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   BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81   

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https://dejure.org/1983,456
BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81 (https://dejure.org/1983,456)
BGH, Entscheidung vom 26.01.1983 - VIII ZR 254/81 (https://dejure.org/1983,456)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 1983 - VIII ZR 254/81 (https://dejure.org/1983,456)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Klage eines Konkursverwalters auf Rückgewähr von zur Miete überlassener Geräte zur Konkursmasse - Vorausetzungen einer wirksamen Konkursanfechtung - Ablauf der Anfechtungsfrist - Wirksamkeit eines vereibarten Pfandrechts "für alle aus dem Vertrag bestehenden Ansprüche"

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum Beginn der Anfechtungsfrist im Konkursverfahren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 86, 349
  • NJW 1983, 1120
  • ZIP 1983, 337
  • MDR 1983, 485
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 26.05.1971 - VIII ZR 61/70
    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Dagegen ist es nicht Zweck der Konkursanfechtung, der Konkursmasse Vermögensvorteile zu verschaffen, die diese ohne die anfechtbare Rechtshandlung nicht erlangt hätte (Senatsurteil vom 26. Mai 1971 - VIII ZR 61/70 = LM KO § 29 Nr. 7 = WM 1971, 908).

    Unter Berücksichtigung der bei der Konkursanfechtung gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise (Senatsurteil vom 26. Mai 1971, a.a.O.; BGH urteil vom 11. November 1954 - IV ZR 64/54 = LM KO § 37 Nr. 3 = WM 1955, 407; Böhle-Stamschräder/Kilger, a.a.O., § 37 Anm. 2) haben sich im vorliegenden Fall die Befriedigungsaussichten der Konkursgläubiger in ihrer Gesamtheit infolge der angefochtenen Rechtshandlung nicht durch eine Verkürzung der Konkursmasse verschlechtert.

  • BGH, 02.02.1972 - VIII ZR 152/70

    Überweisungen auf Girokonto nach Zahlungseinstellung

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Wird eine an sich auch im Konkurs zulässige Aufrechnung angefochten,- weil die Aufrechnungslage in anfechtbarer Weise vor der Konkurseröffnung herbeigeführt worden ist (BGHZ 58, 108, 113), so beginnt die Anfechtungsfrist erst mit der Erklärung der Aufrechnung.

    Als anfechtbare Rechtshandlung ist dabei nicht die Aufrechnungserklärung der Beklagten zu 1) allein - sie wurde erst nach Konkurseröffnung am 19. Mai 1980 abgegeben -, sondern der Gesamtvorgang anzusehen, durch den die Beklagten in Kenntnis des Eröffnungsantrags im Ergebnis den Gegenwert für die Mietzinsforderungen der Gemeinschuldnerin erhalten haben (Senatsurteil vom 2. Februar 1972 - VIII ZR 152/70 = BGHZ 58, 108, 110 = LM KO § 30 Nr. 26 = WM 1972, 309 = NJW 1972, 633).

  • BGH, 11.11.1954 - IV ZR 64/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Unter Berücksichtigung der bei der Konkursanfechtung gebotenen wirtschaftlichen Betrachtungsweise (Senatsurteil vom 26. Mai 1971, a.a.O.; BGH urteil vom 11. November 1954 - IV ZR 64/54 = LM KO § 37 Nr. 3 = WM 1955, 407; Böhle-Stamschräder/Kilger, a.a.O., § 37 Anm. 2) haben sich im vorliegenden Fall die Befriedigungsaussichten der Konkursgläubiger in ihrer Gesamtheit infolge der angefochtenen Rechtshandlung nicht durch eine Verkürzung der Konkursmasse verschlechtert.

    Bei der Auslegung dieser Vertragsbestimmung ist vielmehr nach dem Sinn und Zweck der Regelung zu fragen, wobei die Interessenlage der Vertragsparteien von wesentlicher Bedeutung ist (Senatsurteil vom 14. Juni 1978 - VIII ZR 149/77 = BGHZ 72, 39 [BGH 14.06.1978 - VIII ZR 149/77] = LM KO § 37 Nr. 9 = NJW 1978, 1921 = WM 1978, 988; BGH Urteil vom 11. November 1954, a.a.O.; Mentzel/Kuhn/Uhlenbruck, KO, 9. Aufl., § 29 Rdn. 1).

  • BGH, 01.04.1974 - II ZR 95/72

    Anforderungen an einen Freistellungsauftrag nach gesellschaftsrechtlichen

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Einzelansprüche der Gesellschafter sind im Auseinandersetzungsstadium unselbständige Rechnungsposten in der Auseinandersetzungsrechnung und können nicht selbständig geltend gemacht werden (BGH Urteil vom 1. April 1974 - II ZR 95/72 = WM 1974, 749, 751; BGH Urteil vom 2. Juli 1962 - II ZR 204/60 = BGHZ 37, 299 = WM 1962, 905, = NJW 1962, 1863).
  • BGH, 16.05.1969 - V ZR 86/68

    Anwendbarkeit des § 30 Nr. 2 Konkursordnung ( KO ) auf einen vorläufigen Erben;

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat, muß der Konkursverwalter bei der Konkursanfechtung innerhalb der Jahresfrist (§ 41 KO) sowohl das Rechtsgeschäft, gegen das sich die Anfechtung richtet, als auch den Sachverhalt angeben, aus dem das Anfechtungsrecht hergeleitet wird (Senatsurteil vom 29. März 1960 - VIII ZR 142/59 = WM 1960, 546; BGH Urteil vom 16. Mai 1969 - V ZR 86/68 = LM BGB § 1953 Nr. 1 = WM 1969, 888 = NJW 1969, 1349).
  • BGH, 02.07.1962 - II ZR 204/60

    Rückständige Gewerbesteuer - § 110 HGB, subsidiäre Haftung der Mitgesellschafter,

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Einzelansprüche der Gesellschafter sind im Auseinandersetzungsstadium unselbständige Rechnungsposten in der Auseinandersetzungsrechnung und können nicht selbständig geltend gemacht werden (BGH Urteil vom 1. April 1974 - II ZR 95/72 = WM 1974, 749, 751; BGH Urteil vom 2. Juli 1962 - II ZR 204/60 = BGHZ 37, 299 = WM 1962, 905, = NJW 1962, 1863).
  • BGH, 16.05.1979 - VIII ZR 156/78

    Zahlung einer Restkaufpreisforderung - Voraussetzungen für eine Anfechtung -

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Voraussetzung ist damit eine objektive Benachteiligung der Konkursgläubiger in ihrer Gesamtheit (Senatsurteil vom 16. Mai 1979 - VIII ZR 156/78 = LM AnfG § 3 Nr. 20 = WM 1979, 776; Mentzel/Kuhn/Uhlenbrack, KO, 9. Aufl. § 29 Anm. 19).
  • BGH, 29.03.1960 - VIII ZR 142/59
    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt entschieden hat, muß der Konkursverwalter bei der Konkursanfechtung innerhalb der Jahresfrist (§ 41 KO) sowohl das Rechtsgeschäft, gegen das sich die Anfechtung richtet, als auch den Sachverhalt angeben, aus dem das Anfechtungsrecht hergeleitet wird (Senatsurteil vom 29. März 1960 - VIII ZR 142/59 = WM 1960, 546; BGH Urteil vom 16. Mai 1969 - V ZR 86/68 = LM BGB § 1953 Nr. 1 = WM 1969, 888 = NJW 1969, 1349).
  • BGH, 30.06.1959 - VIII ZR 11/59

    Vorausabtretung und Konkursanfechtung

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    (BGHZ 30, 238, 239).
  • BGH, 15.01.1964 - VIII ZR 236/62

    Konkursanfechtung einer Grundschuldbestellung

    Auszug aus BGH, 26.01.1983 - VIII ZR 254/81
    Für die Konkursanfechtung einer mehraktigen Rechtshandlung, und um eine solche handelt es sich bei der durch Einigung und Übergabe (§ 1205 BGB) erfolgenden Pfandrechtsbestellung, ist der Akt maßgebend, durch den die Masse endgültig geschmälert worden ist (BGHZ 41, 17, 19).
  • BGH, 14.06.1978 - VIII ZR 149/77

    Konkursanfechtung bei Erbanteilsverkürzung

  • BGH, 14.12.2006 - IX ZR 194/05

    Verrechnung im Wege der Angleichung der Konten der Gesellschafter in der

    Als anfechtbare Rechtshandlung kommt in diesen Fällen grundsätzlich nur die Vereinbarung der Lösungsklausel in Betracht, wenn diese anfechtungsrechtlich erheblich ist, weil sie zu einer Gläubigerbenachteiligung führt (BGH, Urt. v. 9. März 2000 - IX ZR 355/98, ZIP 2000, 757, 759; vgl. ferner BGHZ 86, 349, 355; BGH, Urt. v. 26. Januar 1983 - VIII ZR 257/81, ZIP 1983, 334, 335 f, insoweit in BGHZ 86, 340 ff nicht abgedruckt).
  • BGH, 05.04.2001 - IX ZR 216/98

    Gläubigerbenachteiligung durch Aufrechnung mit einer sicherungshalber

    Das vom Landgericht zitierte Urteil BGHZ 86, 349, 353 ff. (= WM 1983, 215 ff.) steht der Annahme einer inkongruenten Deckung hier nicht entgegen.
  • BFH, 05.05.2015 - VII R 37/13

    Verjährung des insolvenzrechtlichen Aufrechnungsverbots des § 96 Abs. 1 Nr. 3

    Dem stehe auch nicht das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 26. Januar 1983 VIII ZR 254/81 (BGHZ 86, 349) entgegen, da nach damaliger Rechtslage die Anfechtung gemäß § 41 der Konkursordnung nur innerhalb einer Jahresfrist nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens zulässig gewesen sei.

    Aufgrund dieses Ergebnisses kann im Streitfall dahingestellt bleiben, ob die Verjährungsfrist tatsächlich bereits mit Ablauf desjenigen Jahrs beginnt, in dem der Vorsteuervergütungsanspruch entstanden ist, oder --wie vom FG angenommen-- erst mit Ablauf desjenigen Jahrs, in dem nachfolgend die Aufrechnung erklärt wird (BGH-Urteil in BGHZ 86, 349 zur alten Rechtslage nach der Konkursordnung; Waza/Uhländer/Schmittmann, Insolvenzen und Steuern, 10. Aufl. 2014, Rz 860; vgl. auch Brandes/Lohmann in Münchener Kommentar, InsO, 3. Aufl. 2013, § 96 Rz 39).

  • BGH, 28.09.2000 - VII ZR 372/99

    Vergütungsanspruch für die Nutzung von Geräten, Gerüsten und anderen

    Maßgeblich ist für die Anfechtbarkeit nicht eine isolierte Rechtshandlung in dem zur Gläubigerbenachteiligung führenden Gesamtvorgang, sondern dieser selbst, der letztlich dazu führt, daß eine Aufrechnungslage geschaffen und diese durch die Aufrechnung ausgenutzt wird (vgl. BGH, Urteil vom 26. Januar 1983 - VIII ZR 254/81 = BGHZ 86, 349, 353; Urteil vom 4. Mai 1995 - IX ZR 256/93 = BGHZ 129, 336, 343).

    Der Bundesgerichtshof hat entschieden, daß die Anfechtungsfrist erst mit der Aufrechnungserklärung beginnt, wenn die Aufrechnungslage in anfechtbarer Weise geschaffen worden ist (Urteil vom 26. Januar 1983 aaO, S. 353; Urteil vom 4. Mai 1995 - IX ZR 256/93 = BGHZ 129, 336, 343).

  • BGH, 22.02.2001 - IX ZR 191/98

    Fertigstellung und Ablieferung eines Schiffsbauwerkes durch den Konkursverwalter

    Die Anfechtungsfrist kann hier, wie in anderen Fällen, in denen die Aufrechnungslage in anfechtbarer Weise geschaffen worden ist, nicht vor dem Zugang der Aufrechnungserklärung beginnen (vgl. dazu BGHZ 86, 349, 353; 129, 336, 343; BGH, Urteil v. 28. September 2000 - VII ZR 372/99, aaO), welche die Beklagte mit ihrer Abrechnung vom 22. September 1994 abgegeben hat.
  • BGH, 11.11.1993 - IX ZR 257/92

    Anfechtbarkeit eines Vertrages; Umfang des Rückgewähranspruchs

    e) Eine objektive Gläubigerbenachteiligung wäre allerdings nicht durch die Vertragsbestimmung verursacht, wenn die Beklagte unabhängig von der Regelung des Nr. 3.3, 2. Abs. des Vertrages schon kraft Gesetzes einen Anspruch auf Herbeiführung derselben Rechtslage hätte (wie in BGHZ 86, 349, 355) [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 254/81].
  • BGH, 09.03.2000 - IX ZR 355/98

    Ansprüche des wegen Eröffnung des Insolvenzverfahrens ausscheidenden

    Sie können unabhängig von deren Ergebnis selbständig geltend gemacht werden (vgl. BGHZ 86, 349, 354; a.A. OLG Hamm ZIP 1982, 722, 723).

    Der Masse hätte, soweit die Arbeitsgemeinschaften mit Verlust abgeschlossen haben, somit auch ohne die vereinbarte Lösungsklausel keine Forderung zugestanden, auf die sie hätte zugreifen können (vgl. BGHZ 86, 349, 354 ff; Jaeger/Henckel, KO 9. Aufl. § 30 Rdnr. 273).

  • BGH, 09.12.1999 - IX ZR 102/97

    Gläubigeranfechtung und Eröffnung des Konkursverfahrens

    a) Zwischen der angefochtenen Rechtshandlung und der Beeinträchtigung des Gläubigerzugriffs muß ein ursächlicher Zusammenhang bestehen (BGHZ 90, 207, 212 = WM 1984, 440, 441; 104, 355, 357; Kilger/Huber, § 1 AnfG Anm. IV 7; zur Konkursanfechtung vgl. BGHZ 86, 349, 354 ff.; Kuhn/Uhlenbruck, § 29 KO Rdnr. 21).
  • BGH, 15.11.2018 - IX ZR 229/17

    Führen der dem Darlehensnehmer verschafften Kapitalnutzung nur zu einer

    Es ist nicht Zweck der Insolvenzanfechtung, der Insolvenzmasse Vermögensvorteile zu verschaffen, die sie ohne die anfechtbare Rechtshandlung nicht erlangt hätte (BGH, Urteil vom 26. Mai 1971 - VIII ZR 61/70, WM 1971, 908; vom 26. Januar 1983 - VIII ZR 254/81, BGHZ 86, 349, 354 f).
  • BGH, 04.05.1995 - IX ZR 256/93

    Zulässigkeit der Aufrechnung im Konkurs

    a) Als anfechtbare Rechtshandlung kommt zunächst der mit der Herstellung der Aufrechnungslage beginnende und mit der Aufrechnungserklärung endende Gesamtvorgang in Betracht (BGHZ 86, 349, 353 f [BGH 26.01.1983 - VIII ZR 254/81]; Kilger/K. Schmidt, KO 16. Aufl. § 30 Anm. 19 b; enger - nur Herstellung der Aufrechnungslage: Jaeger/Henckel, § 30 Rdnr. 269; Kuhn/Uhlenbruck, § 30 Rdnr. 42 g).
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 30/90

    Benachteiligung der Konkursgläubiger bei Bestehen von Ansprüchen anderer

  • BAG, 21.02.2008 - 6 AZR 273/07

    Prätendentenstreit - Bargeschäft vor Insolvenz

  • BGH, 19.03.1992 - IX ZR 166/91

    Formularmäßige Sicherungsübereignung eines Warenlagers mit wechselndem Bestand -

  • BGH, 11.06.1992 - IX ZR 147/91

    Erfüllungsanfechtung durch Konkursverwalter bei früherer Zustimmung als Sequester

  • BGH, 30.01.1986 - IX ZR 79/85

    Ausübung des Wahlrechts durch den vor Konkurseröffnung eingesetzten Sequesters;

  • FG Niedersachsen, 06.06.2013 - 5 K 2/13

    Voraussetzungen für die Aufrechenbarkeit eines Umsatzsteuererstattungsanspruchs

  • LG Hamburg, 16.03.2001 - 303 O 310/00

    Vollstreckung der Gesamtsozialversicherungsbeträge zu Gunsten von Krankenkassen;

  • BGH, 05.11.1998 - IX ZR 246/97

    Entstehung eines Pfandrechts aufgrund der AGB der Sparkassen

  • OLG Karlsruhe, 04.01.2008 - 17 U 406/06

    Insolvenzverfahren: Aufrechnung einer Bank mit einem unabhängig von einer

  • BAG, 21.02.2008 - 6 AZR 281/07

    Prätendentenstreit - Bargeschäft vor Insolvenz - unechter Vertrag zu Gunsten

  • BGH, 11.05.1989 - IX ZR 222/88

    Rechte der Schuldner des späteren Gemeinschuldners an vor Konkurseröffnung

  • OLG Köln, 27.04.1993 - 9 U 160/91

    Sicherungsübereignung Zubehör Autotelefon Anfechtung Konkurs Bestimmung

  • OLG Frankfurt, 24.11.2005 - 1 U 19/05

    Anfechtbarkeit einer Rechtshandlung nach Eröffnung des Insolvenzverfahren bei

  • OLG Brandenburg, 24.02.2021 - 4 U 26/20

    Formularmäßige Vereinbarung eines Pfandrechts in den AGB einer Bank

  • BGH, 21.04.1988 - IX ZR 71/87

    Benachteiligung der Konkursgläubiger - Objektive Benachteiligung der

  • OLG Köln, 16.12.1992 - 13 U 160/92

    Abführung einbehaltener Lohnsteuer durch den Vergleichsverwalter kann vom

  • BGH, 19.03.1998 - IX ZR 147/97
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