Rechtsprechung
   BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1989,739
BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88 (https://dejure.org/1989,739)
BGH, Entscheidung vom 26.09.1989 - XI ZR 178/88 (https://dejure.org/1989,739)
BGH, Entscheidung vom 26. September 1989 - XI ZR 178/88 (https://dejure.org/1989,739)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1989,739) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Scheck - Scheckeinzug - Gutgläubiger - Guter Glaube - Inkassobank - Internationales Privatrecht - Orderscheck - Zession - Abtretungsvereinbarung - Indossamentenkette - Rechtswahl - Indossamnet - Unwirksame Abtretung

  • unalex.eu

    Allgemeine Grundsätze Rom I-VO

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Erwerb des Eigentums an einem in der Schweiz übertragenen Orderscheck; Gutgläubiger Erwerb eines Schecks; Gültigkeit der Rechtswahl zwischen Zedent und Zessionar

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Auslegung - Scheck - Orderscheck - Inkassobank - Indossament - Begünstigung

Papierfundstellen

  • BGHZ 108, 353
  • NJW 1990, 242
  • NJW-RR 1990, 181 (Ls.)
  • ZIP 1990, 569
  • MDR 1990, 241
  • DB 1990, 781
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 23.02.1983 - IVa ZR 186/81

    Verfügung oder Schenkung von Todes wegen?

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Dasselbe gilt für die Abtretung dieser Forderungen, die von demselben Recht wie die abgetretenen Forderungen beherrscht wird (vgl. BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]m. w. Hinw.; Reithmann/Martiny, Internationales Vertragsrecht 4. Aufl. Rdn. 214; seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 (BGBl I 1142) nunmehr durch Art. 33 Abs. 2 EGBGB ausdrücklich so geregelt).

    Das die Ansprüche beherrschende deutsche Recht gilt auch für ihre Abtretung (vgl. BGHZ 87, 19, 21; Reithmann/Martiny aaO Rdn. 214).

  • BGH, 11.04.1988 - II ZR 272/87

    Abbedingung des Wirkungsstatus des Zahlungsortes; Wirksamkeit der Abtretung der

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Die in den Schecks verbrieften Rechte, nämlich die Ansprüche gegen die Schweizerische Bankgesellschaft als Ausstellerin, unterstehen mangels einer abweichenden Parteivereinbarung (vgl. hierzu für das Wechselrecht BGHZ 104, 145 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]) nach Art. 63 ScheckG ebenfalls schweizerischem Recht, weil die Schecks in Basel ausgestellt worden sind.

    Dasselbe gilt für die Abtretung dieser Forderungen, die von demselben Recht wie die abgetretenen Forderungen beherrscht wird (vgl. BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]m. w. Hinw.; Reithmann/Martiny, Internationales Vertragsrecht 4. Aufl. Rdn. 214; seit Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Internationalen Privatrechts vom 25. Juli 1986 (BGBl I 1142) nunmehr durch Art. 33 Abs. 2 EGBGB ausdrücklich so geregelt).

  • BGH, 09.03.1987 - II ZR 238/86

    Geltung deutschen Rechts für einen Überweisungsauftrag einer im Ausland

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Da die hierin übernommene Pflicht der Beklagten, für etwaige Schäden der Schweizerischen Bankgesellschaft einzustehen, die für den Vertrag charakteristische Verpflichtung war (vgl. allgemein für Bankgarantie: Heldrich, Kollisionsrechtliche Aspekte des Mißbrauchs von Bankgarantien, Festschrift Kegel 1987, S. 175, 184), entscheidet deutsches Recht als Heimatrecht der Beklagten über die Einbeziehung deren Allgemeiner Geschäftsbedingungen in das Vertragsverhältnis (vgl. hierzu BGH Urteil vom 9. März 1987 - II ZR 238/86, WM 1987, 530, 531).
  • BGH, 22.01.1954 - I ZR 34/53

    Abtretung eines Befreiungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Gegen die Abtretbarkeit dieses Freistellungsanspruchs an den Kläger, der dadurch einen Zahlungsanspruch erlangt hätte, bestehen keine Bedenken (vgl. BGHZ 12, 136, 141 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; 23, 17, 22).
  • BGH, 20.12.1956 - II ZR 177/55

    Aufrechnung und Schiedsgericht

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Gegen die Abtretbarkeit dieses Freistellungsanspruchs an den Kläger, der dadurch einen Zahlungsanspruch erlangt hätte, bestehen keine Bedenken (vgl. BGHZ 12, 136, 141 [BGH 22.01.1954 - I ZR 34/53]; 23, 17, 22).
  • OLG Köln, 26.06.1986 - 1 U 12/86

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Die für die Abtretung geltende Rechtsordnung regelt mit den Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Abtretung auch die Rechtsstellung des Schuldners und kann ohne dessen Mitwirken durch eine Vereinbarung von Alt- und Neugläubiger nicht wirksam durch eine andere ersetzt werden (vgl. OLG Köln NJW 1987, 1151; Palandt/Heinrichs, BGB 48. Aufl. Art. 33 EGBGB Anm. 2).
  • BGH, 31.03.1971 - VIII ZR 256/69

    Haftung des gesetzlichen Vertreters einer juristischen Person gegenüber Dritten

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Im übrigen sind Ansprüche aus § 823 Abs. 1 BGB durch die Sonderregelung des Eigentümer-Besitzerverhältnisses ausgeschlossen (vgl. BGH Urteil vom 18. Dezember 1951 - I ZR 86/51, DB 1952, 367; BGHZ 56, 73, 77).
  • BGH, 09.05.1989 - XI ZR 115/88

    Nachforschungspflicht der Bank bei Einziehung eines Inhaberverrechnungsschecks

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Hierin unterscheidet sich der vorliegende Fall von den bisherigen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Pflicht eines Kreditinstitutes, die Berechtigung eines Scheckinhabers zu prüfen (vgl. zuletzt BGH Urteil vom 9. Mai 1989 - XI ZR 115/88, WM 1989, 944, 945 m. w. Hinw. sowie die zusammenfassenden Darstellungen von Bundschuh, Höchstrichterliche Rechtsprechung zum Wechsel- und Scheckrecht Rdn. 220 ff.; Liesecke, Die Haftung der Banken bei der Einziehung von Verrechnungsschecks nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs WM 1965, 1146 ff.; Baumbach/Hefermehl, Wechselgesetz und Scheckgesetz 16. Aufl. Art. 21 ScheckG Rdn. 8-19; Canaris, Bankvertragsrecht 3. Aufl. Rdn. 801-809; Staudinger/Gursky BGB, 12. Aufl. § 990 Rdn. 41-55).
  • BGH, 07.12.1987 - II ZR 157/87

    Anforderungen an Sorgfaltspflichten einer Bank bei Hereinnahme eines

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Die Voraussetzungen eines gutgläubigen Eigentumserwerbs gemäß Art. 21 ScheckG liegen - unabhängig davon, ob dem von Frau B. erteilten Inkassoauftrag ein Sicherungstreuhandverhältnis oder eine Legimitationszession zugrunde lag (vgl. hierzu BGH Urteil vom 11. November 1976 - II ZR 2/75, WM 1977, 49, 50 und BGHZ 102, 316, 317) - nicht vor, weil B. und seine Ehefrau nicht gemäß Art. 19 ScheckG durch eine ununterbrochene Reihe von Indossamenten legitimiert waren.
  • BGH, 18.12.1951 - I ZR 86/51

    Ausschlußwirkung des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses

    Auszug aus BGH, 26.09.1989 - XI ZR 178/88
    Im übrigen sind Ansprüche aus § 823 Abs. 1 BGB durch die Sonderregelung des Eigentümer-Besitzerverhältnisses ausgeschlossen (vgl. BGH Urteil vom 18. Dezember 1951 - I ZR 86/51, DB 1952, 367; BGHZ 56, 73, 77).
  • BGH, 14.02.1958 - VIII ZR 10/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 02.05.1966 - III ZR 92/64

    Revisibilität ausländischer Kollisionsnormen

  • BGH, 30.09.1970 - VIII ZR 221/68

    Kaufvertrag über einer Planierraupe einer französischen Firma - Anwendbarkeit von

  • BGH, 23.11.1971 - VI ZR 97/70

    Anwendung deutschen Rechts bei einem Verkehrsunfall unter Ausländern

  • BGH, 11.11.1976 - II ZR 2/75

    Erwerb von Sicherungseigentum an einem Scheck durch die mit der Einziehung

  • BGH, 08.03.1983 - VI ZR 116/81

    Anwendbarkeit ausländischen Rechts bei Schädigung eines Deutschen durch einen

  • LG Düsseldorf, 17.12.2013 - 37 O 200/09

    Urteil im Zementkartellverfahren - Schadensersatzklage gegen acht

    Sie ist im Verhältnis zu den Beklagten unwirksam, weil diese ihr - als Schuldner der abgetretenen Forderungen - nicht zugestimmt haben (vgl. BGH NJW 1990, 242 ff.; Münchner Kommentar zum BGB - Roth, 6. Aufl., § 398, Rn. 16).
  • BGH, 25.09.1997 - II ZR 113/96

    Beachtung des deutschen internationalen Privatrechts bei Sachverhalten mit

    a) Soweit das Berufungsgericht die Verurteilung des Beklagten zur Herausgabe der Wohnung an den Kläger und Frau Se. (unter Bezugnahme auf das erstinstanzliche Urteil) auf §§ 985, 1011, 432 BGB gestützt hat, ist das schon insofern rechtsfehlerhaft, als nach dem deutschen internationalen Privatrecht für sachenrechtliche Tatbestände und Verhältnisse unter Einschluß des dinglichen Herausgabeanspruchs das Recht des Lageortes der Sache (vgl. BGHZ 108, 353, 355; BGHZ 100, 321, 324 m.w.N.; Staudinger/Stoll, 13. Bearb., Int. SachenR. Rdn. 124), hier also spanisches Recht, gilt.

    Der schuldrechtliche Charakter des Anspruchs auf Früchte des gemeinschaftlichen Gegenstandes steht ebensowenig wie derjenige von Ansprüchen aus §§ 987 ff. BGB einer Anknüpfung an das Recht des Lageorts entgegen (vgl. BGHZ 108, 353, 355; Palandt/Heldrich, BGB, 56. Aufl., Anh. II zu Art. 38 EGBGB Rdn. 5; vgl. auch Staudinger/Stoll, 13. Bearb., Int. SachenR. Rdn. 163 sowie zum Meinungsstand Böhmer, Das deutsche Internationale Privatrecht des timesharing, 1993, S. 67).

  • BGH, 06.02.1990 - XI ZR 184/88

    Gerichtsstand des Begehungsortes bei einer unerlaubten Handlung von Mittätern;

    Eine solche ist ohne Einhaltung der Schriftform wirksam, da auf die abgetretenen Ansprüche deutsches Recht Anwendung findet (oben II. 2.) und für die Abtretung deshalb ebenfalls deutsches Recht gilt (vgl. BGHZ 87, 19, 21; 104, 145, 149 [BGH 11.04.1988 - II ZR 272/87]; Senatsurteil vom 26. September 1989 - XI ZR 178/88, WM 1989, 1756, 1757).
  • BGH, 11.12.2008 - 5 StR 536/08

    Betrug durch Einreichung eines abhanden gekommenen oder durch eine Straftat

    Solche Ansprüche können sich gemäß §§ 989, 990 BGB i.V.m. Art. 21 ScheckG ergeben (BGHZ 108, 353, 355 ff.; BGH WM 1993, 541, 542 f.; 1988, 1296, 1297; 1987, 337, 338; Baumbach/Hefermehl/Casper, Wechselgesetz/Scheckgesetz/Recht der kartengestützten Zahlungen 23. Aufl. Art. 21 ScheckG Rdn. 21 f., 8 ff. m.w.N.).
  • BGH, 04.03.2004 - IX ZR 185/02

    Maßgebliches Recht bei Vertragsverhältnissen mit einer ausländischen Bank

    Wie der Bundesgerichtshof bereits mehrfach entschieden hat, ist grundsätzlich maßgebend das Heimatrecht derjenigen Bank, die die vertragstypische Leistung zu erbringen hatte (BGHZ 108, 353, 362; BGH, Urt. v. 9. März 1987 - II ZR 236/86, NJW 1987, 1825, 1826).

    Dies gilt auch im internationalen Verkehr für ausländische Banken, die häufig geschäftliche Kontakte mit deutschen Banken unterhalten; sie erklären damit stillschweigend ihr Einverständnis, daß die verkehrsüblichen AGB der Banken in die Geschäftsbeziehungen einbezogen sind (BGHZ 108, 353, 362; BGH, Urt. v. 18. Juni 1971 - I ZR 83/70, NJW 1971, 2126, 2127; v. 9. März 1987, aaO).

  • OLG Schleswig, 27.02.2014 - 5 U 127/12

    Schadensersatzklage in Millionenhöhe gegen die Nord-Ostsee-Sparkasse abgewiesen

    Diese Norm schließt Schadensersatzansprüche gegen den gutgläubig unverklagten Besitzer aus, insbesondere deliktische Schadensersatzansprüche (BGHZ 108, 353, 360, juris-Rn. 15; BGH, Urt. v. 21.01.1980 - II ZR 111/79, WM 1980, 891, 892, juris-Rn. 10).
  • BGH, 04.02.2003 - XI ZR 117/02

    Rechtsnatur eines Garantieindossaments

    Ein solches Garantieindossament, das auch außerhalb der Indossamentenkette stehen kann und diese nicht unterbricht, ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs seit langem anerkannt (vgl. BGHZ 13, 87, 88; 45, 210, 211 f.; 108, 353, 361; BGH, Urteile vom 13. Juni 1977 - II ZR 142/75, WM 1977, 839, 840 und vom 21. April 1998 - XI ZR 239/97, WM 1998, 1277, 1278).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2004 - 17 U 20/02

    Zur Frage der internationalen Zuständigkeit deutscher Gerichte für eine von einem

    Dies folgt aus Art. 33 Abs. 2 EGBGB, wonach insbesondere die Voraussetzungen einer wirksamen Abtretung nach dem Recht der abgetretenen Forderung zu beurteilen sind, also nach dem Schuldstatut des Rechtsverhältnisses, dem diese Forderung entstammt (vgl. BGH NJW 1988, 3095, 3096; BGH NJW 1990, 242, 244; Palandt/Heldrich, a.a.O., Art. 33 EGBGB, Rdn. 2 m.w.Nachw.).
  • BayObLG, 21.01.1999 - 1St RR 265/98

    Tateinheit und Tatmehrheit bei der Verwertung eines unterschlagenen Schecks

    In diesen Fällen kommt auch eine unmittelbare Schädigung der Bank in Betracht, weil es naheliegt, daß bei der Bank im Hinblick auf das fehlende Indossament oder einen sonstigen Berechtigungsnachweis die Voraussetzungen des § 21 ScheckG (zumindest grobe Fahrlässigkeit) vorgelegen haben (vgl. auch BGHZ 108, 353/357 f.) mit der Folge, daß nicht der Aussteller oder sonst Berechtigte, sondern die über die Berechtigung getäuschte Bank durch die Gutschrift des Scheckbetrags (und anschließende Auszahlung) einen Schaden erlitten hat.
  • OLG Brandenburg, 04.12.2018 - 6 U 133/14

    Abtretung bereicherungsrechtlicher Ansprüche aus Rechtsanwaltsvertrag:

    Eine etwaige Rechtswahl zwischen Zedent und Zessionar bindet den Schuldner nicht, sofern er nicht zugestimmt hat, denn Zedent und Zessionar können nicht ohne Mitwirkung des Schuldners vereinbaren, dass sich die Forderung nach einem anderen Recht richten soll (BGHZ 108, 353; MünchKommBGB/Martiny, 4. Aufl., Art. 33 EGBGB Rn. 14 u. 21 für die entsprechende Vorgängervorschrift Art. 33 EÜV bzw. EGBGB).
  • OLG Karlsruhe, 22.12.2005 - 9 U 84/05

    Wertpapierrecht: Mitverschulden bei grob fahrlässiger Einlösung eines in Verlust

  • OLG Köln, 04.09.2013 - 13 U 188/12

    Aufwendungsersatzansprüche einer Bank wegen der Ausführung einer Überweisung im

  • OLG Dresden, 08.03.2005 - 8 U 2159/04

    Indossament; Aufwendungsersatz; Scheck

  • OLG Köln, 01.02.1999 - 8 U 11/96

    Anspruch auf Übertragung von Rechten an einem Wertpapierdepot durch einen

  • OLG Düsseldorf, 13.05.1998 - 11 U 24/97

    Ansprüche eines ausländischen Kaskoversicherers wegen Veräußerung eines im

  • AG Köln, 26.11.2015 - 143 C 157/15
  • OLG Celle, 29.05.1996 - 9 U 207/95

    Übertragung eines Schecks als Inhaberpapier durch Begebungsvertrag; Reichweite

  • LG Kassel, 25.07.2003 - 3 T 420/03
  • KG, 07.06.1994 - 7 U 5929/93

    Anspruch auf Schadensersatz mangels Berechtigung zur Herausgabe des Schecks;

  • OLG Hamm, 26.08.1999 - 3 Ss 1210/98

    Betrug, Aufhebung, Beschränkung auf Rechtsfolgenausspruch, Unwirksamkeit der

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht