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   BGH, 27.01.2004 - VI ZB 30/03   

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https://dejure.org/2004,6818
BGH, 27.01.2004 - VI ZB 30/03 (https://dejure.org/2004,6818)
BGH, Entscheidung vom 27.01.2004 - VI ZB 30/03 (https://dejure.org/2004,6818)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 2004 - VI ZB 30/03 (https://dejure.org/2004,6818)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • verkehrslexikon.de (Leitsatz und Auszüge)

    Fax - Keine Notwendigkeit für das Nachsenden des Originalschreibens

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 23 (Leitsatz und Entscheidungsanmerkung)

    Schriftsatz per Fax reicht aus

Besprechungen u.ä.

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 20.09.1993 - II ZB 10/93

    Mehrfache Berufungseinlegung bei Übersendung von Telefax und Original

    Auszug aus BGH, 27.01.2004 - VI ZB 30/03
    Das Berufungsgericht verkennt zwar nicht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. Beschluß vom 20. September 1993 - II ZB 10/93 - NJW 1993, 3141), wonach die Wirksamkeit der per Telefax eingelegten Berufung nicht davon abhängig ist, daß anschließend noch das Original des Schriftsatzes bei Gericht eingereicht wird.
  • BGH, 22.11.2010 - AnwZ (B) 7/10

    Beschwerde eines Rechtsanwalts gegen den Widerruf seiner Zulassung zur

    Anders als die Antragsgegnerin meint, kann die Wirksamkeit eines per Telefax eingelegten Rechtsmittels auch nicht davon abhängig gemacht werden, dass anschließend noch der Originalschriftsatz beim Gericht eingereicht wird (vgl. BGH, Beschluss vom 27. Januar 2004 - VI ZB 30/03, BRAK-Mitt. 2004, 161 unter II).
  • KG, 12.11.2018 - 20 U 132/17

    Vertragliche Auseinandersetzung einer Erbengemeinschaft: Verjährung des

    Die Wirksamkeit einer per Fax eingelegten Berufung bzw. einer Berufungsbegründung ist nicht davon abhängig, dass anschließend - was allerdings am 15.11.2017 geschehen ist - noch das Original des Schriftsatzes eingereicht wird (BGH, NJOZ 2004, 1430).
  • OLG Saarbrücken, 27.06.2013 - 4 U 96/12

    Intendantenvertrag: Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung

    Für die Feststellung, ob die Kopiervorlage für das Telefax von einem postulationsfähigen Rechtsanwalt unterschrieben worden ist, dessen Unterschrift auf der Kopie wiedergegeben wird, steht neben der Nachreichung des Originalschriftsatzes auch die Möglichkeit des Freibeweises zur Verfügung (BGH, Beschl. v. 27.01.2004 - VI ZB 30/03, juris Rn. 6).
  • AGH Mecklenburg-Vorpommern, 22.09.2006 - AGH 1/06

    Widerruf einer Zulassung zur Rechtsanwaltschaft wegen Vermögensverfalls

    Für die Feststellung, ob die Faxkopievorlage von dem Antragsteller unterschrieben worden ist und ob dessen Unterschrift auf der Kopie wiedergegeben wird, steht neben der Nachreichung des Originalschriftsatzes auch die Möglichkeit des Freibeweises zur Verfugung (BGH, JurBüro 2004, 456).
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