Rechtsprechung
   BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,83
BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52 (https://dejure.org/1953,83)
BGH, Entscheidung vom 26.03.1953 - III ZR 220/52 (https://dejure.org/1953,83)
BGH, Entscheidung vom 26. März 1953 - III ZR 220/52 (https://dejure.org/1953,83)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,83) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 9, 145
  • NJW 1953, 778
  • DVBl 1953, 415
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (53)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 13.12.1951 - III ZR 144/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Für die öffentlichen Krankenhäuser hat der Bundesgerichtshof in zwei Entscheidungen im Falle fehlerhafter Behandlung durch den Arzt dessen persönliche Haftung und damit die privatrechtliche Natur des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient bejaht (BGHZ 1, 383; 4, 138), [BGH 03.12.1951 - III ZR 119/51]dies allerdings nicht näher begründet.

    Das gilt selbst dann, wenn der Akt der Einweisung öffentlichrechtlicher Natur war (BGHZ 4, 138).

  • BGH, 11.04.1951 - II ZR 68/50

    Kassenpatient im Krankenhaus

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Für die öffentlichen Krankenhäuser hat der Bundesgerichtshof in zwei Entscheidungen im Falle fehlerhafter Behandlung durch den Arzt dessen persönliche Haftung und damit die privatrechtliche Natur des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient bejaht (BGHZ 1, 383; 4, 138), [BGH 03.12.1951 - III ZR 119/51]dies allerdings nicht näher begründet.
  • BGH, 03.12.1951 - III ZR 119/51

    Feststellungsklage bei Tötung eines Kindes

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Für die öffentlichen Krankenhäuser hat der Bundesgerichtshof in zwei Entscheidungen im Falle fehlerhafter Behandlung durch den Arzt dessen persönliche Haftung und damit die privatrechtliche Natur des Verhältnisses zwischen Arzt und Patient bejaht (BGHZ 1, 383; 4, 138), [BGH 03.12.1951 - III ZR 119/51]dies allerdings nicht näher begründet.
  • RG, 23.06.1939 - III 169/38

    1. Zur Rechtsnatur des Postscheckverhältnisses. 2. Kann der Postscheckkunde,

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Es hat bei der Post, mindestens hinsichtlich des Brief- und Postscheckverkehrs, die hoheitsrechtliche Natur des Unternehmens bejaht (RGZ 158, 83; 161, 174), während es die Personenbeförderung bei der Bahn noch als dem bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis angehörend betrachtet (RGZ 161, 341; 162, 364; 169, 379).
  • RG, 19.01.1940 - III 75/39

    Übt der Schrankenwärter der Reichsbahn bei Bedienung der Schranken hoheitliche

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Es hat bei der Post, mindestens hinsichtlich des Brief- und Postscheckverkehrs, die hoheitsrechtliche Natur des Unternehmens bejaht (RGZ 158, 83; 161, 174), während es die Personenbeförderung bei der Bahn noch als dem bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis angehörend betrachtet (RGZ 161, 341; 162, 364; 169, 379).
  • RG, 13.05.1938 - III 167/37

    1. Handelt der (beamtete) Führer eines zur Briefpostbeförderung eingesetzten

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Es hat bei der Post, mindestens hinsichtlich des Brief- und Postscheckverkehrs, die hoheitsrechtliche Natur des Unternehmens bejaht (RGZ 158, 83; 161, 174), während es die Personenbeförderung bei der Bahn noch als dem bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis angehörend betrachtet (RGZ 161, 341; 162, 364; 169, 379).
  • RG, 06.10.1939 - III 2/39

    1. Handelt der Fahrdienstleiter der Reichsbahn bei der Regelung der

    Auszug aus BGH, 26.03.1953 - III ZR 220/52
    Es hat bei der Post, mindestens hinsichtlich des Brief- und Postscheckverkehrs, die hoheitsrechtliche Natur des Unternehmens bejaht (RGZ 158, 83; 161, 174), während es die Personenbeförderung bei der Bahn noch als dem bürgerlich-rechtlichen Geschäftskreis angehörend betrachtet (RGZ 161, 341; 162, 364; 169, 379).
  • BGH, 05.04.1984 - III ZR 12/83

    Verwaltungsprivatrecht

    Die Verwaltung muß sich dagegen öffentlich-rechtlicher Formen bedienen, wenn ihr ein Handeln in diesen Formen verbindlich vorgeschrieben ist (Göttrup, Die kommunale Leistungsverwaltung 1973 S. 103) oder die in Frage stehende Tätigkeit nur im Verhältnis der Über- und Unterordnung ausgeübt werden kann (Senatsurteil BGHZ 9, 145, 147 für Polizei und Gerichtsbarkeit; vgl. auch Frotscher aaO S. 11; ferner Reuss in: Staatsbürger und Staatsgewalt 1963 Bd. II S. 255, 280).
  • BVerwG, 13.03.1970 - VII C 80.67

    Hausverbot in Bezug auf das Betreten der Diensträume des

    In dieser Eigenschaft kann er sich auf dem Boden des Zivilrechts bewegen, und zwar grundsätzlich auch zur Erreichung öffentlicher Zwecke (BVerwGE 5, 325; 7, 264 [BVerwG 17.10.1958 - VII C 183/57]; 19, 308 [BVerwG 13.10.1964 - III C 115/62][312]; BGHZ 9, 145 [147]; BGH DVBl. 68, 148; RGZ 158, 83 [89]).
  • BGH, 18.12.1972 - III ZR 121/70

    Verkehrssicherungspflichten hinsichtlich der öffentlichen Verkehrswege in

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht