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   BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75   

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https://dejure.org/1977,3215
BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75 (https://dejure.org/1977,3215)
BGH, Entscheidung vom 27.04.1977 - VIII ZR 184/75 (https://dejure.org/1977,3215)
BGH, Entscheidung vom 27. April 1977 - VIII ZR 184/75 (https://dejure.org/1977,3215)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vorliegen einer internationalen Zuständigkeit der deutschen Gerichte - Berücksichtigung der gewerblichen Niederlassung in Deutschland - Anforderungen an die Auslegung des hypothetischen Parteiwillens

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 1977, 793
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.09.1973 - VIII ZR 65/72

    Geltung deutschen Rechts kraft hypothetischen Parteiwillens

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Ist in einem Fall mit Auslandsberührung über die Anwendbarkeit deutschen oder ausländischen Rechts zu entscheiden, so kommt es nach feststehender Rechtsprechung in erster Linie auf den ausdrücklich oder stillschweigend erklärten Parteiwillen an, in Ermangelung einer solchen Erklärung auf den mutmaßlichen (hypothetischen) Willen der Beteiligten und nur äußerstenfalls auf den Erfüllungsort (BGHZ 52, 239, 241; 53, 189, 191; 61, 221, 223 ff; Senatsurteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 142/68 = LM EGBGB Art. 7 ff (Deutsches IPR) Nr. 33 = WM 1969, 772, jeweils m.w.N.).

    Für die Ermittlung des danach maßgebenden mutmaßlichen Parteiwillens kommt es entscheidend darauf an, ob sich nach der Eigenart des Sachverhalts ein Schwerpunkt des Rechtsverhältnisses ergibt, der gegenüber anderen Gesichtspunkten ein solches Übergewicht hat, daß er die Anwendung einer der zur Auswahl stehenden Rechtsordnungen rechtfertigt und zwar als einheitliches Vertragsstatut für alle Verpflichtungen der Parteien (BGHZ 19, 110, 112; 61, 221, 223 ff).

  • BGH, 22.11.1955 - I ZR 218/53

    Verlagsvertrag mit Ausländer

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Für die Ermittlung des danach maßgebenden mutmaßlichen Parteiwillens kommt es entscheidend darauf an, ob sich nach der Eigenart des Sachverhalts ein Schwerpunkt des Rechtsverhältnisses ergibt, der gegenüber anderen Gesichtspunkten ein solches Übergewicht hat, daß er die Anwendung einer der zur Auswahl stehenden Rechtsordnungen rechtfertigt und zwar als einheitliches Vertragsstatut für alle Verpflichtungen der Parteien (BGHZ 19, 110, 112; 61, 221, 223 ff).
  • BGH, 22.11.1962 - VII ZR 55/61

    Aufrechnung gegen ausländischen Schiedsspruch

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Denn die gerügte Verletzung beruht insoweit nicht unmittelbar auf der Anwendung ausländischen, sondern deutschen (Prozeß-) Rechts, auch wenn sich daraus mittelbar Folgen für die Anwendung des ausländischen Rechts ergeben können (BGHZ 45, 351, 354; BGH Urteile vom 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65 = WM 1968, 689, 691 zu B 3 b - insoweit in BGHZ 49, 384 nicht abgedruckt - und vom 22. November 1962 - VII ZR 55/61 = WM 1963, 196, 197 zu I 1 a - insoweit in BGHZ 38, 259 nicht abgedruckt -).
  • BGH, 02.05.1966 - III ZR 92/64

    Revisibilität ausländischer Kollisionsnormen

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Denn die gerügte Verletzung beruht insoweit nicht unmittelbar auf der Anwendung ausländischen, sondern deutschen (Prozeß-) Rechts, auch wenn sich daraus mittelbar Folgen für die Anwendung des ausländischen Rechts ergeben können (BGHZ 45, 351, 354; BGH Urteile vom 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65 = WM 1968, 689, 691 zu B 3 b - insoweit in BGHZ 49, 384 nicht abgedruckt - und vom 22. November 1962 - VII ZR 55/61 = WM 1963, 196, 197 zu I 1 a - insoweit in BGHZ 38, 259 nicht abgedruckt -).
  • BGH, 29.02.1968 - VII ZR 102/65

    Gerichtsstandvereinbarung

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Denn die gerügte Verletzung beruht insoweit nicht unmittelbar auf der Anwendung ausländischen, sondern deutschen (Prozeß-) Rechts, auch wenn sich daraus mittelbar Folgen für die Anwendung des ausländischen Rechts ergeben können (BGHZ 45, 351, 354; BGH Urteile vom 29. Februar 1968 - VII ZR 102/65 = WM 1968, 689, 691 zu B 3 b - insoweit in BGHZ 49, 384 nicht abgedruckt - und vom 22. November 1962 - VII ZR 55/61 = WM 1963, 196, 197 zu I 1 a - insoweit in BGHZ 38, 259 nicht abgedruckt -).
  • BGH, 07.05.1969 - VIII ZR 142/68

    Lieferungsgeschäft zwischen einem ausländischen Verkäufer und einem deutschen

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Ist in einem Fall mit Auslandsberührung über die Anwendbarkeit deutschen oder ausländischen Rechts zu entscheiden, so kommt es nach feststehender Rechtsprechung in erster Linie auf den ausdrücklich oder stillschweigend erklärten Parteiwillen an, in Ermangelung einer solchen Erklärung auf den mutmaßlichen (hypothetischen) Willen der Beteiligten und nur äußerstenfalls auf den Erfüllungsort (BGHZ 52, 239, 241; 53, 189, 191; 61, 221, 223 ff; Senatsurteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 142/68 = LM EGBGB Art. 7 ff (Deutsches IPR) Nr. 33 = WM 1969, 772, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 04.07.1969 - V ZR 69/66

    Verkauf eines ausländischen Grundstücks

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Ist in einem Fall mit Auslandsberührung über die Anwendbarkeit deutschen oder ausländischen Rechts zu entscheiden, so kommt es nach feststehender Rechtsprechung in erster Linie auf den ausdrücklich oder stillschweigend erklärten Parteiwillen an, in Ermangelung einer solchen Erklärung auf den mutmaßlichen (hypothetischen) Willen der Beteiligten und nur äußerstenfalls auf den Erfüllungsort (BGHZ 52, 239, 241; 53, 189, 191; 61, 221, 223 ff; Senatsurteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 142/68 = LM EGBGB Art. 7 ff (Deutsches IPR) Nr. 33 = WM 1969, 772, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 06.02.1970 - V ZR 158/66

    Kauf einer Eigentumswohnung in Holland; Formerfordernisse bei einem notariellen

    Auszug aus BGH, 27.04.1977 - VIII ZR 184/75
    Ist in einem Fall mit Auslandsberührung über die Anwendbarkeit deutschen oder ausländischen Rechts zu entscheiden, so kommt es nach feststehender Rechtsprechung in erster Linie auf den ausdrücklich oder stillschweigend erklärten Parteiwillen an, in Ermangelung einer solchen Erklärung auf den mutmaßlichen (hypothetischen) Willen der Beteiligten und nur äußerstenfalls auf den Erfüllungsort (BGHZ 52, 239, 241; 53, 189, 191; 61, 221, 223 ff; Senatsurteil vom 7. Mai 1969 - VIII ZR 142/68 = LM EGBGB Art. 7 ff (Deutsches IPR) Nr. 33 = WM 1969, 772, jeweils m.w.N.).
  • LG Saarbrücken, 09.03.2012 - 13 S 51/11

    Anwendbares Recht hinsichtlich des Beweismaßes: Geltendmachung eines

    aa) Während in Rechtsprechung und Literatur weitgehend anerkannt ist, dass sich die Darlegungs- und Beweislast nach ausländischem Sachrecht (lex causae) bestimmen, mithin im Streitfall nach französischem Recht (vgl. BGHZ 3, 342, 346; Urteil vom 27.04.1977 - VIII ZR 184/75, WM 1977, 793; BGHZ 122, 373; OLG Stuttgart, OLG-Report 2000, 399; Geimer, IZPR, 6. Aufl., Rn. 2340; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 5. Aufl., Rn. 752), ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, welches Recht das Beweismaß bestimmt, also die Frage, unter welchen Umständen eine Tatsache als bewiesen anzusehen ist.

    Sie folgt vielmehr der überwiegenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, wonach sich das Beweismaß nach den Regeln des deutschen Zivilprozessrechts als dem Recht am Ort des angerufenen Gerichts (lex fori) richtet (vgl. BGH, Urteil vom 27.04.1977 aaO zu § 286 ZPO; OLG Koblenz, IPRax 1994, 302, 303 zu § 286 ZPO; OLG Hamm, FamRZ 1987, 1307, 1308; Schack aaO Rn. 776; Nagel/Gottwald, Internationales Zivilprozessrecht, 6. Aufl., § 9 Rn. 51; differenzierend Geimer aaO Rn. 2334 ff).

    Anders als die Regeln zur Darlegungs- und Beweislast, die materielle Rechtssätze darstellen (vgl. BGHZ 3, 342, 346; Urteil vom 27.04.1977 aaO; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 286 Rn. 79; Rosenberg/Schwab/Gottwald, Zivilprozessrecht, 17. Aufl., § 115 Rn. 34), handelt es sich bei den Vorschriften, die das Beweismaß regeln, um Normen des Verfahrensrechts.

    Wie der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 27.04.1977 aaO ausgeführt hat, ist die Beweismaßregel des § 286 ZPO als Norm des Prozessrechts auch dann anwendbar, wenn sich die sachlich-rechtlichen Beziehungen und damit die Frage der Darlegungs- und Beweislast nach ausländischem Recht richten.

  • BGH, 18.01.1988 - II ZR 304/86

    Auslegung eines Antrags als Feststellungsantrag - Rechtsschutzinteresse für die

    Denn das Revisionsgericht kann nachprüfen, ob das Berufungsgericht ein Vorbringen, das es entsprechend der Regelung des ausländischen Rechts für wesentlich gehalten hat, unbeachtet gelassen hat (BGHZ 3, 342, 347; 24, 159, 164; Urt. v. 27. April 1977 - VII ZR 184/75, WM 1977, 793, 794; RGZ 78, 155, 156; 159, 33, 51/52; Zöller/Schneider, ZPO, 15. Aufl., § 562 Rdnr. 3; Baumbach/Lauterbach/Hartmann, ZPO, 46. Aufl., § 549 Anm. 2 B).
  • BGH, 17.06.1992 - IV ZR 88/91

    Lebzeitige Verfügung durch erbvertraglich gebundenen Erblasser

    Danach hat das Berufungsgericht seiner Entscheidung zutreffend deutsches Recht zugrunde gelegt (vgl. BGH, Urteil vom 27. April 1977 - VIII ZR 184/75 - WM 1977, 793 unter II 2).
  • OLG Saarbrücken, 06.02.2020 - 4 U 33/18

    (Anzuwendendes Recht bei einem Verkehrsunfall im Ausland zwischen Personen mit

    Anders als bei der in Rechtsprechung und Literatur umstrittenen Frage, nach welchem nationalen Recht sich die Frage des Beweismaßes richtet (vgl. nur LG Saarbrücken, Urteil vom 09.03.2012 - 13 S 51/11 - juris, m.w.N.), ist anerkannt, dass es sich bei den Regeln zur Darlegungs- und Beweislast um materielle Rechtssätze handelt, die sich nach ausländischem Sachrecht bestimmen (grundlegend BGH, Urteil vom 27.04.1977 - VIII ZR 184/75, WM 1977, 793).
  • OLG Hamm, 19.03.2021 - 7 U 27/19

    Gestellter Verkehrsunfall; Belgien; Einwilligung; vorsätzliche Herbeiführung des

    Nach Art. 62 des Gesetzes über Versicherungen vom 04.04.2014 besteht eine Deckung nämlich nicht bei vorsätzlicher Herbeiführung des Schadensereignisses (vgl. Müller-Trawinski in: Bachmeier, Regulierung von Auslandsunfällen, 2. Auflage 2017, Belgien, Rn. 16), wobei sich das Beweismaß für die vorsätzliche Herbeiführung nach den Regeln des deutschen Zivilprozessrechts als Recht am Ort des angerufenen Gerichts (lex fori) richtet (vgl. BGH, Urteil vom 27.04.1977 - VIII ZR 184/75 - juris Rn. 24; Urteil vom 24.03.1987 - VI ZR 112/86 - juris Rn. 14, 19).
  • BGH, 23.10.1980 - III ZR 62/79

    Wirksamkeit von Darlehensverträgen zur Finanzierung des Baus von

    Recht gibt, die Vorschrift des § 286 ZPO insofern verletzt hat, als es den Sachvortrag der Partei nicht hinreichend erschöpft und ein Vorbringen, einen Beweisantrag oder das Ergebnis einer Beweisaufnahme übersehen hat (BGH Urteil vom 8. November 1951 - IV ZR 10/51 - BGHZ 3, 342, 346 f; Urteil vom 28. Mai 1971 - V ZR 13/69 - WM 1971, 1094, 1096; Urteil vom 27. April 1977 - VIII ZR 184/75 - WM 1977, 793, 794).
  • BGH, 15.11.1996 - V ZR 132/95

    Überprüfbarkeit einer Vertragsauslegung des Berufungsgerichts durch den BGH (BGH)

    Die Prüfung ist darauf beschränkt, ob das Berufungsgericht allgemeine Auslegungsgrundsätze, die Denkgesetze oder Erfahrungssätze verletzt oder tatsächliche Behauptungen oder Beweisergebnisse übergangen hat, die von seinem Standpunkt aus erheblich gewesen wären (vgl. BGHZ 3, 342, 346; 24, 159, 164; BGH, Urt. v. 27. April 1977, VIII ZR 184/75, WM 1977, 793, 794).
  • LG Karlsruhe, 09.07.2021 - 6 O 175/17

    Schadensregulierung nach Verkehrsunfall in Frankreich unter Berücksichtigung von

    b) Unter Beachtung dieser Maßstäbe hat der Sachverständige nicht zur Überzeugung des Gerichts (§ 287 ZPO - vgl. zur Anwendbarkeit des Beweismaßes nach deutschem Recht: BGH, Urteil vom 27.04.1977 - VIII ZR 184/75 -, juris, Rn. 24, WM 1977, 793 - "Die deutschen Gerichte wenden in den vor ihnen anhängigen Verfahren nur deutsches Verfahrensrecht an." und BGH, Urteil vom 24.03.1987 - VI ZR 112/86 -, Rn. 13, juris, VersR 1987, 818) ermitteln können, in welcher Höhe bei der Klägerin bei deren Reparatur des Lkw in Eigenregie tatsächlich unfallbedingte Reparaturkosten angefallen sind.
  • BGH, 23.10.1980 - III ZR 70/79

    Sittenwidrigkeit von Darlehensverträgen wegen der Gefahr für wirtschaftliche

    Hat das Berufungsgericht daher zu Recht schweizerisches Recht angewendet, so kann die Revision - außer sonstigen Verstößen gegen das für deutsche Gerichte ausschließlich anzuwendende deutsche Verfahrensrecht (BGH, Urteil vom 27. April 1977 - VIII ZR 184/75 = WM 1977, 793, 794) - im wesentlichen nur rügen, daß der Tatrichter unter Verletzung des § 293 ZPO bei der Ermittlung des ausländischen Rechts, zu der er von Amts wegen verpflichtet ist (Senatsurteil vom 20. März 1980 - III ZR 151/79 = NJW 1980, 2022, 2024 = DB 1980, 1440; BGHZ 36, 348, 353; BGH, Urteile vom 24. November 1960 - II ZR 9/60 - ZZP 72, 236, 237; vom 29. Oktober 1962 - II ZR 28/62 = NJW 1963, 252, 253 = WM 1962, 1392; vom 30. März 1976 - VI ZR 143/74 = NJW 1976, 1581, 1582), nicht alle ihm zugänglichen Erkenntnisquellen benutzt hat (BGH, Urteile vom 4. Mai 1956 - V ZR 138/54 = MDR 1957, 31, 33 [BGH 04.05.1956 - VI ZR 138/54] ; vom 30. März 1976 - VI ZR 143/74 = aaO, vom 27. April 1976 - VI ZR 264/74 = NJW 1976, 1588, 1589) oder daß er gegen die Vorschrift des § 286 ZPO insofern verstoßen hat, als er ein Vorbringen, einen Beweisantrag oder ein Beweisergebnis übersehen hat, obwohl es von seinem Rechtsstandpunkt aus, den er für das nicht revisible Recht eingenommen hat, beachtlich wäre (BGHZ 3, 342 = WM 1971, 1094, 1096; BGH, Urteile vom 5. Mai 1960 - VII ZR 92/58 = ZZP 74, 110, 111; vom 19. Juni 1970 - V ZR 151/67 = WM 1970, 933, 935; vom 28. Mai 1971 - V ZR 13/69 = WM 1971, 1094, 1096).
  • OLG Nürnberg, 28.10.1980 - 11 UF 1888/80

    Geltendmachen von Unterhaltsansprüchen eines türkischen Kindes; Internationale

    Anzuwenden ist deutsches Prozeßrecht (vgl. BGH WM 1977, 793).
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