß bei einem wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsantrag und dementsprechend bei der Verurteilung im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen gestattet sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 f. = WRP 1992, 768 - Clementinen; Urt. v. 9.5.1996 - I ZR 107/94, GRUR 1996, 800, 802 = WRP 1996, 899 - EDV-Geräte).
  • BGH, 17.02.2000 - I ZR 254/97

    Computerwerbung

    Für die Beurteilung der beanstandeten Werbung als irreführend kommt es gemäß § 3 UWG darauf an, welchen Inhalt das Publikum der Werbung entnimmt und ob dieser Eindruck mit der Wirklichkeit übereinstimmt (vgl. BGH, Urt. v. 30.3.1989 - I ZR 33/87, GRUR 1989, 609, 610 = WRP 1989, 570 - Fotoapparate; Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 = WRP 1992, 768 - Clementinen; BGH GRUR 1998, 949, 950 - D-Netz-Handtelefon).
  • BGH, 16.03.2000 - I ZR 229/97

    Lieferstörung - Irreführung/Vorratsmenge

    Das hat seinen Grund darin, daß eine in bestimmter Form begangene Verletzungshandlung nicht nur die Wiederholung der genau identischen Verletzungsform vermuten läßt, sondern auch eine Vermutung für die Begehung leicht abgewandelter, aber in ihrem Kern gleicher Handlungen begründet (st. Rspr.; vgl. BGH, Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 860 = WRP 1992, 768 - Clementinen; Urt. v. 15.7.1999 - I ZR 204/96, GRUR 1999, 1017, 1018 = WRP 1999, 1035 Kontrollnummernbeseitigung; Urt. v. 15.12.1999 - I ZR 159/97, GRUR 2000, 337, 338 = WRP 2000, 386 - Preisknaller).

    Zudem kann aus dem Nichtvorhandensein einzelner Artikel des Sortiments am Tag der Werbung nicht die Vermutung abgeleitet werden, daß der Werbende hinsichtlich sämtlicher anderer Waren sowie in allen Warenbereichen und Abteilungen seines Unternehmens mangelhaft disponieren und wettbewerbswidrig werben werde (vgl. BGH GRUR 1992, 858, 860 - Clementinen).

  • BGH, 09.05.1996 - I ZR 107/94

    EDV-Geräte - Irreführung/Vorratsmenge

    a) Das Berufungsgericht ist mit Recht davon ausgegangen, daß eine Werbung grundsätzlich als irreführend zu beurteilen ist, wenn beworbene Waren, die - wie hier - zum persönlichen Gebrauch oder Verbrauch bestimmt sind, entgegen der Verbrauchererwartung zu dem angekündigten Zeitpunkt, in der Regel also mit Erscheinen der Werbung, nicht oder nicht in genügender Menge vorrätig sind und von den Interessenten im Verkaufslokal erworben werden können (st. Rspr.; BGH, Urt. v. 27.5.1982 - I ZR 35/80, GRUR 1982, 681, 682 = WRP 1982, 642 - Skistiefel; Urt. v. 18.4.1985 - I ZR 155/83, GRUR 1985, 980, 981 = WRP 1985, 484 - Tennisschuhe; Urt. v. 4.6.1986 - I ZR 43/84, GRUR 1987, 52, 53 = WRP 1987, 101 - Tomatenmark; Urt. v. 30.4.1987 - I ZR 95/85, GRUR 1988, 311, 312 = WRP 1987, 670 - Beilagen-Werbung; Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 - Clementinen).

    Aus dem vorübergehenden Nichtvorhandensein eines völlig neuen, dem letzten Stand der Technik entsprechenden Computergeräts - wie es das beworbene Notebook unstreitig darstellt - kann nicht die Vermutung abgeleitet werden, daß auch sämtliche anderen, verschiedenen Warenbereichen angehörenden EDV-Waren am Tage des Erscheinens der Werbung noch nicht erhältlich sein könnten (vgl. auch BGH, Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 860 - Clementinen).

  • OLG Braunschweig, 08.12.1994 - 2 U 154/94

    Unterlassungsanspruch wegen irreführender Preiswerbung bei Elektroartikeln;

    Aus den Entscheidungen des Bundesgerichtshofes GRUR 1992, 320 - R.S.A/Cape -, GRUR 1992, 858 - Clementinen -, GRUR 1984, 503 - Adidas-Sportartikel -, NJW 1992, 3037 - Sozietät mit beschränkter Haftung -, GRUR 1954, 70 - Rohrbogen - und GRUR 1954, 331 - Altpa-Alpah - sei zu entnehmen, daß auch im vorliegenden Fall eine Verallgemeinerung auf sämtliche Sortimentsartikel unzulässig sei.

    Zwar ist Gegenstand der Verurteilung bei wettbewerblichen Unterlassungsanträgen die konkrete Verletzungsform, jedoch ist unter dem Gesichtspunkt ausreichender Schutzgewährung eine gewisse Verallgemeinerung zulässig, soweit darin das Charakteristische des festgestellten konkreten Verletzungstatbestandes zum Ausdruck kommt (BGH GRUR 1982, 681, 683 - Skistiefel - GRUR 1989, 609, 611 - Fotoapparate - GRUR 1992, 858, 860 [BGH 25.06.1992 - I ZR 136/90] - Clementinen -).

    In der Entscheidung GRUR 1992, 858, 860 [BGH 25.06.1992 - I ZR 136/90] - Clementinen - hat der BGH ausgeführt, daß ein Werbeverbot hinsichtlich sämtlicher Lebensmittel eines werbenden Unternehmens nicht ohne weiteres gerechtfertigt sei, sondern das Verbot auf die Warengruppe Obst und Gemüse zu beschränken sei, wenn beworbene Clementinen nicht vorrätig seien.

  • LAG Hessen, 13.05.2008 - 4 TaBV 4/08

    Unterlassungsantrag des Betriebsrats - erneute Verletzungshandlung -

    Danach kann ein Unterlassungstitel bei allen Verstößen gegen das mit ihm ausgesprochene Unterlassungsgebot vollstreckt werden, die zwar mit der dem Titel zugrunde liegenden Verletzungshandlung nicht identisch sind, aber den Kern der Verbotsform unberührt lassen und sich innerhalb der durch Auslegung zu ermittelnden Grenzen des Titels halten (BGH 22. Februar 1952 - I ZR 117/51 - BGHZ 5/189 - Zwilling, zu II; 25. Juni 1992 - I ZR 136/90 - LM UWG § 3 Nr. 336 - Clementinen, zu II 5; 23. Juni 1994 - I ZR 15/92 - BGHZ 126/287 - Rotes Kreuz, zu II 2 f).
  • BGH, 12.11.2002 - KZR 16/00

    "Massenbriefsendungen aus dem Ausland"; Zulässigkeit des Re-Mailing

    Denn in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist anerkannt, daß bei einem wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsantrag und dementsprechend bei der Verurteilung im Interesse eines hinreichenden Rechtsschutzes gewisse Verallgemeinerungen gestattet sind, sofern auch in dieser Form das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (s. nur Urt. v. 25.6.1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 859 f. - Clementinen; Urt. v. 15.7.1999 - I ZR 204/96, GRUR 1999, 1017, 1018 - Kontrollnummernbeseitigung; Urt. v. 24.11.1999 - I ZR 189/97, GRUR 2000, 438, 441 - Gesetzeswiederholende Unterlassungsanträge).
  • BGH, 09.12.1993 - I ZR 276/91

    Zigarettenwerbung in Jugendzeitschriften - Jugendschutz

    Dies war zulässig, weil auch in dieser Verallgemeinerung das Charakteristische der konkreten Verletzungsform zum Ausdruck kommt (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16.2. 1989 - I ZR 76/87, GRUR 1989, 445, 446 = WRP 1989, 491, 492 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung I; Urt. v. 14.12.1989 - I ZR 37/88, TranspR 1990, 246, 247 - Rückkehrpflicht IV; Urt. v. 25.6. 1992 - I ZR 136/90, GRUR 1992, 858, 860 = WRP 1992, 768, 769 - Clementinen, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 29.02.1996 - I ZR 6/94

    Setpreis - Irreführung/Preisgestaltung

  • OLG Hamburg, 16.05.2012 - 3 U 89/11

    Heilmittelwerbung: Unterlassungsanspruch unter Berücksichtigung einer

  • OLG Hamburg, 11.09.2003 - 5 U 69/03

    Zur Frage einer missbräuchlichen Anspruchsverfolgung nach § 13 Abs. 5 UWG bei

  • OLG Hamburg, 06.11.2003 - 5 U 48/03

    Sofortige Preisansicht als Voraussetzung für die Werbung eines Internethändlers

  • OLG Hamburg, 14.06.2007 - 3 U 297/06

    Unterlassungsantrag

  • OLG Naumburg, 17.02.2006 - 10 U 52/05

    Irreführende Werbung durch assoziative Verknüpfung von Bild- und

  • OLG Hamburg, 12.05.2005 - 3 U 170/04

    Highspeed-Internet für 0 Euro

  • OLG Schleswig, 21.04.2022 - 6 U 4/21

    Goldschmied-Aktion - Wettbewerbsrechtlicher Unterlassungsanspruch gegen Ankauf

  • OLG Köln, 14.01.2000 - 6 U 120/99

    Fehlen beworbener Ware

  • OLG Nürnberg, 24.11.1998 - 3 U 2015/98

    Irreführung durch Bewerbung einer nicht lieferbaren Ware

  • BGH, 09.12.1993 - I ZR 275/91

    (Zigaretten-)Werbung eines Unternehmens der Tabakwarenindustrie in einer

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