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   BGH, 25.09.1956 - IV ZB 96/56   

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https://dejure.org/1956,728
BGH, 25.09.1956 - IV ZB 96/56 (https://dejure.org/1956,728)
BGH, Entscheidung vom 25.09.1956 - IV ZB 96/56 (https://dejure.org/1956,728)
BGH, Entscheidung vom 25. September 1956 - IV ZB 96/56 (https://dejure.org/1956,728)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 21, 340
  • NJW 1956, 1794
  • MDR 1957, 88
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • OLG Saarbrücken, 24.05.2007 - 6 UF 106/06

    Befreiung vom Erfordernis der Volljährigkeit bei Eheschließung

    Die mit der Beschwerde angesprochene Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 21, 340) betrifft eine andere Fallgestaltung und rechtfertigt vorliegend keine andere Beurteilung.
  • BVerwG, 02.09.1983 - 7 C 169.81

    Minderjähriges Kind - Erziehungsrecht - Klagebefugnis - Religionsunterricht -

    Wie der Senat bereits im Urteil vom 9. November 1962 (BVerwGE 15, 134 [138]) ausgesprochen hat, bleibt das Kind auch nach Vollendung des vierzehnten Lebensjahres in Glaubensfragen nicht jeder Einflußnahme der Eltern entzogen (vgl. auch BGHZ 21, 340 [352]), dies auch deswegen, weil das grundrechtlich geschützte Elternrecht auch die religiöse Erziehung umfaßt, der innerhalb der Gesamterziehung besonderes Gewicht zukommt und die von der allgemeinen Erziehung häufig nur schwer zu trennen ist (vgl. BVerfGE 41, 29 [43, 47]).
  • BGH, 25.03.1958 - VIII ZR 48/57

    Rechtsmittel

    Grundsätzlich ist allerdings, soweit sich unrichtige Erklärungen des Verkäufers auf Eigenschaften des Kaufgegenstandes beziehen, eine besondere Haftung für fahrlässig unrichtige Angaben bei Vertragsschluß durch die Sondervorschriften der §§ 459 ff BGB ausgeschlossen (RG Seuff A 78 Nr. 7; RG JW 1934, 2906; ferner RGZ 135, 339, 346; 148, 286, 296; 161, 193, 196; BGH Urteil vom 29. September 1955 - II ZR 210/54 - MDR 1956, 214, 216, insoweit in RGZ 18, 212 und NJW 1956, 1794 nicht abgedruckt).
  • BayObLG, 19.07.1984 - BReg. 1 Z 51/84

    Vorliegen eines Sorgerechtsmissbrauchs der Eltern eines türkischen Kindes;

    Seine Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz ist umstritten (Zweifel äußern: BGHZ 21, 340/352 f.; BVerwGE 15, 134/138; nicht für verfassungsrechtlich zu niedrig halten die Altersgrenze: Bonner Komm. a.a.O.; Maunz/Dürig Art. 4 GG RdNr. 43; von Münch a.a.O. RdNr. 14).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 18.06.1980 - 2 A 90/78
    Gemäß § 5 dieses nach allgemeiner Meinung (vgl. BGHZ 21, 340 ff. [352] = FamRZ 1956, 371 ff. [375 f.]; Maunz/Dürig, GG, Art. 7 Rz. 32) fortgeltenden Gesetzes steht dem Kinde von der Vollendung seines 14. Lebensjahres an die Entscheidung darüber zu, zu welchem Bekenntnis es sich halten will.
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