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   BGH, 26.02.1952 - I ZR 65/51   

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https://dejure.org/1952,443
BGH, 26.02.1952 - I ZR 65/51 (https://dejure.org/1952,443)
BGH, Entscheidung vom 26.02.1952 - I ZR 65/51 (https://dejure.org/1952,443)
BGH, Entscheidung vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 (https://dejure.org/1952,443)
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Wird zitiert von ... (12)

  • BGH, 08.12.1987 - VI ZR 79/87

    Delegierung der Verkehrssicherungspflicht durch Absprache mit einem Dritten

    Der Tatrichter ist nicht gehindert, im Rahmen der Würdigung "des gesamten Inhalts der Verhandlungen und des Ergebnisses einer etwaigen Beweisaufnahme" (§ 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO) einer Parteierklärung, auch wenn sie außerhalb einer förmlichen Parteivernehmung erfolgt ist, den Vorzug vor den Bekundungen eines Zeugen zu geben (vgl. BGH Urteile vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM ZPO § 286 (B) Nr. 4 und vom 26. April 1974 - V ZR 147/72 - LM ZPO § 286 (C) Nr. 64).
  • BGH, 02.07.1985 - VI ZR 68/84

    Zur Höhe des immateriellen Schadens bei Verkehrsunfall

    Grundsätzlich ist es dem Richter aus Rechtsgründen nicht einmal verwehrt, allein aufgrund des (in sich stimmigen) Vortrages einer Partei festzustellen, was für wahr und was für unwahr zu erachten ist, sofern er damit nicht Beweisanträge übergeht (BGHZ 82, 13, 20, 21; BGH, Urt. v. 17. Februar 1982 - IVb ZR 653/80 - NJW 1982, 1217 m.w.Nachw.); hierzu bedarf es - entgegen der Meinung der Revision - auch nicht der Parteivernehmung nach § 448 ZPO (BGH Urt. v. 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM ZPO § 286 B Nr. 4).
  • BGH, 26.04.1989 - IVb ZR 52/88

    Anpassung einer in einem Scheidungsfolgenvergleich getroffenen

    Im Rahmen der freien Beweiswürdigung nach § 286 ZPO ist er berechtigt, einer bestrittenen Parteibehauptung zu folgen, wenn der Gegner hierzu jede substantiierte Erklärung unterlassen hat (vgl. BGH Urteile vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM § 286 (B) ZPO Nr. 4; vom 20. Oktober 1959 - VIII ZR 44/59 - LM a.a.O. Nr. 10; vom 26. April 1974 - V ZR 174/72 - MDR 1974, 831; Senatsurteil vom 15. Oktober 1986 - IVb ZR 78/85 - FamRZ 1987, 259, 261, insoweit in BGHZ 98, 353 ff. nicht abgedruckt; Baumbach/Lauterbach/Hartmann ZPO 47. Aufl. § 286 Anm. 2 A; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl. § 286 Rdn. 10).
  • BGH, 24.02.1987 - VI ZR 111/86

    Anforderungen an den Beweis der Schadensursache bei zweifelhaftem Zeitpunkt des

    Nach ständiger Rechtsprechung sind Tatsachen, aus denen die Verpflichtung einer Person zum Schadensersatz hergeleitet wird, also namentlich ihr rechts- oder vertragswidriges Tun, als sog. konkreter Haftungsgrund nach den Grundsätzen des § 286 ZPO nachzuweisen (BGHZ 58, 48, 53 [BGH 11.01.1972 - VI ZR 46/71]; BGH, Urteil vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM § 286 (B) ZPO Nr. 4; Stein/Jonas/Leipold, ZPO 20. Aufl., § 287 Rdn. 11 m.w.N.).
  • BGH, 17.02.1982 - IVb ZR 653/80

    Ehegatten aus unterschiedlichen Nationen; Unterhaltsanspruch; Anspruch auf die

    Das Berufungsgericht war im Rahmen seiner tatrichterlichen Verantwortung nicht gehindert, diesem - in sich stimmigen - Prozeßvortrag unter Würdigung der gesamten Umstände des Falles ungeachtet des Bestreitens des Beklagten Glauben zu schenken (vgl. BGH, Urteile vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM ZPO § 286 (B) Nr. 4 undvom 26. April 1974 - V ZR 174/72 - LM ZPO § 286 (C) Nr. 64).
  • BGH, 09.07.1968 - VI ZR 14/67

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit der Schätzung eines Betrages nach § 287

    Dem Urteil des Bundesgerichtshofs vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - LM § 286 (B) Nr. 4 - liegt ein anders gearteter Fall zugrunde.
  • BVerwG, 09.07.1969 - VIII C 22.68

    Anspruch auf Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts - Nichtbeförderung

    Er sei daher, so wird in diesem Urteil unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofsvom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 - [LM Nr. 4 zu § 286 (B) ZPO] weiter ausgeführt, beispielsweise auch berechtigt, dem bestrittenen Vorbringen einer Partei zu folgen, wenn der Gegner, hierzu jede substantiierte Erklärung unterlassen habe.
  • OLG München, 08.06.2009 - 19 U 5196/08

    Schadensersatzanspruch wegen sittenwidriger vorsätzlicher Schädigung des

    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist längst anerkannt, dass die Mitberücksichtigung dieser Angaben bei der richterlichen Überzeugungsbildung durch § 286 Abs. 1 ZPO gedeckt ist, BGH-RR 1988, 471, und das Gericht im Rahmen des ZPO § 286 befugt ist, neben anderen Umständen das eigene Vorbringen der beweispflichtigen Partei zu würdigen, ohne genötigt zu sein, die Partei nach ZPO § 448 zu vernehmen, BGH Urteil vom 26.02.1952 - I ZR 65/51, Leitsatz.
  • BVerwG, 28.01.1965 - VIII C 242.63

    Rechtsmittel

    Er sei daher, so wird in diesem Urteil unter Hinweis auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51 -, LM Nr. 4 zu § 286 (B) ZPO, weiter ausgeführt, beispielsweise auch berechtigt, dem bestrittenen Vorbringen einer Partei zu folgen, wenn der Gegner hierzu jede substantiierte Erklärung unterlassen habe.
  • BGH, 21.01.1964 - VI ZR 45/63

    Haftungsverteilung bei Vorfahrtverletzung eines Mopedfahrers und Fehlreaktion

    Die Beweiserleichterung und Ermächtigung des Gerichts zu besonders freier Würdigung erstreckt sich also nicht auf den Tatbestand aus dem die Verpflichtung zum Schadensersatz hergeleitet wird (BGH, Urteil vom 26. Februar 1952 - I ZR 65/51, LM ZPO § 286 (B) Nr. 4).
  • BGH, 20.10.1959 - VIII ZR 44/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 01.12.1953 - I ZR 113/52

    Rechtsmittel

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