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   BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67   

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https://dejure.org/1970,5396
BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67 (https://dejure.org/1970,5396)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1970 - III ZR 152/67 (https://dejure.org/1970,5396)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1970 - III ZR 152/67 (https://dejure.org/1970,5396)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Vertretung des Senatsvorsitzenden - Begriff der Verhandlung im Zivilverfahren - Ergänzende Auslegung von Testamenten - Angreifbarkeit von Entscheidungen des Testamentsvollstreckers - Abgrenzung Nacherbeneinsetzung (Wirksamkeit) und Vermächtnis

Verfahrensgang

 
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  • BGH, 19.06.1962 - GSZ 1/61

    Vorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67
    Das ist zu seiner aufgrund der Zahl der Sitzungstage gebotenen Entlastung geschehen und entspricht den Grundsätzen, die der Große Senat in Zivilsachen im Beschluß vom 19. Juni 1962 (BGHZ 37, 210) über die Zulässigkeit der Vertretung der Vorsitzenden entwickelt hat.
  • BGH, 10.03.1970 - VI ZR 234/68

    Beteiligung des Vorsitzenden an der Leitung und Rechtsprechung - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67
    Wie der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in seinem zur Veröffentlichung vorgesehenen Urteil vom 10. März 1970 - VI ZR 234/68 - dargelegt hat, gelten diese Grundsätze auch dann, wenn sich der Vorsitzende wegen ständiger Arbeitsüberlastung turnusmäßig teilweise, d.h. in einzelnen im voraus festgelegten Sitzungen vertreten läßt.
  • BGH, 18.11.1954 - IV ZR 152/54

    Zeitpunkt des Nacherbfalls

    Auszug aus BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67
    Diese Entscheidung konnte der Erblasser nach allgemeiner Ansicht, von der abzugehen kein Anlaß besteht, dem Testamentsvollstrecker überlassen (Prot. 5, 20; RGZ 100, 76, 78; BGH LM § 2065 BGB Nr. 2; BGHZ 15, 199, 201 [BGH 18.11.1954 - IV ZR 152/54] ; OLG 43, 394; Palandt BGB 28. Aufl. § 2065 Anm. 2 b aa und cc; Kipp-Coing Erbrecht § 18 III 3; Lange Erbrecht § 25 I).
  • RG, 27.09.1920 - IV 2/20

    Letztwillige Anordnung eines Schiedsgerichts; Zulässigkeit einer Ernennung eines

    Auszug aus BGH, 27.04.1970 - III ZR 152/67
    Diese Entscheidung konnte der Erblasser nach allgemeiner Ansicht, von der abzugehen kein Anlaß besteht, dem Testamentsvollstrecker überlassen (Prot. 5, 20; RGZ 100, 76, 78; BGH LM § 2065 BGB Nr. 2; BGHZ 15, 199, 201 [BGH 18.11.1954 - IV ZR 152/54] ; OLG 43, 394; Palandt BGB 28. Aufl. § 2065 Anm. 2 b aa und cc; Kipp-Coing Erbrecht § 18 III 3; Lange Erbrecht § 25 I).
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